Am elften Spieltag der österreichischen Bundesliga fand das Spiel der Spiele in der heimischen Liga und der Bundeshauptstadt statt, nämlich das große Wiener Derby... Analyse: Austria feiert ersten Derbysieg seit vier Jahren

Am elften Spieltag der österreichischen Bundesliga fand das Spiel der Spiele in der heimischen Liga und der Bundeshauptstadt statt, nämlich das große Wiener Derby zwischen Rapid und der Austria. Der SK Rapid ging dabei mit einem kleinen Hoch in das Spiel und wurde im Vorfeld leicht favorisiert, da man zuletzt ein Remis gegen Salzburg holte und die WSG mit einem 5:0 aus dem eigenen Stadion schoss.

Auf der anderen Seite verlor dagegen die Wiener Austria ihre letzten beiden Spiele mit 0:3 und 0:5 und hatte unter der Woche noch ein intensives Auswärtsspiel gegen den spanischen Topverein Villarreal, wodurch die Belastung recht hoch war. Es war also alles für ein spannendes Spiel angerichtet.

Rapid überrascht mit Aufstellung

Die Hütteldorfer hatten dabei die einfachere Ausgangslage, konnten sie sich doch die ganze Woche auf das Derby gegen die Austria vorbereiten und sich einen passenden Matchplan zurechtlegen. Zuletzt variierte Rapid häufiger das System und griff gegen Salzburg und die WSG zu einer Fünferkette, wobei man im Laufe des Spiels gegen die Tiroler auf eine Viererkette umschwenkte.

Gegen den Erzrivalen entschied sich Rapid-Trainer Feldhofer zu einer Viererkette und einem 4-2-3-1/4-4-2 System. Interessant war dabei, dass man in der Offensive auf viel Wucht setzte und mit Druijf, Burgstaller, Zimmermann und Grüll de facto vier Angreifer auf das Feld schickte. Man wollte scheinbar die Defensive der Austria mit einer geballten Portion Physis unter Druck setzen und die körperlichen Vorteile ausspielen.

Und die Austria? Da gab es in Sachen Aufstellung keine allzu großen Überraschungen. Wichtig war hier vor allem, dass mit Martins und Gruber zwei Schlüsselspieler rechtzeitig fit wurden und in die Startelf zurückkehrten. Interessant war hier, dass die Violetten zu einem klaren 4-3-3/4-1-4-1 griffen und nicht wie üblich zu einem 4-2-3-1. Die formativen Unterschiede sind zwar nur minimal, allerdings ist dadurch Fischer der klare alleinige „Ankersechser“ vor der Abwehr, was wiederum Braunöder eine offensivere Ausrichtung ermöglichte.

Das hat zuletzt beiden Spielern geholfen, da es nun eine klare Rollenverteilung gibt, was vor allem für die Absicherung gegen den Ball wichtig ist. Dazu spielte Fitz etwas tiefer als gewöhnlich und hielt sich sehr oft im halblinken zentralen Raum als „Achter“ auf, um sich fallen zu lassen und das Kombinationsspiel anzukurbeln und auch in tieferen Zonen für eine gewisse Ballsicherheit zu sorgen.

Doch das war nicht der einzige Grund für die 4-3-3-Formation der Favoritner. Ein gewichtiger Aspekt war sicherlich auch, dass man damit gegen den Ball einen guten Zugriff auf die Spielweise von Rapid erlangen wollte. Rapid bindet ja gerne Torhüter Hedl in den Spielaufbau ein, wodurch die beiden Innenverteidiger etwas breiter stehen und auch die Außenverteidiger weiter nach vorne schieben können. Das konterte die Austria eben mit dem 4-3-3 und den drei Stürmern in der ersten Pressinglinie, womit man die Aufbaulinie von Rapid zustellen wollte. Das kann man beim nächsten Bild auch recht gut erkennen:

 

Rapid mit dem Versuch eines Spielaufbaus, die Austria stellt mit ihren drei Stürmern im 4-3-3 die Aufbaulinie von Rapid zu und zwingt Torhüter Hedl zu einem langen Ball, der prompt wieder zurückkommen wird.

Neben den drei Stürmern, rückten auch die beiden „Achter“ Fitz und Braunöder in die gegnerische Hälfte und stellten die beiden „Sechser“ von Rapid mannorientiert zu. Dadurch blieb Rapid eigentlich nur noch der Chipball auf die Außenverteidiger, die im ersten Moment frei zu sein schienen. Doch auch darauf war man vorbereitet und die Außenverteidiger der Violetten „schmierten“ schon auf diese Chipbälle. Sobald der Blick nach Außen und eine Ausholbewegung erfolgte, schoben Martins oder Ranftl aggressiv hinaus und gingen ins Luftduell.

