Vorschau zur 5. Bundesliga-Runde 2020/21
Bundesliga 24.Oktober.2020 Dalibor Babic
Der fünfte Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich. So trifft u.a. am Samstag die Wiener Austria auf den Serienmeister Red Bull Salzburg, der zwischen den Spielen in der Champions League dieses knifflige Gastspiel bestreiten muss. Am Sonntag stehen dann die restlichen Begegnungen auf dem Programm, wo die weiteren Europacup-Vertreter an der Reihe sind und im Spitzenspiel der Runde der Wolfsberger AC den SK Rapid Wien empfängt.
FK Austria Wien – Red Bull Salzburg
Samstag 17:00, Generali Arena, Schiedsrichter: Walter Altmann
Nach einer dreiwöchigen Pause in der Bundesliga, kehrt die Wiener Austria also wieder in den Liga-Alltag zurück. Dabei können die Violetten nach dem Sieg gegen die WSG Tirol und dem Cup-Erfolg gegen den Wiener Sportclub durchaus mit einer breiten Brust in die nächsten Aufgaben gehen. Nun trifft man allerdings auf den schwermöglichen Gegner der Liga, denn wenn es gegen Meister Salzburg geht, hängen die Trauben klarerweise recht hoch. Allerdings hat die Austria gute Erinnerungen an die letzte Begegnung vor heimischer Kulisse, trotze man den Bullen doch damals ein 2:2 ab. Will man erneut einen Punktegewinn einfahren, bedarf es einer Topleistung und speziell einer tadellose Defensivperformance, um dies zu bewerkstelligen.
Auf der anderen Seite steht Red Bull Salzburg inmitten eines harten Programms, welches dem amtierenden Meister Spiele im Drei-Tage Rhythmus beschert. Am Mittwoch trafen die Bullen dabei in der Champions League auf Lok Moskau, wo man mit dem 2:2 Unentschieden die ersten Punkte in der Königsklasse einfahren konnte. Allerdings musste man in diesem Spiel viel investieren, weshalb davon auszugehen ist, dass Salzburg die Rotationsmaschine in diesem Ligaspiel gegen die Austria anwerfen wird. Doch auch die zweite Garde sollte in der Lage sein, die Siegesserie der Bullen zu prologieren und mit drei Punkten im Gepäck in die Mozartstadt zurückzukehren.
– Der FC Red Bull Salzburg feierte 60 Siege gegen den FK Austria Wien und erzielte dabei 234 Tore – jeweils so viele wie kein anderes Team in der Bundesliga.
– Der FC Red Bull Salzburg ist seit 6 Duellen in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien ungeschlagen (5 Siege, ein Remis) und traf in jedem dieser 6 Duelle mindestens doppelt – insgesamt 17 Tore.
– Der FK Austria Wien gewann in der Bundesliga eines der vergangenen 11 Heimspiele gegen den FC Red Bull Salzburg (6 Niederlagen, 4 Remis) – am 27. Mai 2018 mit 4:0. Dies war das einzige dieser 11 Spiele, in dem die Austria ohne Gegentor blieb.
– Der FK Austria Wien verlor nur eines der ersten 4 Spiele und holte dabei 7 Punkte – erstmals seit 2015/16 zu Beginn einer Saison der Bundesliga.
– Jesse Marsch gewann 26 seiner ersten 36 BL-Spiele als Trainer – so viele wie kein anderer Trainer seit Gründung der Bundesliga.
Letztes Duell: Austria 2:2 Salzburg
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 186 (74 Siege Austria, 46 Remis, 66 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Fitz, Turgeman, Madl, Demaku / Bernede
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Salzburg-WSG / Hartberg-Austria
SCR Altach – FC Admira
Samstag 17:00, Cashpoint Arena, Schiedsrichter: Alexander Harkam
Den Titel der größten Enttäuschung in dieser Saison kommt zweifellos dem SCR Altach zuteil, womit man sich sicherlich nicht gerne rühmt. Aus vier Spielen holten die Vorarlberger nur einen mageren Punkt, wobei man zuletzt drei Niederlagen in Serie erlitt. Der Auftritt beim SK Sturm Graz liegt den Altachern dabei sicherlich nach wie vor im Magen, verlor man dort doch sang- und klanglos mit 0:4. Der Verein aus dem Ländle wird schnell danach trachten müssen, zurück in die Spur zu finden, um einen Weg aus der Negativspur zu finden, sonst könnte auch der Arbeitsplatz von Trainer Pastoor wackeln. Dabei avanciert das Spiel gegen die Admira de facto zu einem Sechs-Punkte-Spiel, geht es doch aktuell gegen einen direkten Konkurrenten aus der unteren Tabellenregion.
