Taktikanalyse: Die Gründe für Rapids 1:3-Niederlage gegen den WAC
Bundesliga 10.Februar.2025 Daniel Mandl
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Was Rapid bei der 1:3-Heimniederlage gegen den Wolfsberger AC darbot, war für die in „Voreuphorie“ befindlichen Fans mehr als ernüchternd. Wie die Niederlage nach dem Spiel erklärt wurde, ebenso. Wir analysieren die zweite grün-weiße Heimniederlage in der Bundesligasaison 2024/25 und erklären die Hauptgründe.
Rapid-Trainer Robert Klauß schickte sein Team ohne große Überraschungen ins Rennen. Im 4-2-2-2 begann Jakob Schöller anstelle von Nenad Cvetkovic, der Teile der Vorbereitung verletzungsbedingt versäumte, in der Innenverteidigung und Seidl und Schaub sollten die Kreativität im offensiven Mittelfeld geben. Während Heimkehrer Kara und Shooting Star Wurmbrand auf der Bank verblieben, starteten Beljo und Jansson im Angriff. Hier war klar, dass der eine den Prellbock gegen die physische WAC-Abwehr, der andere den Tiefgang und die Antizipationsbewegungen in den Zehnerraum geben sollte. Von den vier Neuzugängen startete erwartungsgemäß keiner – einzig Kara saß auf der Bank.
Kühbauers WAC verteilt keine Geschenke
Schon die müde Anfangsphase ließ vermuten, dass hier ein schweres Stück Arbeit auf Rapid zukommen würde. Didi Kühbauer schickte den WAC mit einem klaren Plan aufs Feld und die Lavanttaler fielen praktisch auf keinen taktischen Kniff bzw. „Wunsch“ Rapids hinein. Die starke Dreierkette mit Baumgartner, Nwaiwu und Wimmer gab Rapid auch schon einen Vorgeschmack darauf, was kommenden Sonntag im Derby auf die Hütteldorfer warten wird.
Verhaltene Anfangsphase und Probleme in den Basics
Bis zur 23. Minute lautete der xG-Wert der Partie 0.00 : 0.02. Alle, die hofften, dass Rapid mit der spektakulären Transferzeit (die auf die Startelf allerdings vorerst keine Auswirkung hatte) und einer umfassenden Euphorie rund um den Klub überfallsartig ins Frühjahr starten würde, wurden enttäuscht. Stattdessen entwickelte sich zunächst ein Abtasten, bei dem der WAC sehr nah am Mann stand und Rapid Probleme hatte, in einen Spielfluss zu finden. Kleinigkeiten, wie etwa suboptimale Ballannahmen, Mängel in den Basics und schlechte Entscheidungen bei möglichen Aufdrehsituationen, machte Rapid aber nicht nur unter Gegnerdruck sondern auch unerzwungen schlecht. Dass es keine Partie mit großer Leichtigkeit werden würde, erahnte man bereits früh.
Pause unterbricht Rapids „Kontrollphase“
Schaubs Führungstreffer nach 38 Minuten kam einerseits zu einem guten, andererseits zu einem schlechten Zeitpunkt. Das Gute war, dass Rapid vor dem Pausenpfiff das Ergebnis auf seine Seite zog, das Problem hingegen, dass die erste Halbzeit nicht mehr lange dauerte. Gerade nach dem Führungstreffer stabilisierte sich Rapid nämlich im Kombinationsspiel, konnte in der kurzen Phase zwischen Tor und Pause die Passgenauigkeit auf über 90% erhöhen und kam auch als Mannschaft in höhere Feldpositionen. Der Pausenpfiff kappte eine stabile Phase.
Sangaré massiv verkopft
Ein Schlüsselproblem in der gesamten Partie war der Sechser/Achter-Raum der Hütteldorfer bzw. der Übergang von Defensive auf Offensive. Das hatte mehrere Gründe, die aber nicht alle mit der guten Einstellung des Gegners zusammenhingen. Eine Personalie, die ausließ, war etwa Mamadou Sangaré. Der Malier war im Herbst stets einer der besten Rapidler, aber im Spiel gegen WAC war der 22-Jährige massiv gehemmt und kam auf extrem wenige Balleroberungen.
