Die 27. Runde der österreichischen Bundesliga steht auf dem Programm und die Fans erwartet eine „Doppelrunde“. Den Anfang macht am Dienstag die Qualifikationsgruppe, wo im Abendspiel die Wiener Austria auf Angstgegner WSG Tirol trifft. Am Mittwoch geht es dann mit der Meistergruppe weiter, wo im Traditionsduell die kriselnden Clubs LASK und Sturm Graz aufeinanderprallen.
Admira Wacker – SCR Altach
Dienstag 18:30, BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Dieter Muckenhammer
Himmel und Hölle liegen in manchen Fällen nah beisammen, was die Admira in der vergangenen Woche am eigenen Leibe erfahren musste. Nachdem man zunächst in St. Pölten mit 3:0 gewann und den ersten Sieg in der Qualifikationsgruppe feierte, folgte am Wochenende wiederum eine bittere 0:3 Pleite gegen die WSG Tirol. Damit liegt man auch weiterhin punktegleich mit St. Pölten im Tabellenkeller und ist das Abstiegsgespenst allgegenwärtig. Nun geht es gegen den ungeschlagenen Tabellenführer der Qualifikationsgruppe, wo man eine deutliche Leistungssteigerung ablegen wird müssen, sofern man einen Punktegewinn einfahren möchte.
Beim aus dem Ländle anreisenden SCR Altach läuft dagegen alles nach Plan. Nachdem man gegen den direkten Kontrahenten um den Gewinn der Qualifikationsgruppe Austria mit 2:0 siegte, folgte ein weiterer ungefährdeter 2:0 Heimerfolg über den SKN St. Pölten. Dabei profitierte man von einem Platzverweis des Gegners, wodurch man letztlich einiges an Kraft und Mühe einsparen konnte. Nun gilt es für die Vorarlberger den Trend fortzusetzen und die Serie an ungeschlagenen Spielen auch gegen die Admira zu prologieren, um dem Gewinn der Qualifikationsgruppe einen Schritt näher zu kommen.
– Die Admira gewann 6 der letzten 12 Duelle gegen den SCR Altach in der Bundesliga und verlor nur eines (2:4 im September 2018).
– Die Admira gewann die letzten beiden Duelle in der Bundesliga gegen den SCR Altach. 3 Siege in Folge wären für die Admira ein neuer Rekord in diesem Duell.
– Der SCR Altach verlor nur eines der letzten 6 Auswärtsspiele (3 Siege, 2 Remis). Allerdings hieß der Gegner am 7. März 2020 Admira (0:2).
– Die Admira erzielte 6 Tore gegen den SCR Altach in dieser Saison – nur der FC Red Bull Salzburg (8) mehr.
– Der SCR Altach holte 8 Punkte aus den 4 Spielen der Qualifikationsgruppe – die meisten. Die Vorarlberger kassierten dabei nur 2 Gegentore – die wenigsten.
Letztes Duell:
Admira 2:0 Altach
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 22 (10 Siege Admira, 7 Remis, 5 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Starkl, Vorsager/ Netzer
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Schösswendter, Lukacevic / Schmiedl
Nächstes Spiel: Altach-Admira
SKN St. Pölten – SV Mattersburg
Dienstag 18:30, NV-Arena, Schiedsrichter: Alexander Harkam
Bei dieser Begegnung treffen zwei Verlierer des vergangenen Spieltags zur anvisierten Wiedergutmachung aufeinander. Dabei musste der SKN St. Pölten sogar zwei Schlappen in Serie einstecken, womit man sich trotz des guten Startes in die Qualifikationsgruppe, mittlerweile erneut auf den letzten Tabellenplatz wiederfindet. Da allerdings alles recht eng in der Qualifikationsgruppe beisammen liegt, könnten die Niederösterreicher mit einem Heimerfolg sich etwas Luft verschaffen und die Rote Laterne wieder abgeben.
Auch auf der anderen Seite zog auch der SV Mattersburg am Wochenende den Kürzeren, wobei man gegen die Austria deutlich mit 1:4 verlor. Das kam doch etwas überraschend, präsentierten sich die Mattersburger zuvor doch recht ordentlich und hätten mit einem Sieg den Anschluss auf das Spitzenduo herstellen können. Nun kann und muss man sich endgültig nur noch mit dem Abstieg befassen, wobei es gegen den Tabellenletzten dahingehend natürlich zu einem Schlüsselspiel kommt. Gelingt es den Burgenländern einen Sieg einzufahren, würde man einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen.