Auf der anderen Seite befindet sich die Admira seit dem Trainerwechsel und der Bestellung von Neo-Trainer Damir Buric im Aufwind, holte man doch immerhin vier Zähler aus den vergangenen beiden Spielen, womit man das Tabellenende verlassen konnte. Vor allem der Auftritt beim 3:1 Heimsieg über die SV Ried gibt den Südstädtern Mut, zeigte man da doch eine ansprechende Performance und holte sich verdiente drei Punkte. Nun gilt es für die Admira, auf die erfolgreichen Ergebnisse aufzubauen und eine Serie ins Rollen zu bringen, um sich so schnell wie möglich von den unteren Tabellenregionen abzusetzen.
– Der FC Admira ist in der Bundesliga gegen den SCR Altach seit 7 Duellen ungeschlagen (3 Siege, 4 Remis) – erstmals so lange.
– Der FC Admira traf in der Bundesliga gegen den SCR Altach in den vergangenen 12 Duellen immer (insgesamt 25 Treffer) – erstmals so lange.
– Der FC Admira erzielte in der Bundesliga 2 Spiele in Folge 2 oder mehr Tore – erstmals in diesem Kalenderjahr. 4 Punkte aus 2 Spielen holte die Admira erstmals seit dem Re-Start.
– Der SCR Altach erzielte seit dem Re-Start 69% der Treffer in der 1. Hälfte (9 von 13) – der höchste Anteil aller aktuellen Teams in der Bundesliga.
– Erwin Hoffer erzielte gegen den SCR Altach 9 Tore in der Bundesliga. Nur sein aktueller Teamkollege Stefan Maierhofer (10-mal) traf häufiger gegen die Vorarlberger.
Letztes Duell: Altach 1:1 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 24 (5 Siege Altach, 9 Remis, 10 Siege Admira)
Verletzt/Angeschlagen: Dabanli, Anderson, Meilinger, Kobras, Schreiner / Aiwu, Petlach, Starkl, Kadlec, Maier
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Rapid-Altach / Admira-WAC
SV Ried – SK Sturm Graz
Samstag 17:00, Josko Arena, Schiedsrichter: Harald Lechner
Es sind keine einfachen Zeiten, die die SV Ried aktuell durchleben muss. Sportlich läuft es mittelmäßig und aus den ersten vier Spielen sammelte man nur drei Zähler. Im letzten Spiel verlor man verdient mit 1:3 gegen die Admira, wobei man in vielen Aspekten enttäuschte. Doch nun trifft die Oberösterreicher auch noch das Coronavirus, denn unter der Woche wurden gleich vier Spieler positiv getestet, womit nun die gesamte Mannschaft unter Quarantäne muss. Alles keine einfachen Voraussetzungen vor dem Spiel gegen Sturm, wo man bereits von Haus aus als Außenseiter in die Partie geht. Mittlerweile wurden immerhin alle Spieler negativ getestet.
Auf der anderen Seite feierte der SK Sturm Graz vor der Länderspielpause den heiß ersehnten Befreiungsschlag in der Liga, der der Seele bestimmt außerordentlich guttat. Beim 4:0 über den „Lieblingsgegner“ SCR Altach zeigte man eine dominante Vorstellung und erspielte sich eine Fülle an guten Torchancen, wodurch der Sieg auch in der Höhe verdient war. Dadurch ändert sich auch die Betrachtung der Leistung der Grazer, denn damit ist man nach wie vor ungeschlagen in der Liga und möchte dies nun auch gegen die SV Ried weiterhin bleiben. Gelingt dies, würde man sich in der oberen Tabellenhälfte festbeißen.
– Der SK Sturm Graz gewann in der Bundesliga die vergangenen 3 Duelle gegen die SV Ried zu null – nie feierten die Steirer mehr zu-null-Siege in Folge gegen die Innviertler in der Bundesliga.
– Die SV Ried gewann in der Bundesliga von den vergangenen 12 Heimspielen gegen den SK Sturm Graz nur jene 3, in denen Sturm kein Treffer gelang.
– Der SK Sturm Graz blieb in den ersten 4 Spielen ungeschlagen – wie zuletzt 2017/18. Sturm kassierte dabei nur 2 Gegentreffer – weniger als alle anderen Teams in dieser Saison der Bundesliga.
– Die SV Ried erzielte 83% der Treffer nach Standardsituationen (5 von 6) – der höchste Anteil aller Teams in dieser Saison der Bundesliga.
