
Im Achtelfinale der UEFA Conference League bekommt es Rapid – zuerst auswärts – mit dem bosnischen Tabellenzweiten Borac Banja Luka zu tun. Wir haben uns den Gegner der Grün-Weißen im Detail angesehen.
Die Hütteldorfer gehen als Favorit ins Duell mit den Rot-Blauen, aber ein Selbstläufer wird das Duell natürlich keines. Das zeigen bereits die Basisstatistiken, etwa was Gegentore betrifft. Borac Banja Luka hat in den letzten sieben Pflichtspielen nur einen Gegentreffer erhalten. In der Conference League kassierte man in den acht Spielen seit Beginn der Ligaphase nur sieben Gegentreffer und in der Liga hält man nach 19 gespielten Partien bei einer Tordifferenz von 38:8.
Defensive Stabilität durch starke Mannorientierung
Es ist also offensichtlich schwierig, der Mannschaft von Trainer Mladen Zizovic Tore einzuschenken, was wiederum verschiedene Gründe hat. In der bosnischen Liga ist die Statistik für einen repräsentativen Vergleich am ehesten zu vernachlässigen, weil das Leistungsgefälle sehr hoch ist und Borac seine Gegner schlichtweg aufgrund der höheren Qualität vom Tor fernhalten kann. Gegen stärkere Gegner, wenn Borac defensiver agieren muss, gibt es aber vor allem zwei Trümpfe, die für die starke Gegentorbilanz sorgen.
Einerseits versteht es die Mannschaft sehr gut, im Block zu verteidigen und ist vor allem im Kampf Mann-gegen-Mann eine Truppe, die nicht zurücksteckt und stets für knackige Zweikämpfe sorgt. Die allgemein starke Mannorientierung, durch die den Gegnern wenig Platz gelassen wird, sticht besonders ins Auge. Andererseits ist das offensive Umschaltverhalten der Bosnier darauf gepolt, nicht ins offene Messer zu laufen und die Restverteidigung spielt auch bei eigenen Angriffen eine zentrale Rolle.
Großer Fokus auf die Restverteidigung
So war es in der jüngeren Vergangenheit häufig zu sehen, dass Borac nur wenige Spieler vor den Ball bekommt und gerade mal zu dritt oder viert kontert. Dabei verlässt man sich vor allem auf die individuelle technische Klasse einzelner Spieler und die Abschlussstärke von Mittelstürmer Despotovic, den man häufig mit Flanken, auch aus dem Halbfeld, sucht. Man versucht bei den eigenen Kontern aber möglichst viele Spieler hinter dem Ball zu belassen, um bei Ballverlusten eine gute Absicherung zu haben.
Das macht Borac zu einer „wer das erste Tor schießt, gewinnt“-Truppe. Es war nicht häufig zu beobachten, was passiert, wenn die Mannschaft so richtig „aufmachen“ muss. Was das bedeuten könnte, zeigten ausgerechnet die Shamrock Rovers, die ihr Heimspiel gegen Borac in der Ligaphase mit 3:0 gewannen und die Bosnier dabei massiv auskonterten, weil diese wiederum aufgrund ihres Rückstands mannschaftlich geschlossener angreifen mussten.
Das letzte Mal, dass Borac in Führung ging, das Spiel aber trotzdem verlor, passierte am 1. August 2023 – und zwar bei der 1:2-Heimniederlage gegen die Wiener Austria, die das Hinspiel in Wien-Favoriten bereits mit 1:0 gewann. Seitdem bedeutete eine Borac-Führung nichts Gutes für den jeweiligen Gegner.
Schwächen bei „verknüpften Gegebenheiten“ gegen den Ball
Aber auch wenn die Defensive sehr robust und geordnet wirkt, bringt sie das eine oder andere Problem mit. So ist die Kette des Rapid-Gegners etwa anfällig auf Tiefenläufe in der Schnittstelle zwischen Innen- und Außenverteidigung, aber sogar zwischen den beiden Innenverteidigern. Das sollte durchaus die Chance bieten, in den Halbräumen in aussichtsreiche Abschlusssituationen zu kommen, wie es Rapid schon gegen Altach immer wieder schaffte.
