Man behauptet häufig, dass die englische Liga durch ihre eigenen Championships zu den besten Ligen der Welt gehört. Ob es nun die beste Liga in England ist oder nicht muss jeder Fan selbst beurteilen. Wichtig ist jedenfalls, dass bei den Spielen für reichlich Action gesorgt ist. Die englische Championship ist natürlich immer für herausragende Neuigkeiten gut und kann natürlich auch mit bestimmten Besonderheiten aufweisen, wie das keine Liga auf der Welt schafft. Wir dürfen vielleicht in diesem Zusammenhang nur mal schnell ein Beispiel bringen, um diese Abnormalität näher bekannt zu machen. Hier gab es unlängst ein Spiel der englischen Championship, wo Marcelo Bielsa in der Nachspielzeit noch einen sensationellen Treffer landen konnte und sich damit noch unter die besten Mannschaften des Jahres einreihen konnte. Oft fehlt nur ein Treffer, um in diese Liste aufzusteigen und dann ist es eben meist auch nach der regulären Spielzeit. Hier standen dann auch die Mannschaften seit August ganz oben in der Liga und warteten auf ihren Moment. Wenn man dann den Charme der Meisterschaft in dieser Saison entdeckt, wechselt man schon mal gerne die erkundete Farbe des neuen Designs. Unverkennbar. Unvorhersehbar und gnadenlos ist der Fan in so einer Situation. Die englische Championship ist nicht perfekt, aber zu einer Zeit, in der der Elitefußball seine Seele verkauft und langsam den ganzen Stolz verliert, verkörpern manche Clubs dann doch eine Änderung des Status. Man denke zum Beispiel an Richard Scudamores, der nach seinem Abschied von Manchester United sehr viel Geld erhalten hatte. Man erwartet sich vielleicht auch eine kühlere Mischung der zweiten Liga des englischen Fußballs. Für manche ist es ein schlechteres Verhältnis zur Oberklasse, aber zumindest nicht zu groß für diese Ligaspiele. Jedenfalls ist dies noch nicht der Fall gewesen und obwohl eine ausgewählte Gruppe von Clubs entschlossen ist, ein größeres Entgeltpaket zu erhalten, kann man damit auch nachhaltig keine gewaltigen Veränderungen durchführen. Am Geld mag es wohl auch kaum liegen, denn immerhin ist die englische Championship jene Liga in Europa wo auch das meiste Geld vorhanden ist. Es ist kaum Mangelware. Des Müllers Weib wird immer noch mit sehr viel Geld versorgt und ganz getreu nach dem Motto wird auch die englische Championship mit sehr viel Geld versorgt. Sehr viel Geld können Sie auch hier gewinnen: Wetten auf die Championships in England
Tolle Erlebnisse in der englischen Championship
Es ist eine von ausländischen Investitionen überflutete englische Championship. Dabei glänzen nur einige Namen, die man auch in den Zeitungen finden kann. Wir denken in diesem Zusammenhang zum Beispiel an Evangelos Marinakis, der bei Nottingham für reichlich viel Geld sorgt. Außerdem fallen uns hier in diesem Zusammenhang auch noch viele weitere wichtige Namen ein, die ebenso für viel Geld in der englischen Championship sorgen. Aston Villa wird von Nassef Sawiris mit sehr viel Geld versorgt und auch Clubs außerhalb der großen Liga bekommen davon einiges an Geld ab. Wir denken in diesem Zusammenhang vielleicht an Clubs in Wales. Allerdings kann man sich mit Geld nicht unbedingt den größten Erfolg einkaufen, denn in Summe gehört auch mehr dazu. Dies hat man erst unlängst wieder bei Manchester United gesehen, wo man trotz eines Star Trainers nicht den Aufstieg in der Champions League schaffen konnte. Dies war natürlich auch sehr bedauerlich, wenn man bedenkt, dass sich hier auch im Sinne eines marktwirtschaftlichen Denkens zahlreiche Positionen verdeutlichen konnten. Geld macht also noch keinen Erfolg aus, aber es kann helfen, diesen Erfolg auch rascher zu erhalten. Liverpool ist mit einem deutschen Trainer so ein erfolgreiches Beispiel, welches erwähnt werden sollte.
