Als erster der 16 EM-Trainer präsentierte Polens Teamchef Franciszek Smuda seine provisorische Kaderliste für die Endrunde im eigenen Land. Die Vorbereitung absolviert der 26... Schwarzgelbes Skelett und chaotische Ausrichtung – das ist der EM-Kader von Polen

Als erster der 16 EM-Trainer präsentierte Polens Teamchef Franciszek Smuda seine provisorische Kaderliste für die Endrunde im eigenen Land. Die Vorbereitung absolviert der 26 Spieler umfassende Tross in Österreich. Das Grundgerüst der Weiß-Roten stellen sieben Deutschland-Legionäre. Insbesondere auf das BVB-Trio, Blaszczykowski, Piszczek und Lewandowski, das entscheidenden Anteil am ersten Double der Dortmunder Vereinsgeschichte hatte, baut man beim Gastgeber.

Ursprünglich hatte Smuda angekündigt bereits ein Jahr vor dem Start der Europameisterschaft einen ausgedehnten Kader zu benennen, um sich mit diesem gezielt auf das Turnier vorzubereiten. Je näher diese Deadline aber rückte, umso unentschlossener wurde er und berief letztlich auch Akteure ein, die zum damaligen Zeitpunkt noch nie für Polens Nationalmannschaft aufgelaufen sind. Den endgültigen 23-köpfigen Kader gab Smuda somit erst am vergangenen Sonntag bekannt.

Das Aufgebot im Überblick

Tor: Grzegorz Sandomierski (KRC Genk, #12), Wojciech Szczesny (Arsenal, #1), Przemyslaw Tyton (PSV Eindhoven, #22)

Abwehr: Sebastian Boenisch (Werder Bremen, #2), Marcin Kaminski (Lech Posen, #4), Damien Perquis (FC Sochaux, #15), Lukasz Piszczek (Borussia Dortmund, #20), Marcin Wasilewski (RSC Anderlecht, #13), Jakub Wawrzyniak (Legia Warschau, #14), Grzegorz Wojtkowiak (Lech Posen, #3)

Mittelfeld: Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund, #16), Dariusz Dudka (AJ Auxerre, #5), Kamil Grosicki (Sivasspor, #21), Adam Matuschyk (Fortuna Düsseldorf, #6), Adrian Mierzejewski (Trabzonspor, #18), Rafal Murawski (Lech Posen, #11), Ludovic Obraniak (Girondins Bordeaux, #10), Eugen Polanski (Mainz 05, #7), Maciej Rybus (Terek Grozny, #8), Rafal Wolski (Legia Warschau, #19)

Sturm: Pawel Brozek (Celtic, #23), Robert Lewandowski (Borussia Dortmund, #9), Artur Sobiech (Hannover 96, #17)

Torhüter

Obwohl Polen über einige sehr gute Tormänner verfügt, hatte Smuda bei Vergabe des Einser-Leiberls leichtes Spiel. Der langjährige Stammkeeper Artur Boruc wurde, nachdem er 2010 auf einer USA-Tour im Flieger eine ausgedehnte Weinverkostung genoss, aus dem Nationalteam gekickt. Der 32-Jährige zeigte sich zwar zu Beginn des Jahres einsichtig und wollte sich bei Smuda auch für seinen nachträglichen Dummkopf-Sager entschuldigen, doch der Teamchef blieb stur und ignorierte den aktuellen Fiorentina-Schlussmann, der bereits in seiner Celtic-Zeit für negative Schlagzeilen sorgte, weiter. Auch mit Tomasz Kuszczak geriet Smuda abseits des Spielfelds aneinander. Er wolle keinen Spieler nominieren, der fünf Jahre lang auf der Reservebank gesessen und erst drei Monate vor der Europameisterschaft gewechselt ist, spielt der Coach auf den langjährigen Ersatztormann-Status von Kuszczak bei Manchester United an. Der 30-Jährige äußerte wenig Verständnis dafür, zeigt er doch beim Watford FC, wohin er verliehen wurde, ansprechende Leistungen. Einen Medienkrieg später beharrt Smuda weiter auf seiner Entscheidung. Nicht mal nachdem sich der für den EM-Kader eingeplante Lukasz Fabianski an der Schulter verletzte und seine Teilnahme absagen musste, baute er auf Kuszczak, sondern nominierte Grzegorz Sandomierski nach. Bei Genk scheiterte der 22-Jährige und wechselte auf Leihbasis in die Ekstraklasa zu Jagiellonia, wo er aber nicht den höchsten Ansprüchen genügt und nur als viert- oder fünftbester Tormann der Liga eingeschätzt wird. Nachdem Ähnliches auch für Przemyslaw Tyton gilt, der sich aber immerhin nach einer schlimmen Verletzung einen Stammplatz bei der PSV erkämpfte, ist Wojciech Szczesny die unumstrittene Nummer eins im Tor des Gastgebers. Der Arsenal-Schlussmann ist trotz seiner Jugend bombensicher und ist auf der Linie eine Macht, ist stark in der Strafraumbeherrschung und ein guter Fußballer – ein wichtiger Bestandteil des Teams, vor allem weil seine Vorderleute zu Nachlässigkeiten neigen können.