Die Defensivstandards verteidigen die Bosnier „auf Mann“ und diese Manndeckung funktioniert auch faktisch recht gut, weil man sich stark auf die physische Komponente verlagert. Allerdings kommt es zu Zuordnungsproblemen, wenn man die Abwehr in der Tiefe in Bewegung hält. Das kann etwa gemacht werden, indem man Eckbälle kurz abspielt, um zu provozieren, dass Borac auch aufs Abseits achten muss und somit Gegebenheiten des Verteidigens verknüpft werden. In diesen Situationen passiert es recht häufig, dass zumindest einer aus dem dichten Abwehrverbund des amtierenden bosnischen Meisters schläft.
Geradliniges, altmodisches 4-2-3-1
Mit dem Ball ist Borac eine sehr geradlinige, eher altmodische Mannschaft, die ihr Spiel gegen stärkere Mannschaften aber doch deutlich anpassen muss. In der bosnischen Liga hat man mit 59,9% Ballbesitz den höchsten Wert aller Mannschaften. In Europa überlässt man lieber dem Gegner den Ball und operiert dann vor allen mit langen Bällen an der „Schiene“ entlang, oder aber hinter die gegnerische Abwehrkette.
Man trachtet gerade gegen stärkere Teams nicht nach viel Ballbesitz, sondern sucht Tiefe oder eher direkte Nadelstiche, wodurch die Passgenauigkeit in der durchschnittlichen bosnischen Premijer-Liga-Partie normalerweise zwischen 80% und 90% pendelt, während man sich in den „Big Games“ eher zwischen 75% und 80% bewegt.
Hier ist vor allem auffällig, dass der österreichische Spielmacher Stefan Savic und Rechtsaußen Enver Kulasin eher einen „stressenden“ Part einnehmen, während Linksaußen David Vukovic die feinere Klinge forciert und auch aus dem Halbfeld flankt oder aufs Tor schießt. Zielspieler ist dabei immer der routinierte Djordje Despotovic, der als Strafraumstürmer alter Prägung gilt und erst vor zwei Tagen seinen 33. Geburtstag feierte, was ihn auch zu einem der routiniertesten Spieler des Teams macht.
Klare Muster gegen stärkere Teams und hohe Effizienz
Allgemein läuft Borac in der laufenden Saison statistisch betrachtet doch recht deutlich über Erwartung. Die 47 Punkte in der Meisterschaft holte man etwa mit einem Expected Points (xP) Wert von 41.2. Es ist allerdings praktisch unnötig, sich für die Gegneranalyse den Großteil der Spiele aus der heimischen Liga anzusehen, weil Borac gegen Teams wie Radnik Bijeljina oder GOSK Gabela nicht mal ansatzweise so agieren kann, wie gegen die Gegner auf europäischer Ebene.
Die Spiele gegen Olimpija Ljubljana in der Zwischenrunde der Conference League waren allerdings aufschlussreich genug für eine Analyse der Bosnier. Das Team ist sehr stark darauf bedacht, seine Ballverluste in sehr hohen Spielzonen zu haben, um nicht unmittelbar in die Bredouille kommen zu können. Deshalb ist der Spielaufbau auch sehr einfach gehalten und man greift gegen technisch stärkere Mannschaften auf relativ viele lange Bälle zurück. Despotovic soll diese dann sichern, um das durchaus solide Mittelfeld bzw. die Flügel nachrücken lassen zu können.
Zudem zeigte sich auch, dass Borac eine sehr effiziente Mannschaft ist, die nicht viele Chancen braucht, um Tore zu machen. Das zeigte sich auch schon beim 2:1-Sieg gegen den LASK, bei dem man nach Siebenhandls roter Karte fast das gesamte Spiel in Überzahl agierte.
Offene Bälle und Schnittzweikämpfe als Schlüssel
Unterm Strich wird es für Rapid gegen Borac aber vor allem auf kleine Dinge ankommen. Nicht die deutlich größere Ballkontrolle oder lange Ballbesitzzeiten sind gegen dieses Team wichtig, sondern eher, wie unnachgiebig man in einzelnen Zweikämpfen oder Duellen um offene Bälle oder Schnittbälle sein wird. Wenn man diese wichtigen Zweikämpfe gewinnen kann, wird das die Ordnung des Gegners stören, die Mannorientierungen von Borac etwas auflösen und Rapid wird dadurch zu seinen Chancen kommen.