– Sowohl der SK Sturm Graz als auch die SV Ried brachten jeweils 27% der Flanken aus dem Spiel zum Mann – Höchstwert in dieser Saison der Bundesliga.
Letztes Duell: Sturm 1:0 Ried
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 40 (14 Siege Ried, 10 Remis, 16 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Boateng, Bajic, Paintsil / Trummer, Geyrhofer, Kiteishvili
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: St.Pölten-Ried / Sturm-LASK
LASK – SKN St. Pölten
Sonntag 14:30, Raiffeisen Arena, Schiedsrichter: Rene Eisner
Eine Lektion bekam der LASK unter der Woche in der Europa League beim Gastspiel gegen die Tottenham Hotspur erteilt, wo man beim 0:3 teilweise die Grenzen aufgezeigt und zu sehen bekam, wie es auf dem höchsten Niveau zugeht. Zweifellos wird dies eine lehrreiche Erfahrung sein, die man für die eigene Entwicklung nutzen kann. Nun steht in dieser intensiven Phase das schwierige Spiel gegen St. Pölten statt, wo man den Spagat zwischen Liga und Europacup bewerkstelligen muss. Ein Sieg wäre für die Linzer sehr wichtig, speziell wo man doch das letzte Spiel gegen Rapid mit 0:3 verlor.
Langsam und Stück für Stück erarbeitet sich der SKN St. Pölten den Status als Überraschungsmannschaft der Saison, was nicht von ungefähr kommt. Bislang hält man bei sieben Zähler und steht damit auf Rang Drei, wobei man das letzte Spiel mit dem 4:2 Auswärtssieg beim WAC einen echten Achtungserfolg einfahren konnte. Damit etabliert man sich immer mehr in der Spitzengruppe und hat nun die Möglichkeit dies weiterhin zu untermauern, indem man beim LASK einen Punktegewinn einfährt. Gut für die Wölfe ist die Nachricht, dass Neuzugang Hugi nicht schwerer verletzt ist und wieder mitwirken kann.
– Der LASK verlor kein einziges seiner 10 BL-Spiele gegen den SKN St. Pölten (7 Siege, 3 Remis). Eine längere Serie gelang dem LASK nur von August 1994 bis Mai 1999 gegen Vorwärts Steyr, damals 12 Spiele (9 Siege, 3 Remis).
– Der LASK gab nur in 3 der 10 Duelle in der Bundesliga gegen den SKN St. Pölten Punkte ab (3 Remis) – nur der FC Red Bull Salzburg bei mindestens 10 Duellen in weniger (2 Remis in 14 Duellen).
– Der LASK gewann in dieser Saison der Bundesliga die ersten 2 Heimspiele – wie zuletzt 2017/18. Die ersten 3 Heimspiele gewann der LASK nur 2007/08.
– Der SKN St. Pölten erzielte in vergangenen 4 Auswärtsspielen in der Bundesliga stets 3 oder mehr Tore – wie momentan auch Salzburg. Dies war vor dieser Saison nur dem SK Rapid Wien 1982/83 gelungen – keinem Team in mehr Spielen.
– Peter Michorl steht vor seinem 100. Spiel in der Bundesliga. Seit seinem BL-Debüt am 22. Juli 2017 lieferte er 33 Assists ab – so viele wie kein anderer Spieler im Vergleichszeitraum.
Letztes Duell: LASK 4:1 St. Pölten
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 14 (7 Siege LASK, 5 Remis, 2 Siege St. Pölten)
Verletzt/Angeschlagen: Holland, Renner, Andrade / Halper, Luan
Gesperrt: Ramsebner / Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Sturm-LASK / St.Pölten-Ried
WSG Tirol – TSV Hartberg
Sonntag 14:30, Tivoli Neu, Schiedsrichter: Josef Spurny
Bei dem Duell dieser beiden Teams treffen zwei Mannschaften aufeinander, die am vergangenen Spieltag bittere Niederlagen hinnehmen mussten. Die WSG Tirol, die in keiner schlechten Verfassung war, verlor mit 0:2 gegen die Austria, obwohl man die Möglichkeiten auf einen Punktegewinn hatte. Noch schwerer im Magen wiegt allerdings das Cup-Aus gegen den Zweitligisten FAC, wo man knapp mit 0:1 verlor. Nun gilt es Wiedergutmachung zu leisten und auf die Erfolgsspur zurückzukehren, wobei auch die WSG mit Corona-Fällen zu kämpfen hat und drei Spieler vorgeben muss.