Innenverteidigung

Die polnische Innenverteidigung wird von zwei spielstarken Abwehrspielern gebildet. Damien Perquis ist einer der oben erwähnten Spieler, die erst seit kurzem eine Option für das Nationalteam sind. Der gebürtige Franzose spielte drei Mal für die U21-Auswahl der Équipe Tricolore, ehe er am 6. September 2011 gegen Deutschland sein Länderspieldebüt für Polen gab. Seitdem ist der 28-Jährige nicht mehr aus der Startelf wegzudenken. Bei Sochaux spielte Perquis allerdings bestenfalls eine durchschnittliche Saison, die noch dazu in einem schweren Armbruch mündete. Seine Ballsicherheit – 82,2% angekommene Pässe und 0,6 erfolgreiche Dribblings pro Spiel – rührt daher, dass er in der Vergangenheit auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt wurde.

Sein Nebenmann wird Marcin Wasilewski sein, der beim RSC Anderlecht die Rechtsverteidigerposition ausfüllt und im Grunde genommen einen soliden Innenverteidiger gibt. Der 31-Jährige gilt aber als schwerer Charakter, ein kontroverser Leader falls es im Team nicht entsprechend läuft. Zudem war Wasilewski auch im Alkohol-Skandal um Landsmann Slawomir Peszko involviert und wurde nur in den EM-Kader einberufen weil er nicht verhaftet wurde.

Als ersten Ersatzmann setzt Smuda überraschend auf den erst 20-jährigen Marcin Kaminski von Lech Posen. In seiner zweiten Profisaison eroberte der Youngster einen Stammplatz in der Abwehr des sechsfachen polnischen Meisters. Kaminski ist ein guter Zweikämpfer und besticht durch seine sachliche Spielweise und Beidfüßigkeit. Eine weitere Alternative für die Innenverteidigung ist sein Vereinskollege Grzegorz Wojtkowiak, der in der Nationalmannschaft jedoch häufig als Rechtsverteidiger eingesetzt wird.

Außenverteidigung

Unumstrittener Stammspieler und wichtige Stützte im Team ist Lukasz Piszczek von Borussia Dortmund. Zwar hatte der 26-Jährige zu Beginn im Ruhrpott starke Probleme, entwickelte sich aber kontinuierlich zu einem der besten Rechtsverteidiger Europas. Der gelernte Stürmer glänzt mit seiner hohen Dynamik, durchschlagskräftigen Dribblings und Flankenläufen, die er nicht nur mit Vorlagen abschließt, sondern gerne mal auch selbst aufs Tor feuert. Eine derartige Variabilität im Angriff lässt landläufig oft auf defensive Makel schließen – dies trifft im Falle von Piszczek aber eindeutig nicht zu. Die besten Beispiele dafür sind Dortmunds letzte fünf Spiele gegen Bayern München. Obwohl der deutsche Rekordmeister oft extrem dominant auftrat, gab es auf Piszczeks Seite kein Durchkommen, nahm der Pole Dribbelkönig Ribery eindrucksvoll aus dem Spiel. Sein Ersatzmann ist der oben erwähnte Wojtkowiak, der in der Ekstraklasa häufig als Innenverteidiger zum Einsatz kommt und daher eine gänzlich andere Spielweise an den Tag legt. Den 28-Jährigen findet man selten jenseits der Mittelline wieder, wenn doch, geht von ihm aber kaum Gefahr aus.

Eine Problemstelle des polnischen Teams ist die linke Abwehrseite. Sebastian Boenisch verfügt über eine umfangreiche Krankenakte und kam in der letzten Saison lediglich auf 125 Bundesligaminuten. Der mittlerweile 25-Jährige galt in Deutschland als potenzieller Nachfolger von Philipp Lahm, holte mit dem U21-Team des DFB sogar den EM-Titel. Schäden an Meniskus und Knorpel sowie ein Bänderanriss im Sprunggelenk und Knieprobleme bremsten den Linksverteidiger aus. Im September 2010 debütierte er schließlich für die polnische A-Auswahl. Das komplementäre Problem zu Boenisch hat sein Konkurrent um den linken Platz in der Viererkette Jakub Wawrzyniak. Für Legia und das Nationalteam absolvierte der 28-Jährige insgesamt über 50 Saisonspiele, wirkt müde und hat mit fallender Form sowie kleineren Blessuren zu kämpfen.

