In den nächsten fünf Tagen werden in acht Spielen die letzten vier Tickets für die UEFA-Europameisterschaft 2016 in Frankreich vergeben. Den Beginn der Play-Offs... Die letzten vier Tickets für die EM 2016

Europa Kontinent_abseits.atIn den nächsten fünf Tagen werden in acht Spielen die letzten vier Tickets für die UEFA-Europameisterschaft 2016 in Frankreich vergeben.

Den Beginn der Play-Offs markiert das Spiel Norwegen gegen Ungarn in Oslo heute um 20:45. Das Rückspiel findet dann am Sonntag in Budapest zur gleichen Zeit statt. Norwegen konnte sich in Gruppe H hinter Italien und Kroatien und vor Bulgarien auf Platz 3 setzen. Die Ungarn schafften in Gruppe F den dritten Platz. In dieser Gruppe waren Nordirland – die erstmals bei einer EM sind – und Rumänien die fix qualifizierten. Für Furore sorgte in dieser Gruppe die Mannschaft von Färöer die beide Spiele gegen den ehemaligen Europameister Griechenland gewannen.

Morgen Freitag (20:45) geht es in Zenica weiter beim Spiel Bosnien-Herzegowina gegen Irland. Das Rückspiel findet am Montag (20:45) in Dublin statt. Die Mannschaft von Bosnien-Herzegowina konnte in Gruppe B hinter Belgien und Wales (erstmals qualifiziert) das Ticket für die Play-Offs lösen, während die Iren ihr Ticket in einem spannenden Fight mit Schottland errangen. Vorneweg marschierten in Gruppe D Weltmeister Deutschland und Polen.

Am Samstag (18:00) findet dann zunächst in Lwiw das Spiel Ukraine gegen Slowenien statt. Das Rückspiel ist am Dienstag (20:45) in Maribor. Die Ukraine reüssierte hinter Titelverteidiger Spanien und der Slowakei in Gruppe C auf dem Play-Off-Platz. Die Slowakei musste sich in Gruppe E den perfekten Resultaten Englands (10 Spiele – 10 Siege) sowie der Schweiz geschlagen geben.

Das letzte Play-Off ist das innerskandinavische Duell zwischen Schweden und Dänemark. Das Hinspiel findet am Samstag (20:45) in Solna statt, und das Rückspiel am Dienstag (20:45) in Kopenhagen. Die Schweden fügten in Gruppe G den Österreichern den einzigen Punkteverlust zu, mussten sich aber hinter Russland mit Platz 3 begnügen. Dänemark musste sich Portugal und den überraschend guten Resultaten – und der damit verbundenen erstmaligen Qualifikation für ein Großturnier – Albaniens beugen.

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