Glück und Erfolg – was Fußball und Blackjack gemeinsam haben
Empfehlungen 22.April.2020 Erwin Novotny
Fußball spielen macht Spaß, fit und klug! Genau dasselbe gilt auch für Blackjack. Auf den ersten Blick haben diese zwei Unterhaltungsfreuden nichts gemeinsam. Dennoch finden sich viele Parallelen, angefangen bei der Geschichte bis hin zu berühmten Universitäten wie Cambridge. Hier einige spannende Hintergrunddetails zum Thema.
Kuriose Tradition
Während Fußball viele Vorläufer und eine lange Geschichte aufzuweisen hat, gilt England seit dem 18. Jahrhundert – auch wegen der von dort kommenden Standards und Fußballvereine als Ursprungsland. In Frankreich und Italien kamen schon vorher europäische Ballspiel-Varianten mit Kampfanteilen vor. Jedoch war es wohl England, in dem sich die Sitte einer Art Wettbewerb auf einem Feld zwischen zwei Dörfern ausprägte. Blackjack hingegen entstand aus traditionsreichen Spielen wie „quinze“ oder „vingt-et-un“, die in Spanien oder auch Südfrankreich ihren Ursprung hatten. Viele Varianten bestanden, von denen sich das „Game of 21“ als beliebteste Variante durchsetzte. Um den ersten Weltkrieg entstand der heute bekannte Name des Blackjack – wegen der gewinnenden Karten und Symbole, auf die eine Auszahlung vereinbart wurde.
Bildung und Fitness
Fußball wurde rasch als Sport anerkannt, trug es doch nachweislich zur Gesundheit bei. Fußballmannschaften trainierten hart und maßen gegenseitig ihr Können. Aus diesem Grund nahmen Bildungsinstitutionen wie die Universität Cambridge Fußball in Form von Rugby schon im 19. Jahrhundert in ihr Programm auf. Später trennten sich die Spielvarianten wie Rugby, American Football oder das im deutschsprachigen Raum übliche Fußball. Auch das Blackjack-Spiele spielen war ein Ausbildungsschwerpunkt in Cambridge. Ende der 1970er gab es am berühmten Massachussets Institute of Technology (MIT) ein Team, dass sich mit Erfolgsstrategien beim Blackjack und dem dazugehörigen Kartenzählen beschäftigte – bis hin zu Mock-Up Teams an verschiedenen Casinos. Der Lehrgang „How to Gamble if You Must“ wurde offiziell unterrichtet.
Fußball, Computer und Systemspieler
Sowohl am Spielfeld als auch am Spieltisch gelten einheitliche Standards und Regeln. Von der Ballgröße bis hin zur Spielerzahl und Dauer ist alles durchgängig festgelegt. Auch beim Blackjack geht es um Regeln und das Zählen. Wen verwundert es da, dass beim Spiel nach Regelmäßigkeiten gesucht wurde – nach Möglichkeiten, mit System zu gewinnen. Einer der berühmtesten frühen Forscher zu diesem Thema war ein begeisterter Fußballer: Edward O. Thorp. Mit der frühen Version eines automatisierten Rechners machte er die Systematik des Kartenzählens zu seiner Mission. Er veröffentlichte das Buch „Beat the Dealer“ Mitte des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien verhalfen ihm zumindest zu einem riesen Publikationserfolg mit diesem Buch – die komplizierten Zahlenreihen, die viele normale Spieler abschreckten, sind dennoch keinem großen Gewinn ursächlich zuzuordnen. Auch heute gibt es für beide Spiele – Fußball und Blackjack – offline aber auch online Varianten für die digitale Gesellschaft. die aber bis dato keinem systematischen Gewinnschema erlegen sind.
Großartige Locations
Das Wembley Stadion, die O2 Arena, die Münchner Allianz Arena. Dies sind nur einige Beispiele für Stadienbauten im dritten Jahrtausend, die für Megaevents umgesetzt wurden. Denn Fußballstadien sind multifunktionale Gebäude, die mit Milliarden Investitionen ihre Heimatstädte bereichern. Als Anziehungsmagnet für hunderttausende Zuschauer sind sie ebenso bedeutende Wirtschaftsfaktoren wie die Traumcasinos dieser Welt. Das Wembley als das größte Stadion Europas beherbergt 90.000 Zuschauer. Der Bau kostete 1,2 Milliarden Euro und birgt High-Tech Einrichtungen. Nebst dem vollautomatischen Schiebedach und einem großem Schau-Lichtbogen kann das Gebäude vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Hier kommen Menschen zusammen, die zu schätzen wissen was sowohl Blackjack als auch Fußball verbindet: Spaß, Spannung und Freude am Wettkampf.
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Erwin Novotny
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