Defensives Mittelfeld

Eine Doppelsechs soll im System von Smuda vor der Verteidigung agieren. Den defensiven Part wird dabei Dariusz Dudka von Ligue-1-Absteiger Auxerre besetzen. Der 28-Jährige kann auch in der Innenverteidigung spielen und notfalls als Notnagel auf der Linksverteidigerposition herangezogen werden, primär soll der klassische Sechser aber Abräumer-Aufgaben übernehmen. Neben Dudka dürfte Eugen Polanski im Eröffnungsspiel gegen Griechenland stehen. Der Mainzer entschied sich ebenso wie Boenisch für sein Geburtsland, nachdem er zwar in deutschen Nachwuchsteams zu Einsätzen kam, die Konkurrenz in der Nachbarnation aber zu groß schien. Polanski ist zwar in keinem Bereich ein herausragender Bundesligakicker, verrichtet seine Arbeit aber gewissenvoll und beißt sich wenn es sein muss ins Spiel rein. Weiters ist der 26-Jährige ein wichtiger Spieler für das durchaus wirre Pressingspiel der Polen – in seiner Statistik stehen 2,8 Tacklings und 2,3 Interceptions zu Buche. Die spielstarken Alternativen zum Tandem Dudka/Polanski sind Rafal Murawski und Adam Matuszczyk.

Offensive Außenbahnen und Offensives Mittelfeld

Im rechten Mittelfeld trifft man auf das zweite Drittel des Polonia-Dortmund-Gespanns. Jakub „Kuba“ Blaszczykowski ist Mannschaftskapitän, aber nicht nur aufgrund der Binde unverzichtbar für das Team. Mit 22 Jahren wechselte der Blondschopf im Sommer 2007 von Wisla Krakau zum BVB und ist einer der wenigen Spieler, der Prä-Klopp-Ära, die noch immer Teil des Vereins sind. Nachdem er sich schnell in die Herzen der schwarzgelben Fans dribbelte, folgte ein rascher Fall auf der Karriereleiter. Hie und da ließ er sein Potenzial zwar aufblitzen, trotzdem stand er lange Zeit auf dem Abstellgleis. Nachdem ihm Deutschlands Supertalent Mario Götze dauerhaft aus der Startelf verdrängte, äußerte der 26-Jährige seinen Unmut und drängte auf einen Wechsel. Da sich Götze im letzten Winter jedoch eine zähe Schambeinentzündung zuzog, bekam Kuba eine neue Chance, die er prompt nutzte – und wie. Seine Leistungsexplosion war ein wichtiger Faktor für Dortmunds Double-Gewinn. Anders als früher ist Kuba nun ruhiger und handlungsschneller am Ball spielt zentraler um Raum für Piszczeks Vorstöße zu schaffen. Sein Ersatz ist Kamil Grosicki von Sivasspor. Der 23-Jährige ist im Großem und Ganzen ein sehr ähnlicher Spieler, wenngleich auch auf niedrigerem Niveau.

Auf der linken Seite herrscht dichtes Gedränge um die Startplätze, der Kandidatenkreis umfasst vier Akteure: Obraniak, Mierzejewski, Wolski und Rybus. Bis auf Letzteren sind auch alle annehmbare Optionen für die zentrale Position der offensiven Dreierreihe im 4-2-3-1-System. Einen Fixplatz in Polens Offensive hat Ludovic Obraniak, dessen fußballerische Qualitäten unbestritten sind. Der 27-Jährige hat einen starken Abschlussdrang, ist technisch erstklassig, schnell und tritt präzise Standards. Für Diskussionen sorgte aber sein Verhalten am Ende seiner Zeit bei OSC Lille. Der wechselwillige Linksfuß hatte sich bereits mit Girondins Bordeaux geeinigt, da Lille aber nicht gewillt war seinen Spieler ziehen zu lassen ohne einen Ersatzmann zu haben, stellte sich der Klub quer. Als Reaktion darauf verweigerte der 21-fache Internationale die Teilnahme am Training.

Obraniaks erster Herausforderer auf dem linken Flügel ist Maciej Rybus. Im Jänner wechselte der 22-Jährige von Legia zu Terek Grozny nach Russland, wo er in zwölf Spielen auf drei Tore kam. Der dynamische und durchschlagskräftige Winger läuft gerne mit Tempo auf die gegnerischen Abwehrspieler zu um mit Tempodribblings an ihnen vorbeizugehen. In der EM-Vorbereitung hinterließ er bisher einen guten Eindruck, verfehlte einen Treffer gegen die Slowakei nur um Zentimeter. Sollte sich dieser Eindruck festigen, würde Obraniak für ihn Platz machen und in die Mitte ausweichen. Leidtragender wäre dann Adrian Mierzejewski, der ursprünglich für die Position hinter dem Stürmer vorgesehen war. Dem 25-Jährigen fehlt es an Torgefährlichkeit, in 55 Saisonspielen hat er kein einziges Tor erzielt. Für Rafal Wolski geht es bei der Endrunde in erster Linie darum Erfahrungen zu sammeln. Der 19-Jährige gilt als größtes polnisches Talent mit exzellenter Technik und guter Übersicht, allerdings fehlt ihm die Konstanz, was für sein Alter aber verständlich ist.