Der Box-to-Box-Midfielder hatte ganz offensichtlich vor dem anstehenden Derby seine Gelbgefährdung im Hinterkopf. Das war auch der Grund dafür, dass er in Zweikämpfen und in Kämpfen um offene Bälle immer wieder zurückzog und sehr vorsichtig agierte, wodurch er auch kaum in Tempodribblings nach Ballgewinnen kam, die ihn primär auszeichnen. Unterm Strich eroberte er nur sieben Bälle, drei davon in der gegnerischen Hälfte. Zum Vergleich: Wolfsbergs Simon Piesinger, der nur 64 Minuten auf dem Platz stand, eroberte elf Bälle, davon fünf in der gegnerischen Hälfte.
Die Angst vor der fünften gelben Karte
Sangaré zeigte sich auch in Ballbesitz verhalten und hatte offensichtlich Angst vor einem unabsichtlichem Foul, das Gelb nach sich ziehen könnte. Eine Facette seiner „wilden“ Spielweise ist es, dass er Schnittbälle in eigenem Ballbesitz kreiert, den Ball phasenweise selbst verliert, aber praktisch in derselben Sekunde durch energisches Nacharbeiten wieder zurückerobert und dann progressiv verarbeitet. Nach Dion Beljos Foul an Baumgartner inklusive gelber Karte bei eigenem Ballbesitz, schien diese Angst noch weiter zu steigen. Auch weil Spielleiter Markus Hameter für merkwürdige Entscheidungen bekannt ist und keinerlei Stringenz in seinen Entscheidungen aufweist. Sangaré schien mit dem „Packerl“ über den Platz zu laufen, dass das Derby für ihn praktisch in jeder aktiven Szene davonflattern könnte.
Schwachstelle nicht eingestanden
Das ist für eine Partie gegen eine starke Mannschaft wie den WAC aber natürlich ein schlechter Begleiter. Umso überraschender war es, dass Klauß den Malier auf dem Feld ließ, während mit Moritz Oswald ein weiterer energischer Sechser auf der Bank saß. Der Ausgleich des WAC aus dem Nichts (die Wolfsberger hielten bis zum 1:1 nur bei 0.37 xG) erforderte es auch gefühlsmäßig, dass Sangaré weiterspielen müsse – allerdings war er faktisch mit seinen Hemmungen in dieser Partie eine Fehlbesetzung, die schon früher erkannt werden musste. Das ist grundsätzlich auch kein Problem und man darf auch mal einem seiner Topspieler einen schlechten Tag zugestehen, aber unmittelbar nach dem 1:1 mit Lukas Grgic einen passsicheren Mentalitätsspieler durch den bedächtig und wenig progressiv agierenden Tobias Börkeeiet zu ersetzen, war sicher nicht die ideale Idee, um Wolfsberg sofort wieder zu „stressen“, während auch Sangaré mit Handbremse spielte.
Mühseliges Rapid-Aufbauspiel
Aber schlechte Ideen waren am Samstagnachmittag ohnehin ein durchgängiges Problem bei Rapid. Eine weitere Facette, die die Hütteldorfer massiv bremste, war der sehr eindimensionale Spielaufbau, der im Grunde nur ein Ziel verfolgte. Torhüter Hedl schob in „Libero-Manier“ hoch, die Innenverteidiger Raux-Yao und Schöller gaben die Breite und warteten auf den ersten Aufbaupass. Während Grgic und Sangaré durch die gute Pressingformation der Wolfsberger weitgehend isoliert waren, was Raux-Yaos „Laserpässe“ durchs Zentrum zumeist unmöglich bzw. zu gefährlich machte, schoben die Außenverteidiger Auer und Bolla hoch um als Anspielstationen zu fungieren.
WAC reagiert nicht auf Rapids „Lockversuche“
Der Aufbau der Wiener war dabei ausgesprochen langsam. Hedl wartete lange zu und Rapid hoffte, dass der WAC den Gefallen tun würde, aktiv anzulaufen und somit Räume zu öffnen. Das tat der Offensivverbund von Didi Kühbauer allerdings nicht, sondern stellte die Räume zu und wartete geduldig auf den ersten Schritt durch Rapid. Das primäre Ziel der Hütteldorfer war es nicht die Außenverteidiger in Aufbausituationen einzubinden, sondern direkt den Weg in den Achter- bzw. Zehnerraum zu finden. Man wollte praktisch die gesamte Offensivpressingformation des WAC so überspielen, dass direkt Seidl oder Schaub in Ballbesitz kommen und sich praktisch nur noch den Defensiven des WAC gegenübersehen.
