Der 18-jährige Israeli unterschreibt bis 2027 bei den Roten Bullen Oscar Gloukh wechselt von Maccabi Tel Aviv zum FC Red Bull Salzburg, wo der... Oscar Gloukh wechselt zu Red Bull Salzburg

Der 18-jährige Israeli unterschreibt bis 2027 bei den Roten Bullen

Oscar Gloukh wechselt von Maccabi Tel Aviv zum FC Red Bull Salzburg, wo der 18-Jährige einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 erhält.

Der offensive Mittelfeldspieler gilt nicht nur in seiner Heimat Israel, wo er bereits zwei A-Team-Einsätze (ein Tor) absolviert hat, als großes Talent. In der laufenden Saison kam er beim israelischen Erstligisten auf 23 Einsätze mit 14 Scorerpunkten (sechs Tore, acht Assists). Da die Meisterschaft in seiner Heimat bereits seit Mitte Dezember wieder läuft, ist Gloukh voll fit und bereit. Er wird in Salzburg die Rückennummer 37 tragen.

Daten
Geboren: 01. April 2004
Größe: 1,70 m
Letzter Klub: Maccabi Tel Aviv
Position: Offensives Mittelfeld

Statements
Christoph Freund: „Wir freuen uns, dass sich Oscar trotz etlicher anderer Angebote auf hohem Niveau für uns entschieden hat und er seine nächsten Entwicklungsschritte in Salzburg gehen möchte. Er ist ein richtig guter Fußballer, der trotz seines jungen Alters schon sehr viel Verantwortung auf dem Platz übernimmt. Er kommt jetzt mit 18 Jahren erstmals in ein völlig neues Umfeld. Wir haben uns mit ihm über unsere Art und Weise von Fußball intensiv ausgetauscht, und Oscar wird in den kommenden Monaten die nötige Zeit bekommen, um sich an sein neues Umfeld und den Fußball beim FC Red Bull Salzburg zu gewöhnen.“

Oscar Gloukh: „Ich habe mein ganzes bisheriges Leben bei Maccabi Tel Aviv gespielt und bin jetzt natürlich sehr aufgeregt, erstmals woanders zu spielen. Im Vorfeld des Wechsels habe ich mich mit Munas Dabbur unterhalten und schon sehr viel Gutes über den FC Red Bull Salzburg gehört. Deshalb freue ich mich auf meine neue Mannschaft und die Fans und kann es kaum erwarten, das erste Mal mit meinen Kollegen zu trainieren.“

Hier findet ihr eine Analyse zum Wunschspieler der Salzburger.

Stefan Karger