Stürmer

Größter Hoffnungsträger der polnischen Nation ist Stürmer Robert Lewandowski. Mit 22 Toren bombte der Torjäger Borussia Dortmund zur Titelverteidigung. Er verfügt über eine ausgezeichnete Technik, kann mit seinem Körper Bälle gut abschirmen und hat seine Abschlussqualitäten kontinuierlich verbessert. Nachdem Lewandowski in Polen in der ersten, zweiten und dritten Liga Torschützenkönig wurde, wechselte er im Sommer 2010 zum BVB. Die außergewöhnlichen Anlagen sah man bereits kurz nach seiner Ankunft, allerdings fehlte es ihm an Handlungsschnelligkeit und Kaltschnäuzigkeit. Er vergab viele Großchancen und musste in der Rückrunde auf der Zehnerposition aushelfen, welche aufgrund mangelnder Beweglichkeit nicht auf ihn zugeschnitten ist. Als sich Dortmunds Stammstürmer, Lucas Barrios, Ende Juli schließlich verletzte, konnte sich Lewandowksi nach Startschwierigkeiten im Angriff festspielen. Neben seiner Torgefährlichkeit macht ihm vor allem seine Dynamik zu einem der besten Stürmer der deutschen Bundesliga. Mit viel Laufarbeit versucht er gegnerische Abwehrspieler aus ihrer Position zu ziehen um Platz für seine Mitspieler zu schaffen. Darüber hinaus ist er aufgrund seiner Kopfballstärke eine gefährliche Waffe bei Standardsituationen.

Die Alternativen, die aber wohl nicht über Kurzeinsätze hinauskommen werden, sind Pawel Brozek und Artur Sobiech. Die beiden sind bei ihren jeweiligen Klubs aber nur Ersatzspieler, weswegen sich einige Beobachter fragen, warum Smuda Lille-Stürmer Ireneusz Jelen zuhause ließ. Seine Einsatzstatistik liest sich zwar auch nicht besonders gut, der 31-jährige Routinier hat aber in der Vergangenheit gezeigt, dass er zuverlässig ist.

Aufstellung und Taktik

Die tragenden Säulen in Polens System sind die drei Dortmund-Akteure, weswegen man mit einer starken Rechtslastigkeit rechnen darf. Die Positionierung von Piszczek, Kuba und Lewandowski bestimmt zudem das Verhalten der anderen Spieler. Das 4-2-3-1 kann sich daher situativ entweder zu einem 4-4-1-1 oder 4-1-4-1 formen. Ein taktisch interessanter Punkt im Spiel der Polen ist das Pressing. Einigen Spielern fehlt die defensivtaktische Disziplin, sie wissen zwar wie sie in gewissen Situationen verschieben müssen, tun dies aber nicht mannschaftlich geschlossen. Sie lassen sich teilweise leicht aus ihren Positionen ziehen wodurch sich Lücken öffnen, die aber prompt von Mitspielern geschlossenen werden – vor allem auf die linke Seite trifft das zu. Deshalb ist in der Zentrale mit dem robusten und laufstarken Dudka, sowie Polanksi und den beiden beweglichen Innenverteidigern Perquis und Wasilewski zu rechnen. Die rechte Seite mit Lolek und Bolek, wie Jürgen Klopp Piszczek und Blaszczykowski nennt, agiert da klar strukturierter. Auch in der Offensive agieren die Polen mehr oder weniger chaotisch. Das eingespielte Borussen-Tandem wird dabei oft von Lewandowski ergänzt, während der linke Flügel oft unterbesetzt bleibt. Mit hohem Tempo versucht man den Ball schnellstmöglich nach vorne zu bringen, setzt dabei aber nicht auf durchgeplante Kombinationen oder Dreiecksspiel, sondern auf risikoreiche Pässe und Dribblings. Wie erfolgreich diese Spielweise ist, bleibt aber abzuwarten. Zwar blieb man gegen die offensivstarken Portugiesen ohne Gegentor, dafür hatte man im Testspiel gegen Deutschland ständig das Gefühl das DFB-Team könne zu jeder Zeit ein Tor erzielen, wenn es wollte. Sollte der Gastgeber erfolgreich abschneiden so wird das letztlich wohl eher auf Leidenschaft und Kampfwillen als auf ausgefuchste Taktik zurückzuführen sein.

axl, abseits.at

Alexander Semeliker

@axlsem

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