Rapid verpasste Aufbauziel zu häufig und machte damit den WAC stärker
Das gelang im gesamten Spiel aber nur zwei- bis dreimal gut und Rapid konnte aus diesen Situationen auch recht schnell umschalten und zumindest nahe an Abschlussaktionen kommen. In den meisten Fällen hatte der stets gleiche Spielaufbau aber zur Folge, dass sich Rapid auch mental selbst bremste. Einerseits war nicht zu überhören, dass dem Publikum der lethargischen Aufbau missfiel, andererseits fand Rapid nur selten die gewünschte Lösung oder löste den gewünschten Trigger aus. Gleichzeitig stabilisierte sich der WAC langsam aber sicher mental, weil man merkte, dass man sich grundsätzlich richtig verhielt und Rapid keinen funktionierenden Ansatz fand, mit dem man das solide Zustellen des WAC umspielen konnte.
Aufbauspiel leicht zu antizipieren
Dass man es „immergleich“ versuchte, verbesserte die Lage auch nicht. Schon der erste Pass war für den WAC praktisch immer antizipierbar. Schon alleine, weil er Rechtsfuß ist, wählte Hedl für den ersten Aufbaupass fast immer den linke von ihm postierten Raux-Yao als Abnehmer. Das Verschieben gegen den Ball war dadurch für den WAC meist dasselbe – und in der Tiefe musste man lediglich darauf achten, den Achterraum, in den sich Seidl oder Schaub situativ bewegten, nicht zu vernachlässigen.
„Handballcharakter“ in viel zu tiefer Feldposition
Das „optische Resultat“ aus diesem Aufbauspiel war, dass Rapid sich in Handballmanier aufstellte, zwei Drittel Ballbesitz generierte, das aber in viel zu tiefen Feldpositionen tat. Echte Kontrolle über den Gegner übte man im Grunde nur dann aus, wenn fast alle Spieler des Gegners hinter dem Ball waren – und die mussten schließlich nur konzentriert verschieben und in den Zweikämpfen „sachlich“ bleiben. Rapid konnte, anders als man es vielen anderen Saisonspielen schaffte, nie spielerisches Übergewicht im Zwischenlinienraum kreieren. So gelang es dem WAC die Hütteldorfer über weite Strecken aus gefährlichen Zonen fernzuhalten.
Stürmer aus dem Zentrum gezogen
Wenn Rapid es doch einmal schaffte, den Spielschwerpunkt nach weiter vorne zu verlagern, agierte der WAC aber ebenfalls sehr clever und klar in seinen Ideen. Dion Beljo etwa konnte sich nie entfalten, weil der starke Chibuike Nwaiwu ihm fast schon auf den Füßen stand und sich in Zweikämpfen und Laufduellen keinerlei Blöße gab. Genau wie Nwaiwu bei Beljo, waren auch die anderen WAC-Defensivspieler bemüht, mit Isak Jansson auch den zweiten Rapid-Stürmer so konsequent wie möglich in ungefährliche Zonen zu lenken. Beide Stürmer opferten sich somit häufig an den Flügeln auf, was auf Kosten einer guten Strafraumbesetzung ging.
Seidls Spielfluss wurde mit kleinen Fouls zerstört
Gleichzeitig wurden Rapids Zehner Seidl und Schaub durch Kleinigkeiten zermürbt. Während Schaub eine recht gute Partie spielte und immer wieder Akzente setzen bzw. auch den Führungstreffer erzielen konnte, war Seidl ein Opfer vieler kleiner Fouls. Fünfmal wurde der Rapid-Kapitän gelegt, womit er in dieser Statistik vorne war. Sinnvolle Aufdrehmomente kamen so nie zustande, was für Rapid problematisch war, zumal sich Seidls Position direkt hinter der von Jansson befand. Durch das strukturelle Stören Seidls konnte Rapid in Janssons Raum auch praktisch nie Tiefe suchen. Während der WAC Schaub in einigen Phasen eher freie Hand gab, wurde Seidl systematisch kaltgestellt.
Zehnerraum wurde nicht flexibilisiert
Auch hier hätte Klauß reagieren können bzw. müssen: Die Ähnlichkeit von Seidl und Schaub machte auch den Zehnerraum sehr linear und vermied Überraschungsmomente. Das Zurückziehen von Jansson in den Zehnerraum und das Operieren mit einem Doppelsturm aus Beljo und Wurmbrand oder Kara und Wurmbrand hätte die Aufdrehmomente in diesem Raum flexibler gestaltet und für den WAC schwerer zu verteidigen gemacht. Stattdessen hoffte man bei Rapid, dass der statische Spielaufbau klappen und vor allem Seidl endlich in Situationen mit viel Platz bringen würde. Das kam aber fast nie zustande: Seidl kam in der gesamten Partie nur in zwei Dribblings und hatte von allen Offensivspielern die meisten Ballverluste.