– Der SKN St. Pölten blieb in allen 3 Pflichtspielen (inkl. ÖFB Cup) in dieser Saison gegen den SV Mattersburg ungeschlagen (2 Siege, ein Remis).
– Der SV Mattersburg gewann in der Bundesliga 4-mal gegen den SKN St. Pölten. Bei all diesen 4 Siegen blieben die Burgenländer immer ohne Gegentor.
– Der SKN St. Pölten kassierte nur gegen den SV Mattersburg kein Gegentor in dieser Saison der Bundesliga.
– Der SV Mattersburg verlor nur eines der letzten 6 Auswärtsspiele (3 Siege, 2 Remis). Mit 5 Siegen und 2 Remis sind die Burgenländer das stärkste Auswärtsteam der Qualifikationsgruppe.
– Der SKN St. Pölten erzielte mehr als die Hälfte der Treffer aus Standardsituationen – als einziges Team. Der SV Mattersburg kassierte die meisten Gegentreffer (21) nach ruhenden Bällen.
Letztes Duell:
St. Pölten 0:0 Mattersburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 12 (2 Siege St. Pölten, 6 Remis, 4 Siege Mattersburg)
Verletzt/Angeschlagen: Pak, Vollnhofer / Hart
Gesperrt: Hofbauer / Erhardt
Gefährdet: Luxbacher / Höller, Kuen, Malic
Nächstes Spiel: Mattersburg-St. Pölten
FK Austria Wien – WSG Tirol
Dienstag 20:30, Generali Arena, Schiedsrichter: Alan Kijas
Der Wiener Austria steht eine „Gruselwoche“ bevor und das aus einem speziellen Grund. Aufgrund der „Doppelrunde“ trifft man nämlich auf den Angstgegner WSG Tirol, mit dem man bislang nur schlechte Erfahrungen machte. Dabei wurden alle drei Pflichtspiele in der Saison gegen die Tiroler verloren und das teilweise sang- und klanglos. Nun möchten sich die Violetten klarerweise für diese Schmach revanchieren und den Fluch ein für alle Mal beenden. Für dieses Unterfangen konnte man am Wochenende zumindest etwas Selbstvertrauen tanken, nachdem man den SV Mattersburg mit 4:1 abfertigen konnte.
Auf der anderen Seite startete die WSG Tirol erfolgreich in die „Ost-Woche“, nachdem man in der Südstadt am Wochenende einen deutlichen 3:0 Auswärtssieg gegen die Admira feierte. Erfreulich war dabei vor allem die Tatsache, dass Trainer Thomas Silberberger mit an Bord war und nach seiner schweren Verletzung sein Comeback auf der Trainerbank gab. Die Mannschaft honorierte das auch prompt und bescherte dem Coach drei wichtige Punkte, wodurch man sich etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen konnte. Nun steht das zweite Duell im Osten auf dem Programm und man möchte dabei die Serie gegen die Austria weiter ausbauen und den Ruf als Angstgegner natürlich prologieren.
– Der SCR Altach gewann am 7. Spieltag mit 6:0 gegen den SKN St. Pölten. Das ist der höchste Sieg der Vorarlberger in der Bundesliga.
– Der SCR Altach traf in der Bundesliga in jedem der 12 Duelle gegen den SKN St. Pölten und erzielte dabei 27 Tore.
– Der SKN St. Pölten blieb in den letzten beiden Auswärtsspielen ungeschlagen (ein Sieg, ein Remis). 3 ungeschlagene Auswärtsspiele in Folge wäre ein neuer Saisonrekord für die Niederösterreicher.
– Der SCR Altach ist seit 4 Heimspielen ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis). Eine längere ungeschlagene Heimserie gab es für die Vorarlberger zuletzt von Mai bis Dezember 2016.
– Der SKN St. Pölten erzielte alle 6 Tore in der Qualifikationsgruppe aus dem laufenden Spiel heraus. Das sind genauso viele Tore aus dem laufenden Spiel wie in den 22 Runden des Grunddurchganges.