Beim TSV Hartberg läuft es ebenfalls alles andere als Rund, weshalb man nach vier Runden noch sieglos ist und nur bei zwei mageren Zählern hält. Bitter war vor allem das letzte Spiel gegen Salzburg, wo man eine 1:7 Klatsche erlitt und sich in keiner guten Verfassung präsentierte. Auch im Cup gegen den unterklassigen Verein aus Gmünd setzte man sich erst in der Verlängerung mit viel Bauchweh und einem 4:3 Sieg durch und verhinderte die große Blamage. Die von Markus Schopp trainierten Ost-Steirer müssen also schleunigst danach trachten, wieder in die Erfolgsspur zu finden und sich als Mannschaft zu festigen, sonst könnte eine schwierige Saison und der Abstiegskampf drohen.
– Die WSG Tirol und der TSV Hartberg standen sich in der Bundesliga bisher 2-mal gegenüber. Beide Male gewann das Auswärtsteam zu null.
– Die WSG Tirol erzielte 4 der 5 Tore in dieser Saison aus dem laufenden Spiel heraus, nur der Saison-Eröffnungstreffer gegen die SV Ried fiel aus einem Elfmeter.
– Die WSG Swarovski Tirol erzielte in der Vorsaison 2 der 3 Tore gegen den TSV Hartberg nach Standards (Eckball und Einwurf).
– Der TSV Hartberg erzielte 100% der Treffer in der 2. Hälfte (3 von 3) – als einziges Team in dieser Saison in der Bundesliga.
– Der TSV Hartberg geriet in jedem der ersten 4 Spiele in dieser Saison mit 0:1 in Rückstand. Die Oststeirer punkteten danach allerdings noch 2-mal (2 Remis) – wie sonst nur der SK Rapid Wien.
Letztes Spiel: Hartberg 0:3 WSG
Bilanz seit 74/75: Spiele insgesamt: 2 (1 Sieg WSG, 1 Sieg Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Jauregui / Nimaga, Lema, Maiga, Gölles, Heil
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Salzburg-WSG / Hartberg-Austria
Wolfsberger AC – SK Rapid Wien
Sonntag 17:00, Lavanttal Arena, Schiedsrichter: Stefan Ebner
Beim Duell der beiden Europa League-Starter ist immer etwas los und viel Action geboten, weshalb man auch in diesem Duell einiges erwarten kann. Der Wolfsberger AC hat zwar bislang eine schwankende Saison hingelegt und man holte aus vier Spielen ebenso viele Punkte, wobei man zuletzt auch noch eine bittere 2:4 Heimniederlage gegen St. Pölten erlitt. Allerdings zeigte man im Europacup dafür ein kräftiges Lebenszeichen und holte ein beachtliches 1:1 Unentschieden gegen ZSKA Moskau, wobei man sogar die bessere Mannschaft in dieser Begegnung war. Jetzt hofft man natürlich, die gute Leistung konservieren zu können und mit einem Sieg gegen Rapid den Anschluss nach oben wiederherzustellen.
Nicht nur der WAC zeigte eine gute Leistung unter der Woche im Europacup, auch der SK Rapid wusste auf ganzer Linie zu überzeugen und zeigte eine starke Leistung gegen den hochdekorierten FC Arsenal. Lange Zeit sah es danach aus, als wäre die Sensation möglich und man war nicht weit von einem Sieg entfernt, allerdings passte man in zwei Situationen nicht auf und das reichte dem Spitzenclub aus London, um das Spiel doch noch zu gewinnen. Dennoch gibt diese Leistung den Hütteldorfern Mut für die kommenden Aufgaben und man bewies erneut, dass man in dieser Saison einiges erreichen kann. Daher will man auch im Lavanttal ungeschlagen zurückkehren und den Anschluss an Tabellenführer Salzburg halten.
– Der WAC gewann in der Bundesliga gegen den SK Rapid Wien 7 Heimspiele (wie gegen den SK Sturm Graz und FK Austria Wien) – gegen kein Team mehr.
– Der SK Rapid Wien gewann in der Bundesliga nur eines seiner 15 Auswärtsspiele beim RZ Pellets WAC (je 7 Remis und Niederlagen). Dieses 5:0 vom 31. Mai 2015 bedeutete allerdings die höchste Heimniederlage des WAC in der Bundesliga.
– Der SK Rapid Wien erzielte 3 Tore in der Anfangsviertelstunde – kein Team in dieser Saison in der Bundesliga mehr.
– Michael Liendl bereitete in der Bundesliga in seinen letzten 4 Duellen gegen den SK Rapid Wien immer zumindest einen Treffer direkt vor. Insgesamt kam er 2019/20 gegen Rapid auf 5 Assists.