Deutlich zu kompliziert im Abschluss
Wenn Rapid dann doch einmal durchbrach, was vor allem im Halbraum bzw. am Flügel gelang, dann griff erneut ein altes Problem: Die Abschlussvariabilität. Wieder einmal hatte man das Gefühl, dass Rapid den Ball ins Tor tragen wollte. Gute Schusschancen wurden zugunsten eines letzten Haken ausgelassen, Stanglpasssituationen wurden übermäßig kompliziert ausgespielt und auch die Strafraumbesetzung war in den allermeisten Fällen unzureichend. Durch die körperlich sehr kleine Rapid-Offensive war zudem Dion Beljo der einzig logische Abnehmer für Flanken, derer aber 23 geschlagen wurden. Nur vier davon fanden gegen die große und kopfballstarke WAC-Abwehr einen Abnehmer.
Rapid bespielte WAC nicht punktuell genug
Rapid versuchte über die volle Spieldauer also praktisch dauernd mit denselben Mitteln zum Erfolg zu kommen und es war schon recht früh sichtbar, dass diese Mittel einfach nicht zwingend genug waren. Zudem wurde nie ein bestimmter Positionskomplex des WAC „gestresst“, weshalb sich die Kärntner mannschaftlich geschlossen recht einfach auf die Offensivbemühungen Rapids einstellen konnten. Rapids Ansätze ermöglichten es dem sehr pragmatisch agierenden WAC somit, Tugenden eines Kollektivs auf den Platz zu bringen, anstatt dem Gegner in gewissen Zonen die Kompaktheit und Verbindungen zu nehmen.
Defensivverhalten schuld an der Niederlage?
Hätte Rapid seinen Ansatz etwa zur Mitte der zweiten Halbzeit geändert und beschlossen, dass man das 1:0 oder später sogar das 1:1 über die Zeit bringen möchte, wäre vermutlich nicht viel passiert. Die billigen Gegentore – mit dem 1:3 als Krönung der schlechten Gesamtleistung – rissen Robert Klauß nach dem Spiel zur Analyse hin, dass das schlechte Defensivverhalten der Hauptgrund der Niederlage war.
Offensivleistung noch schlechter als Defensivleistung!
Wenn er das ernst meinte und nicht nur als einfache „Erklärung für die Öffentlichkeit“ heranzog, dann hat Rapid ein ernsthaftes, spielstrukturelles Grundproblem. Die Hütteldorfer kamen am Ende auf einen xG-Wert von 0.60.
Das xG-Ergebnis hieß am Schluss 0.60 : 1.19 und wenn man den letzten Treffer von Markus Pink ausnimmt, käme man auf 0.60 : 1.04. Statistisch betrachtet „müsste“ die Partie also 1:1 enden. Aber Fakt ist, dass Rapid zu Hause gegen keinen einzigen Gegner der Liga einen derart geringen xG-Wert haben dürfte. Dieser zeigt erneut auf, dass sich die Hütteldorfer schwertun, Erfolg oder zumindest mehr klare Abschlusssituationen zu erzwingen. Dass man den Ball häufig „ins Tor tragen“ möchte, ist nur ein zusätzlicher Grund für den niedrigen Wert an klaren Abschlusssituationen. Rapid kam nur zu acht Torabschlüssen, davon vier von innerhalb des Strafraums. Es fehlte an allen Ecken und Enden die Flexibilität, ein „in-game Plan B“ und in diesem speziellen Fall auch das In-Game Coaching, weil Klauß speziell vor dem 1:1 einige Möglichkeiten hatte, die Spielcharakteristik zu verändern.
Reaktion im Derby unablässig – auch taktische Veränderungen nötig!
Am Sonntag steht nun das Derby an. Auswärts – und ohne aktive Rapid-Fanszene. Die grün-weiße Elf sieht sich also einer hungrigen, violetten Fanmasse und einer Mannschaft gegenüber, die ligaweit das beste Momentum und zudem die konzentriertesten und taktisch klarsten Leistungen auf den Platz bringt. Für Rapid kann man nur hoffen, dass das 1:3 gegen den WAC ein Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit war. Klar ist aber auch, dass der Rekordmeister am Sonntag eine mehr als deutliche Reaktion zeigen muss – und zwar individuell, mannschaftlich und vor allem auch taktisch, denn die Austria würde so lethargische Ansätze, wie Rapid sie gegen die Wolfsberger zeigte, mit Sicherheit bestrafen…
Daniel Mandl, abseits.at
Daniel Mandl Chefredakteur
Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen
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