Sperren und zahlreiche Gelbgefährdungen
Ausfälle gibt es auf Seiten von Borac Banja Luka übrigens auch. Im Hinspiel wird beispielsweise Trainer Mladen Zizovic nur auf der Tribüne Platz nehmen, nachdem er in der Nachspielzeit des Rückspiels gegen Olimpija Ljubljana Gelb-Rot kassierte. Der Ausfall des kolumbianischen Linksverteidigers Sebastián Herrera wegen seiner dritten gelben Karte ist für Rapid ebenfalls vorteilhaft. Mit Kvrzic, Vukcevic, aber vor allem den Schlüsselspielern Kulasin, Meijers und Despotovic sind zudem fünf Akteure fürs Rückspiel gelbgefährdet. Zum Vergleich: Bei Rapid ist derzeit nur Nenad Cvetkovic vorbelastet.
Verletzt sind bei Borac aktuell nur ein Ersatztorhüter und der defensive Mittelfeldspieler Luka Zoric, der erst im Winter aus Trencin kam und den Abgang von Dino Skorup nach Rumänien abfedern sollte. Wieder fit und voll im Mannschaftstraining ist hingegen Srdjan Grahovac, der 195 Pflichtspiele für Rapid absolvierte und mittlerweile wieder Kapitän seines Stammvereins Borac ist.
Kleine Innenverteidigung, routinierte Außenverteidigung
Das führt uns zur Mannschaft von Borac, die in einem klassischen 4-2-3-1 mit sehr linearen, zum System passenden Mustern und einer klaren 6-8-10-Staffelung im zentralen Mittelfeld auftritt.
Im Tor spielt Filip Manojlovic (28), der zu den besseren Keepern der bosnischen Premijer Liga zählt, aber auch kein Top-Mann ist. Die beiden besten Torhüter der Liga sind – zum Vergleich – der Ex-Rapidler Marko Maric von Zrinjski Mostar und der Ex-Austrianer Osman Hadzikic von Velez Mostar.
Die Abwehr wird vom Niederländer Bart Meijers (28) zusammengehalten, der als bester Innenverteidiger der Liga und spielintelligenter Aufbauer gilt, dem es mit 185cm jedoch ein wenig an Größe fehlt. Das gilt auch für seinen Nebenmann, den Curacao-Nationalspieler Jurich Carolina (26), der eigentlich Linksverteidiger ist, aber speziell wegen seines stärkeren Fußes in die Innenverteidigung gezogen wurde. Carolina ist nur 182cm groß, ist aber ein guter und lästiger Zweikämpfer, was für die starke Mannorientierung von Borac im Spiel gegen den Ball essentiell ist.
Im Hinspiel gesperrt ist der kolumbianische Linksverteidiger Sebastián Herrera (30), der für das schnelle Flügelumschaltspiel der Bosnier ein wichtiger Akteur ist und auch offensiv sehr gute Flanken – auch aus dem Halbfeld – schlägt. Statt ihm wird wohl der routinierte Aleksandar Subic (31) spielen, der allerdings aufgrund der klaren Setzung von Herrera kaum Spielpraxis hat und in der laufenden Saison nur auf 200 Einsatzminuten kommt. Bei ihm handelt es sich definitiv um eine der Schwachstellen im Team, die man im Hinspiel nutzen muss, weil er im Rückspiel sicher nicht spielen wird, wenn Herrera einsatzberechtigt ist.
Auf der rechten Abwehrseite spielt mit Zoran Kvrzic (36) ein ehemaliger Türkei- und Italien-Legionär und ebenfalls ein sehr routinierter Mann, der jedoch mit der Agilität von Isak Jansson definitiv Probleme haben wird, sofern der Schwede ins Dribbeln kommt. Viktor Rogan (22) wäre hier die unangenehmere Variante, aber der kam erst im Winter aus Rijeka und hat sich noch nicht ins Team gespielt.
Gesamte Mittelfeldzentrale mit Österreich-Bezug
Auf der Doppelsechs gibt es voraussichtlich starken Österreich-Bezug, weil Srdjan Grahovac (32) und Sandi Ogrinec (26) das Mittelfeldzentrum organisieren sollen. Grahovac hatte zuletzt eine Muskelverletzung und spielte im Jahr 2025 noch keine Partie, ist nun aber wieder fit und wird sich das Spiel gegen seinen Ex-Klub wohl nicht nehmen lassen. Ogrinec wiederum ist im Vergleich zu seiner Tirol-Zeit ein Stück nach hinten gerückt, um mehr Spielfeld vor sich zu haben und seine Ballsicherheit stärker einbringen zu können. Der Nordmazedonier Boban Nikolov (30) wäre eine Alternative zu Grahovac, die aber durch dessen Fitmeldung unwahrscheinlich ist. Er wäre am ehesten eine Extraoption, falls Borac führt und auf ein 4-3-2-1 umstellen will.
