CBD Öl gegen Krebs: Erfahrungsberichte und Daten von Forschungsergebnisse
Empfehlungen 9.Oktober.2020 Erwin Novotny
Ob CBD und andere Stoffe, die in der Cannabispflanze enthalten sind, tatsächlich gegen Krebs geeignet sind, vielleicht sogar seine Behandlung vorantreiben können, wird schon seit geraumer Zeit unter Ärzten und Profis gemunkelt.
Ein etwas bekannteres Cannabinoid namens THC (Tetrahydrocannabinol) wurde schon sein geraumer Zeit in Verbindung mit der Chemo- und Krebstherapie eingesetzt. Besonders im Bereich der bösartigen Gehirntumore fand es Anwendung, was allerdings leider zu keinen sicheren und vor allem garantiert gesundheitsförderndern Ergebnissen führte.
Es wurde aber eine Korrelation zwischen einer besseren Heilungschance bei Gabe von THC in Kombination mit CBD festgestellt. Weiters kann es das Schmerzempfinden bewiesenermaßen verbessern.
CBD Öl ist aber nicht psychotrop, wie THC, weshalb es auch bei Patienten eher anerkannt wird, da viele keine berauschende Wirkung empfinden wollen, oder nicht so gut vertragen.
Wie hilft CBD gegen Krebs? Das sagen Erfahrungsberichte
Cannabidiol kommt bei der Krebstherapie aufgrund seiner tumorinhibierenden, antiinflammatorischen und immunmodulierenden Eigenschaften, eine erfolgversprechende Wirkung zugesprochen.
Keinesfalls, darf man dies damit verwechseln, dass eine Chemotherapie oder ein konventioneller Ansatz gänzlich außer Acht gelassen werden sollten, aber ungeachtet dessen lohnt sich der Einsatz von CBD gegen Krebs, wenn man Erfahrungsberichte ernstnehmen kann, zu lohnen. Es stellt eine gute Kombinationsalternative dar, anstatt von herkömmlich verwendeter Medikationstherapie gegen die unangenehmen Effekte, welche eine Strahlentherapie und eine Chemo oft mit sich bringen.
Erfolge können vermeintlich besonders auf dem Gebiet der Behandlung gegen Gehirntumore verzeichnet werden. Das CBD hat eine Wirkung, welche den Stoffwechsel der Krebszellen stören kann, was dazu führt, dass deren Kommunikation nicht mehr richtig klappt und die Zellen dadurch nicht gut überleben können. Durch die Einnahme von CBD Öl kann man bei einer Strahlen- und Chemotherapie deren Effektivität verbessern. Diese Erkenntnisse werden auch von einigen Studien gestützt.
Führt die CBD Öl Einnahme bei Krebs zu Nebenwirkungen?
Laut WHO wird derzeit auch davon ausgegangen, dass CBD keinen Sucht-auslösenden Effekt auf den Körper hat. Es ist auch wie schon erwähnt keine psychoaktive Substanz und führt daher zu keiner Berauschung.
Es gibt auch laut derzeitigem Stand der Untersuchungen keine nennenswerten oder wirklich gefährlichen Nebenwirkungen, auf etwaige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten die neben dem CBD Öl bei Krebs zusätzlich verabreicht werden, sollte geachtet werden. Außerdem ist eine Einnahme nur mit ärztlicher Absprache angeraten, damit haben Patienten Lebensberichten zufolge, die besten Erfolge erzielen können.
Doch kann man als generelle Aussage definitiv verlautbaren, dass CBD im allgemeinen eine sehr gute Verträglichkeit aufweist.
Es ist aber anzumerken, dass gerade für den therapeutischen Einsatz die hohe Qualität eine besonders wichtige Rolle spielt und Schlüsselfaktor für beste Heilungschancen ist. Sollten Sie unter Krebs leiden und einen zusätzlichen Behandlungsansatz mit CBD Öl in Betracht ziehen, konsultieren Sie Ihren behandelnden Arzt, damit Ihnen dieser ein hochwertiges Produkt eines geprüften Händlers verschreiben kann.
Wissenschaft und Forschung vermutet Effektivität bei CBD-Einnahme gegen Krebsgeschwulst
Wie CBD gegen Krebs genau assistieren kann, ist nach wie vor noch nicht hundertprozentig nachgewiesen, doch die Wissenschaft und Ärzten forschen mit Eifer daran. Die aktuellen Studien und Erfahrungsberichte sind aber jedenfalls ein Aspekt, Experten wie auch betroffene Patienten und deren Angehörige durchaus positiv zu stimmen. Der bisherige Forschungsstand zeigt, dass es noch vieles zu erfahren gibt, aber CBD in sehr naher Zukunft wohl eine noch wichtigere Komponente im Kampf gegen die weltweit verbreitete Volkskrankheit Krebs spielen wird.
Zahlreiche Experimente haben verdeutlicht, dass Cannabinoide die Wucherung von Krebszellen potenziell einschränken können und gleiches bei Metastasen. Eine Erhebung aus Polen fand heraus, dass CBD eine Antikrebs-Reaktion hat, die sicher für die PatientInnen ist. Zeitgleich bekräftigen die Autoren die Rolle des Endocannabinoid-Systems, oder die Beeinflussung von Cannabinoid auf das Immunsystem – im Kontext mit Krebsentwicklung bedarf es dennoch zusätzlicher Erforschungen.
Fazit zu Cannabidiol gegen Krebs – Hilfsmittel aber kein Heilungswunder
Da Cannabidiol bewiesenermaßen eine entspannende Wirkung des humanen Körpers hervorbringt und Anspannungszustände lindert, kann man schon dahingehend eine wertvolle Unterstützung bei der schweren Zeit während einer Krebstherapie grundlegend bejahen. Aufgrund mangelnden abgesicherten Resultats, muss man aber bei Erfolgsversprechungen diverser sogenannter „Heiler“ sehr vorsichtig sein.
Beziehentlich der genauen Anwendung und Dosierung muss mit dem behandelnden Spezialisten abgeklärt werden. Diese ist von Mensch zu Mensch verschieden, da keine Therapie der anderen gleicht und jedes Mittel unterschiedliche Wirkungen hervorbringen kann.
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