Erfolge der englischen Championship
Die Qualität der englischen Championship entspricht zwar nicht der Qualität, die man sich gewünscht hätte, aber die Zukunft kann ja immer wieder neues bringen. Man muss wie überall im Leben auch Geduld haben und darf sich auch nicht darüber wundern, dass man sich hier nachhaltig einer Veränderung unterziehen muss. Wenn auch dieses Jahr der Erfolg bei vielen Teams ausgeblieben war und auch die Leistungen nicht jenen aus den vergangenen Jahren entsprachen, dann muss man natürlich auch entsprechend einer notwendigen Abwegigkeit an sich durchgehend sauer betrachtet werden. Hier darf man sich aber auch an unterschwelliger Unterhaltung Bedacht nehmen. Es ist daher wenig überraschend, dass laut Mangelliste auch die zweite Garde Abschied nehmen muss, wenn man sich als Team mit dem zweiten Rang zufriedengeben muss ist dies nicht immer gut aufzunehmen. Vor allem dann nicht, wenn man selbst eine erfolgsverwöhnte Zeit mitgemacht hat. Es gibt einen höheren Anteil an Gewinnen verzeichnet als jede andere Division des Landes, obwohl die anderen drei Clubs besser gespielt haben. Aber die Führung hat alle Hände voll zu tun. Wenn ein Manager gefragt wird, wie es sich anfühlt, die Clubs der englischen Championship an die Spitze zu bringen, wie dies zum Beispiel durch Liverpool gemacht wurde. Wenn man sich die Ergebnisse nach jedem Spiel ansieht, dann ist es sehr schwer zu sagen, wer nach oben in der Tabelle kommt und wer nicht. Die führenden Teams sind den unten stehenden Teams nicht so überlegen.
Einzigartige Spieler in der englischen Championship
Es gibt wohl auch unübertroffene Talente für einen zweiten Rang der englischen Championship. Besonders hervorzuheben sind die ausgeliehenen Spieler Harvey Barnes oder Mason Mount. John McGinn hat sich in Aston Villa als Klassiker erwiesen, neben Jack Grealish. Aber diese Namen kratzen nicht weiter an der Erfolgsgeschichte. Wenn man sich hinsichtlich der Erfolgsgeschichte die englische Championship ansieht, dann wird dadurch auch ein neues Erfolgsmodell gestartet. Hier gibt es auch ein großartiges Angebot mit Spielern wie zum Beispiel Darren Fletcher. Man wird nicht so toll spielen können wie es seinerzeit Peter Crouch getan hat. Allerdings gibt es hier auch ein paar Tage später noch ein tolles Ergebnis in Reading, wo man sich heute noch sehr gut daran erinnern kann. Man kann hier jedoch einen Eindruck von der Fähigkeit einzelner Spieler gewinnen, die immer mehr zur Vernunft beigetragen haben. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielen und spielten tolle Spieler in der englischen Championship. Die ausgewählten Namen dürften auch zu den großen Gewinnern zählen, denn man darf vielleicht auch an Namen erinnern, die den meisten Lesern und Leserinnen nicht so sehr im Gedächtnis liegen dürften. Hier wäre zum Beispiel Bojan Krkic zu nennen, der in jedem Spiel zu einem hohen Publikumsinteresse beigetragen hat und auch beim Titelrennen einen hohen Stellenwert in der Mannschaft genossen hat. Ebenso kann man an Dean Smith erinnern, der bei Aston Villa einen tollen „Run“ hatte und immerhin für viele Tore verantwortlich war.
Ein Beispiel für den Erfolg der englischen Championship
Ein Beispiel für den Erfolg der englischen Championship kann man anhand von Leeds aufzeigen, welcher gegen Norwich erreicht wurde. Dies wurde dank eines 1:0 Sieges gegen Bolton erreicht und man hat hier auch das Team an die Spitze der englischen Meisterschaft gebracht. Der eingewechselte Patrick Bamford, der nach drei Monaten wegen eines Knieproblems zurückgekehrt war, hatte einen wesentlichen Beitrag für diesen Erfolg geleistet. Man sieht anhand der Ergebnisse in Leeds, dass die englische Championship immer für Überraschungen gut ist. Außerdem darf man sich hier auch nicht zu viel erwarten, denn die Rückkehr zum Gipfel kann nicht als gesichert angesehen werden. Wenn man die Erfolge verweigert, dann wird dies auch im späten Spiel von Bailey Wright in Bristol City gesehen. Der Erfolg wurde dann im finalen Ergebnis mit 2 : 2 ausgetragen. Es gab natürlich auch noch weitere Schlüsselspieler. Hier kann zum Beispiel Marco Stiepermann genannt werden, der die Mannschaft von Daniel Farke nach vorne getrieben hatte und maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat.
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Erwin Novotny
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