– Taxiarchis Fountas traf in 19 seiner 31 Spiele in der Bundesliga für den SK Rapid Wien – als 1. Spieler im Rapid-Trikot.
Letztes Spiel: WAC 3:1 Rapid
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 30 (10 Siege WAC, 10 Remis, 10 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Vizinger / Schobesberger, Dibon, Velimirovic, Fountas
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Rapid-Altach / Admira-WAC
Dalibor Babic
- Besondere Tore
- Die bunte Welt des Fußballs
- Europameisterschaft
- Internationale Stars
- Argentinien
- Australien
- Belgien
- Brasilien
- Chile
- Dänemark
- Deutschland
- Andreas Brehme
- Andreas Möller
- Berti Vogts
- Christoph Daum
- Franz Beckenbauer
- Fritz Walter
- Gerd Müller
- Günther Netzer
- Helmut Rahn
- Jürgen Klinsmann
- Jürgen Klopp
- Karl-Heinz Rummenigge
- Lothar Matthäus
- Lukas Podolski
- Manuel Neuer
- Miroslav Klose
- Oliver Bierhoff
- Oliver Kahn
- Philipp Lahm
- Rudi Völler
- Sepp Maier
- Thomas Häßler
- Thomas Müller
- Thomas Tuchel
- Toni Schumacher
- Toni Turek
- Udo Lattek
- Uli Hoeneß
- Uwe Seeler
- Elfenbeinküste
- England
- Finnland
- Frankreich
- Irland
- Italien
- Alessandro Del Piero
- Alessandro Nesta
- Andrea Pirlo
- Christian Vieri
- Claudio Gentile
- Dino Zoff
- Fabio Cannavaro
- Francesco Totti
- Franco Baresi
- Gaetano Scirea
- Giacinto Facchetti
- Gianluca Vialli
- Gianluigi Buffon
- Giuseppe Bergomi
- Giuseppe Meazza
- Luigi Riva
- Marco Tardelli
- Mario Balotelli
- Paolo Maldini
- Paolo Rossi
- Roberto Baggio
- Sandro Mazzola
- Kamerun
- Kolumbien
- Liberia
- Mexiko
- Niederlande
- Nigeria
- Nordirland
- Norwegen
- Portugal
- Schottland
- Schweden
- Schweiz
- Spanien
- Ungarn
- Uruguay
- USA
- Wales
- Österreich
- Legendäre Legionäre
- Alexander Zickler
- Antonin Panenka
- Axel Lawaree
- Branko Boskovic
- Carsten Jancker
- Dejan Savicevic
- Geir Frigard
- Hamdi Salihi
- Hansi Müller
- Jan Åge Fjørtoft
- Jocelyn Blanchard
- Joey Didulica
- Jonathan Soriano
- Kevin Kampl
- Lajos Détári
- Maciej Sliwowski
- Marek Kincl
- Mario Kempes
- Mario Tokic
- Milenko Acimovic
- Nestor Gorosito
- Nikica Jelavic
- Nikola Jurčević
- Olaf Marschall
- Oliver Bierhoff
- Patrik Jezek
- Radoslaw Gilewicz
- Rene Wagner
- Roger Ljung
- Sadio Mané
- Samir Muratovic
- Sigurd Rushfeldt
- Somen Tchoyi
- Steffen Hofmann
- Szabolcs Sáfár
- Tibor Nyilasi
- Trifon Ivanov
- Valdas Ivanauskas
- Vladimir Janocko
- Zlatko Kranjcar
- Nationale Stars
- Aleksandar Dragovic
- Andi Ogris
- Andreas Herzog
- Andreas Ivanschitz
- Bruno Pezzey
- Christian Fuchs
- David Alaba
- Deni Alar
- Didi Kühbauer
- Ernst Happel
- Ernst Ocwirk
- Felix Gasselich
- Franz Wohlfahrt
- Friedl Koncilia
- Gustl Starek
- Hans Krankl
- Herbert Prohaska
- Heribert Weber
- Ivica Vastic
- Julian Baumgartlinger
- Kevin Wimmer
- Kurt Jara
- Marc Janko
- Marcel Sabitzer
- Mario Haas
- Marko Arnautovic
- Martin Harnik
- Martin Hinteregger
- Matthias Sindelar
- Michael Konsel
- Otto Konrad
- Peter Stöger
- Sebastian Prödl
- Toni Polster
- Ümit Korkmaz
- Veli Kavlak
- Walter Schachner
- Walter Zeman
- Zlatko Junuzovic
- Nationalmannschaft
- Österreichische Vereine
- Legendäre Legionäre
- Weltmeisterschaft