Auf der Zehn spielt mit Stefan Savic (31) der Österreicher im Team. Der gebürtige Salzburger galt im Red-Bull-Nachwuchs als eines der ersten, großen österreichischen Talente seit der Übernahme durch den Getränkekonzern. Savic ist technisch stark, auch durchaus umtriebig und solide im Gegenpressing, hat seine Stärken aber eindeutig mit Ball und in der Offensive. Er ist ein wichtiger Ballverteiler an die Flügel und pendelt selbst auch gerne nach außen – vor allem nach rechts – um Flügelüberladungen zu schaffen. Normalerweise sollte das Spiel allerdings eine Charakteristik bekommen, in der er mit Ball eher abgemeldet sein sollte. Eine defensiv solidere Alternative für ihn wäre Stojan Vranjes (38), der aber auch eher ein Wechselkandidat ist.
Zwei unterschiedliche Topspieler an den Flügeln
An den offensiven Flügeln hat Borac die interessantesten Akteure, die wir bereits zuvor angeschnitten haben: Links spielt David Vukovic (21), der als bester Fußballer des Teams gilt, gute Flanken schlägt, auch selbst gerne aufs Tor schießt und eine solide Technik mitbringt. Der inverse Winger verwendet allerdings selten seinen schwächeren linken Fuß, was seine Bewegungsabläufe vorhersehbarer macht. Er legt sich die allermeisten Bälle auf den rechten, flankt auch schon aus dem Halbfeld und bewegt sich in der Offensive weitgehend gleich.
Auf rechts spielt mit Enver Kulasin (21) ebenfalls einer aus der jungen Riege, wobei dieser als Rechtsaußen auch tatsächlich Rechtsfuß ist und etwas variablere Bewegungsmuster mitbringt, als Vukovic. Sein Duell mit Auer könnte eines der für Rapid heikleren werden, auch weil Kulasin sehr viel Tempo mitbringt und Tiefenläufe hinter die gegnerische Kette sucht. Er ist im offensiven Umschaltspiel der Bosnier ein klarer Zielspieler. Die Optionen, wie etwa Linksaußen Amer Hiros (28) oder die beiden Rechtsaußen David Cavic (22) und Damir Hrelja (23) sind angesichts des Status der beiden Stammflügel nur situative Einwechsler, wobei speziell Cavic ebenfalls als großes Talent gilt, der aber nicht an Kulasin vorbeikommt.
Routinierter Instinktstürmer mit wenigen Ballkontakten
Im Angriff verfügt Borac mit Djordje Despotovic (33) über einen klassischen Wandspieler bzw. Brecherstürmer, der nur wenige Ballkontakte pro Partie hat, aber als sehr effizient gilt, wie auch schon der LASK schmerzlich erfahren musste. Der 190cm-Stürmer ist ein sehr körperlicher Akteur, der Bälle festmacht und auf die Zehn oder die Flügel verteilt und sich dann sofort wieder ins Sturmzentrum orientiert. Bei ihm ist es wichtig, dass seine Stürmerinstinkte nicht geweckt werden und man im Strafraum auf seine kleinen, punktuellen Bewegungen gut reagiert. Das ist allerdings eine Sache, die Nenad Cvetkovic normalerweise gut verteidigen kann. Sein Ersatzmann, der Slowene Gregor Bajde (30), wurde in seiner Heimat dreimal Meister, konnte auch wegen Verletzungen seit seiner Ankunft im vergangenen September überhaupt nicht Fuß fassen und ist nur eine situative Option.
Mannorientierungen mit Biss in den Zweikämpfen lösen
Unterm Strich ist der Qualitätsunterschied zwischen Borac Banja Luka und Rapid sehr groß und wenn es die Hütteldorfer schaffen, Klarheit in ihr Offensivspiel zu bekommen und die häufig zu erwartenden Schnittzweikämpfe so zu führen, dass die Ordnung der Bosnier gestört und ihre starke Mannorientierung in den entscheidenden Momenten gelöst wird, dann darf einem Viertelfinaleinzug der Wiener nichts im Wege stehen!
Mögliche Aufstellungen
Borac Banja Luka (4-2-3-1): Manojlovic – Kvrzic, Meijers, Carolina, Subic – Grahovac ©, Ogrinec – Kulasin, Savic, Vukovic – Despotovic.