Letztes Duell:
Austria 2:3 WSG
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 8 (5 Siege Austria, 3 Siege WSG)
Verletzt/Angeschlagen: Lucic, Schoissengeyr, Demaku, Poulsen / Grgic, Pranter, Cabrera, Bruno Soares, Walch,
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Jeggo, Monschein / Rieder, Buchacher, Svoboda, Cabrera
Nächstes Spiel: WSG-Austria
TSV Hartberg – SK Rapid Wien
Mittwoch 18:30, Profertil Arena, Schiedsrichter: Christopher Jäger
Eine große Chance vergab der TSV Hartberg am vergangenen Wochenende im „Steirer-Derby“ gegen den SK Sturm Graz, denn die Ost-Steirer hatten es in der eigenen Hand, den Konkurrenten auf Distanz zu halten und endgültig ins Chaos zu stürzen. Doch stattdessen lieferte man eine schwache Performance ab und war vor allem in der Defensivarbeit teils vogelwild, weshalb man nicht nur eine Chancenflut des Gegners zuließ, sondern auch letztlich verdient mit 1:2 verlor. Wenig Zeit sich darüber großartig Gedanken zu machen bleibt allerdings nicht, denn mit dem SK Rapid kommt der nächste „Große“ nach Hartberg angereist. Gewinnen die Steirer, würde man nicht nur Wiedergutmachung leisten, sondern wäre plötzlich richtig dick im Geschäft im Kampf um den dritten Platz.
Für den SK Rapid Wien könnte es dagegen aktuell nicht besser laufen. In den Duellen gegen die direkten Kontrahenten um den zweiten Platz LASK und WAC, holte man das Punktemaximum dank zweier später Siegestreffer, die enorm wichtig waren. Mit diesen beiden Erfolgen konnte man nämlich den Vorsprung auf den Drittplatzierten auf sechs Punkte ausbauen, womit man sich einen kleinen Polster erarbeiten konnte. Nun gilt es für die Grün-Weißen die beiden Erfolge zu bestätigen und mit einem Sieg in Hartberg einen weiteren Schritt in Richtung Erreichung der Saisonziele zu gehen.
– TSV Hartberg gegen SK Rapid Wien verspricht ein Tor-Spektakel. 30 Tore wurden in den 6 Duellen in der Bundesliga erzielt. Das sind 5 Tore im Schnitt pro Spiel.
– Der TSV Hartberg erzielte in der Bundesliga 16 Tore gegen den SK Rapid Wien – mehr als gegen jede andere Mannschaft.
– Der SK Rapid Wien feierte 3 Siege in Serie. 4 Siege in Serie gelangen den Hütteldorfern in der Bundesliga zuletzt im Frühjahr 2018.
– Der SK Rapid Wien hat in 12 der letzten 13 Spiele getroffen. Nur bei der einzigen Niederlage in diesem Zeitraum (Runde 23: FC Red Bull Salzburg – SK Rapid Wien, 2:0) blieben die Hütteldorfer torlos.
– Der SK Rapid Wien erzielte 5 Tore in der Nachspielzeit – die meisten. In beiden Duellen mit dem TSV Hartberg trafen die Grün-Weißen nach den abgelaufenen 90 Minuten.
Letztes Duell:
Hartberg 2:2 Rapid
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 6 (2 Siege Hartberg, 3 Remis, 1 Sieg Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Rakowitz, Lema, Ostrak / Strebinger, Barac, Murg, Sonnleitner, Dibon, Szanto, Schobesberger
Gesperrt: Ljubicic
Gefährdet: Huber, Kainz, Nimaga / Hofmann, Fountas, Ulmann
Nächstes Spiel: Rapid-Hartberg
Wolfsberger AC – Red Bull Salzburg
Mittwoch 18:30, Lavanttal Arena, Schiedsrichter: Josef Spurny
Eine eigenartige letzte Woche erlebte der Wolfsberger AC, denn in den Duellen gegen Hartberg und Rapid hielt man eigentlich gut mit und hatte die Chance auf einen Punktegewinn. Doch letztlich kippten die Partien zu Ungunsten der Kärntner in die andere Richtung und trotz akzeptabler Leistungen trat man mit leeren Händen die Heimreise an. Allerdings hält man dennoch nach wie vor den dritten Platz und auch der sechs Punkte Rückstand auf Rapid würde sich noch aufholen lassen. Jedoch erwartet die Wolfsberger nun die Begegnung gegen den Liga-Krösus Salzburg, der aktuell von Sieg zu Sieg eilt. Ein Punktegewinn wäre für die Lavanttaler daher als Bonus zu sehen.
Mit großen Schritten in Richtung Meisterschafft galoppiert aktuell Red Bull Salzburg durch das Land, denn die Bullen fahren einen Erfolg nach dem nächsten ein. Auch am vergangenen Wochenende war dies der Fall, als man sich im Spitzenspiel gegen den LASK mit 3:1 durchsetzen konnte. Zwar wackelte man in der zweiten Halbzeit doch gehörig und schien es so, als würde man den Vorsprung aus der Hand geben, letztlich behielt man doch die Ruhe und machte den Deckel auf die Partie drauf. Nun könnten die Bullen bereits in der nächsten Woche sich zum Meister krönen, wobei man dafür natürlich die Siegesserie prologieren und aus Wolfsberg drei Punkte mitnehmen muss.
