Während das ÖFB-Team in der Todesgruppe gegen Frankreich, Polen und den Niederlanden alles in die Waagschale legen muss, um eine Chance auf den Einzug in das Achtelfinale zu wahren, dreht sich in der Gruppe A alles um Deutschland und die Schweiz. Wir nehmen in diesem Artikel die interessante Gruppenkonstellation genauer unter die Lupe und analysieren den weiteren Verlauf der Vorrunde.
Kaum ist der Startschuss für die Europameisterschaft gefallen, befindet sich der gesamte Kontinent bereits im Fußballfieber! Das Gastgeberland Deutschland hat mit dem fulminanten 5:1-Auftaktsieg gegen Schottland direkt ein kräftiges Ausrufezeichen an die Konkurrenz gesendet und gilt spätestens jetzt bei der breiten Masse als unangefochtener Favorit auf den Sieg in Gruppe A. Doch die Experten von SchweizerSportwetten.info prognostizieren im Rahmen ihrer EURO-2024-Wetten eine Sensation und tippen auf die Schweiz als Gruppensieger. Da es sich bei sogenannten Außenseiter-Wetten um eine vielversprechende Strategie handelt, lohnt es sich, die Performance der Schweiz in Gruppe A genauer zu analysieren.
Zwar ist die Schweizer Nationalmannschaft mit dem 1:3-Erfolg gegen Ungarn nicht ganz so kraftvoll wie Deutschland in das Turnier gestartet, doch unterm Strich hat die Elf von Murat Yakin eine äußerst solide Performance abgeliefert. Die Mannschaft zeigte eine solide Defensivleistung und schnelles, effektives Angriffsspiel, wobei Granit Xhaka das Spiel im Mittelfeld dominierte und Dan Ndoye kontinuierlich Druck auf die ungarische Abwehr ausübte. Besonders hervorzuheben ist die taktische Disziplin der Schweizer, die es ihnen ermöglichte, die ungarischen Angriffe souverän abzuwehren, sowie ihre Effizienz im Abschluss. Mit dieser starken Leistung festigte die Schweiz ihre Ambitionen, die Gruppenphase als Sieger abzuschließen.
Sowohl Deutschland als auch die Schweiz bestreiten ihre nächsten Spiele am Mittwoch, dem 19. Juni. Das Gastgeberland trifft auf Ungarn, die Schweizer bekommen es mit der schottischen Nationalmannschaft zu tun. Während der Sieg für Deutschland nur eine Formsache sein dürfte, haben auch Granit Xhaka und Co. beste Chancen auf weitere drei Punkte. Die schottische Nationalmannschaft hat keines der letzten acht Spiele gewonnen und dabei 24 Gegentore kassiert, was auf erhebliche defensive Schwächen zurückzuführen ist. Auch gegen schwächere Gegner wie Georgien und Nordirland konnte Schottland zuletzt keine Siege einfahren, was auf eine mangelnde Durchschlagskraft in der Offensive schließen lässt. Trotz der Präsenz von talentierten Spielern wie Andy Robertson, John McGinn und Scott McTominay besteht der Großteil des schottischen Kaders aus Akteuren der zweiten englischen Liga und der schottischen Liga. Es ist daher offensichtlich, dass es sich bei Schottland um den am schwächsten eingeschätzten Gruppengegner bei der EURO 2024 handelt.
Die Schlacht um den Gruppensieg dürfte sich am 23. Juni entscheiden, denn an diesem Tag kommt es zum großen Showdown zwischen Deutschland und der Schweiz. Dass es sich um ein ausgeglichenes Duell handelt, zeigt auch der Blick auf die jüngste H2H-Bilanz: Beide Mannschaften standen sich zuletzt im Jahr 2020 im Rahmen der UEFA Nations League auf dem Spielfeld gegenüber. Interessanterweise standen am Ende des Tages zwei Unentschieden zu Buche (3:3 und 1:1). Da vor dem direkten Duell bereits das Weiterkommen von beiden Teams besiegelt sein dürfte, ist es durchaus realistisch, dass die deutsche Nationalmannschaft mit angezogener Handbremse auftreten wird. Und genau in diesem Punkt liegt der entscheidende Faktor. Die Experten von SchweizerSportwetten.info tendieren zu der Prognose, dass der Leitwolf Granit Xhaka seine Mannschaft anpeitschen wird, während Deutschland möglicherweise die Kräfte für die K.o.-Phase schonen möchte. Eine Außenseiter-Wette auf die Schweiz in Gruppe A als Sieger bei der EM 24 stellt somit eine durchaus interessante Option dar.
Erwin Novotny
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