SK Rapid (4-2-2-2): Hedl – Bolla, Cvetkovic, Raux-Yao, Auer – Grgic, Sangaré – Schaub, Seidl – Beljo, Jansson.
Daniel Mandl, abseits.at
Das könnte dich auch noch interessieren:
Daniel Mandl Chefredakteur
Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen
- Besondere Tore
- Die bunte Welt des Fußballs
- Europameisterschaft
- Internationale Stars
- Argentinien
- Australien
- Belgien
- Brasilien
- Chile
- Dänemark
- Deutschland
- Andreas Brehme
- Andreas Möller
- Berti Vogts
- Christoph Daum
- Franz Beckenbauer
- Fritz Walter
- Gerd Müller
- Günther Netzer
- Helmut Rahn
- Jürgen Klinsmann
- Jürgen Klopp
- Karl-Heinz Rummenigge
- Lothar Matthäus
- Lukas Podolski
- Manuel Neuer
- Miroslav Klose
- Oliver Bierhoff
- Oliver Kahn
- Philipp Lahm
- Rudi Völler
- Sepp Maier
- Thomas Häßler
- Thomas Müller
- Thomas Tuchel
- Toni Schumacher
- Toni Turek
- Udo Lattek
- Uli Hoeneß
- Uwe Seeler
- Elfenbeinküste
- England
- Finnland
- Frankreich
- Irland
- Italien
- Alessandro Del Piero
- Alessandro Nesta
- Andrea Pirlo
- Christian Vieri
- Claudio Gentile
- Dino Zoff
- Fabio Cannavaro
- Francesco Totti
- Franco Baresi
- Gaetano Scirea
- Giacinto Facchetti
- Gianluca Vialli
- Gianluigi Buffon
- Giuseppe Bergomi
- Giuseppe Meazza
- Luigi Riva
- Marco Tardelli
- Mario Balotelli
- Paolo Maldini
- Paolo Rossi
- Roberto Baggio
- Sandro Mazzola
- Kamerun
- Kolumbien
- Liberia
- Mexiko
- Niederlande
- Nigeria
- Nordirland
- Norwegen
- Portugal
- Schottland
- Schweden
- Schweiz
- Spanien
- Ungarn
- Uruguay
- USA
- Wales
- Österreich
- Legendäre Legionäre
- Alexander Zickler
- Antonin Panenka
- Axel Lawaree
- Branko Boskovic
- Carsten Jancker
- Dejan Savicevic
- Geir Frigard
- Hamdi Salihi
- Hansi Müller
- Jan Åge Fjørtoft
- Jocelyn Blanchard
- Joey Didulica
- Jonathan Soriano
- Kevin Kampl
- Lajos Détári
- Maciej Sliwowski
- Marek Kincl
- Mario Kempes
- Mario Tokic
- Milenko Acimovic
- Nestor Gorosito
- Nikica Jelavic
- Nikola Jurčević
- Olaf Marschall
- Oliver Bierhoff
- Patrik Jezek
- Radoslaw Gilewicz
- Rene Wagner
- Roger Ljung
- Sadio Mané
- Samir Muratovic
- Sigurd Rushfeldt
- Somen Tchoyi
- Steffen Hofmann
- Szabolcs Sáfár
- Tibor Nyilasi
- Trifon Ivanov
- Valdas Ivanauskas
- Vladimir Janocko
- Zlatko Kranjcar
- Nationale Stars
- Aleksandar Dragovic
- Andi Ogris
- Andreas Herzog
- Andreas Ivanschitz
- Bruno Pezzey
- Christian Fuchs
- David Alaba
- Deni Alar
- Didi Kühbauer
- Ernst Happel
- Ernst Ocwirk
- Felix Gasselich
- Franz Wohlfahrt
- Friedl Koncilia
- Gustl Starek
- Hans Krankl
- Herbert Prohaska
- Heribert Weber
- Ivica Vastic
- Julian Baumgartlinger
- Kevin Wimmer
- Kurt Jara
- Marc Janko
- Marcel Sabitzer
- Mario Haas
- Marko Arnautovic
- Martin Harnik
- Martin Hinteregger
- Matthias Sindelar
- Michael Konsel
- Otto Konrad
- Peter Stöger
- Sebastian Prödl
- Toni Polster
- Ümit Korkmaz
- Veli Kavlak
- Walter Schachner
- Walter Zeman
- Zlatko Junuzovic
- Nationalmannschaft
- Österreichische Vereine
- Legendäre Legionäre
- Weltmeisterschaft