– Der WAC gewann in der Bundesliga 4 der 30 Duelle gegen den FC Red Bull Salzburg bei 9 Remis und 17 Niederlagen. Jeden dieser 4 Siege feierten die Kärntner in Heimspielen.
– Der FC Red Bull Salzburg gewann 17-mal in der Bundesliga gegen den WAC, so häufig wie kein anderes Team, und erzielte dabei 66 Tore – ebenfalls Höchstwert.
– Der FC Red Bull Salzburg traf in den ersten 26 BL-Spielen 90-mal und stellte damit einen neuen BL-Rekord auf.
– Der FC Red Bull Salzburg erzielte 8 Treffer in dieser Saison gegen den WAC. 6 dieser 8 Treffer wurden vom abgewanderten Erling Haaland erzielt. Gegen kein anderes Team traf der Norweger häufiger als 3-mal.
– Mit Shon Weissmann und Patson Daka treffen die besten Torschützen der Bundesliga aufeinander. Daka blieb in seinen 5 Duellen mit dem WAC torlos. Weissman erzielte in seinen zwei Duellen mit dem FC Red Bull Salzburg einen Treffer.
Letztes Spiel:
WAC 0:3 Salzburg
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 30 (4 Siege WAC, 9 Remis, 17 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Sprangler / Koita, Kristensen, Bernede
Gesperrt: Leitgeb / Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Salzburg-WAC
LASK – SK Sturm Graz
Mittwoch 20:30, TGW Arena, Schiedsrichter: Andreas Heiß
Das Duell der beiden Traditionsvereine könnte man getrost als „Krisenduell“ titulieren, laufen doch die beiden Mannschaften ihren Erwartungen bislang deutlich hinterher. Der erfolgsverwöhnte LASK konnte in der Meistergruppe bisher keinen Sieg einfahren und kommt einfach nicht in Fahrt. Beim Auswärtsspiel in Salzburg lieferte man zwar speziell im zweiten Durchgang eine starke Leistung ab und war am Punktegewinn dran, zeigte sich aber dann vor dem Tor nicht effizient genug. Nun wartet das „Doppel“ gegen Sturm auf die Linzer und dabei blickt man auf eine gute Bilanz gegen die Grazer zurück, was Hoffnung auf den ersten Sieg macht.
Auf der anderen Seite konnte der SK Sturm Graz zumindest endlich den ersten Sieg einfahren und einen Befreiungsschlag landen. Nachdem man im „Steirer-Derby“ gegen Hartberg Chance um Chance vergab und es bereits wie verhext wirkte, sorgte Offensivspieler Despotov mit einem Doppelpack per Freistoß für den 2:1 Erfolg und für einen kollektiven Jubel. Damit ist man nun wieder im Rennen um einen internationalen Startplatz dabei und könnte mit einem Sieg weiter nach oben klettern.
– Der LASK ist seit 3 Duellen in der Bundesliga gegen den SK Sturm Graz ungeschlagen – wie zuletzt von Mai bis November 1998 (ebenfalls 3)
– Der SK Sturm Graz ist in der Bundesliga seit 4 Auswärtsspielen beim LASK ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis) – wie zuletzt von November 2009 bis Mai 2011 – nie länger.
– Der LASK traf in der Bundesliga in den letzten 5 Duellen gegen den SK Sturm Graz. Eine derartige Serie gelang dem LASK zuletzt von Mai 1997 bis September 1998 (damals 6 Spiele in Folge).
– Der SK Sturm Graz erzielte 23 Tore in den ersten 13 Auswärtsspielen. Das gelang den Steirern zuletzt in der Saison 2010/11 (sogar 25).
– Der SK Sturm Graz erzielte 4 Tore aus direkten Freistößen – kein Team mehr (wie FC Red Bull Salzburg). Der LASK kassierte in dieser Saison kein Gegentor aus direkten Freistößen (wie sonst nur FK Austria Wien)
Letztes Spiel:
LASK 3:3 Sturm
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 128 (47 Siege LASK, 29 Remis, 52 Siege Sturn)
Verletzt/Angeschlagen: Wostry, Potzmann, Goiginger / Niemand
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Holland / Sakic, Schrammel, Hierländer, Balaj, Despotov
Nächstes Spiel: Sturm-LASK
Dalibor Babic
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