In der bildlich dargestellten Szene war dies gar nicht nötig, da der Chipball von Hedl etwas zu tief kam und von Fitz abgefangen werden konnte. Hier tappte Rapid also in gewisser Weise in die Falle der Austria und nach dem Ballgewinn bespielten Huskovic und Gruber eine aufgefächerte Formation von Rapid mit einem Doppelpass, ehe Huskovic alleine vor Hedl auftauchte und mit einem trockenen Abschluss früh auf 1:0 stellte.

Austria „überlädt“ mit einem Quartett linke Rapid-Seite

Für Rapid war dies sicherlich ein Schock und in einigen Spielern kam bestimmt der Gedanke wieder auf, dass man gegen die Violetten in der eigenen Heimstätte seit der Neueröffnung noch sieglos geblieben ist. Daher wirkte das Spiel der Hütteldorfer auch sehr behäbig und statisch, was vor allem mit den Problemen im Spielaufbau und im Positionsspiel zusammenhing. Man bekam keine richtige Ballzirkulation zustande und nach spätestens drei bis vier Pässen folgte auch schon der lange Ball in die Spitze, wodurch man sehr leicht ausrechenbar war.

Mit Fortdauer versuchte man es dann mit langen Diagonalbällen auf den linken Außenverteidiger Auer, wobei der junge Innenverteidiger Leopold Querfeld immer wieder gute Verlagerungen einstreute und so auch die einzige Großchance von Rapid im ersten Durchgang einleitete. Doch das funktionierte auch nur in dieser Situation und war in Summe kein Erfolgsmodell, wie man den Erzrivalen knacken konnte.

Dass man sich gegen das 4-3-3 der Austria so schwer tat, hing auch damit zusammen, dass das zentrale Mittelfeld von Rapid de facto nicht vorhanden war. Hier gab es zu wenig Rochaden und Unterstützung für die Abwehr, aufgrund eben dieser mangelnden Präsenz, waren generell keine Variationen im Spielaufbau zu sehen. So verwundert es auch nicht, dass „Sechser“ Pejic nur 16(!) Ballkontakte in der ersten Halbzeit hatte – ein katastrophaler Wert für einen zentralen Mittelfeldspieler. Sein Partner Kerschbaum hatte allerdings auch nicht viel mehr.

Anders agierte hingegen die Austria, die in Sachen Positionsspiel Rapid klar voraus war und sich so auch nach und nach eine Überlegenheit erarbeitete. Das fing bereits beim Aufbauspiel an, wo man verschiedene Varianten vorbereitete, um ein flaches und sauberes Ballbesitzspiel von hinten aufzuziehen. Dabei kippte u.a. Ankersechser Fischer immer wieder zwischen die beiden Innenverteidiger ab und es entstand ein Dreieraufbau, wodurch die Außenverteidiger nach vorne schieben konnten.

Doch man baute auch klassisch über eine Viererkette mit tieferen Außenverteidigern auf oder es ließen sich Braunöder oder Fitz nach hinten fallen, um Fischer zu unterstützen und Anspielstationen anzubieten. Die verschiedenen Varianten kann man auf den folgenden Bildern gut erkennen:

 

Sechser Fischer lässt sich zwischen die beiden Innenverteidiger nach hinten fallen und so entsteht eine Dreierkette im Aufbau.

 

In dieser Szene baut das zentrale Mittelfeld der Austria ein „Dreieck“ auf, da sich sowohl Fitz, als auch Braunöder fallen lassen, um den Ball in den eigenen Reihen laufen zu lassen. Fitz verlagert das Spiel und so bekommt Rapid keinen Zugriff.

 

Die Austria im „klassischen“ Aufbau mit einer Viererkette, Torhüter Früchtl bestraft nach einer kurzen Ballstafette die hohe Position von Flügelspieler Grüll und chippt den Ball auf Außenverteidiger Ranftl, der nun viel Raum vor sich hat und das Anlaufen und die Pressinglinie von Rapid aufreißt.

Vor allem über die rechte Seite gelang es den Austrianern, immer wieder in die gegnerische Hälfte vorzudringen und die Schwächen von Grüll in der Positionierung auszunutzen. Hier verwundert auch der Ansatz von Trainer Feldhofer, da Grüll aus Kalkül recht eng zu den restlichen Offensivspielern stand und Ranftl oftmals anspielbar war. Vermutlich dachte man sich bei Rapid, dass Grüll mit seinem Tempo etwaige (lange) Bälle auf Ranftl erlaufen würde. Allerdings spielte die Austria diese Bälle sehr sauber, zum Nachteil von Rapid. Doch nicht nur in tiefen, sondern auch in höheren Zonen hatten die Gastgeber große Probleme, Zugriff auf die starke rechte Seite der Violetten zu erlangen.

Dabei ist es kein Geheimnis, dass die rechte Seite strategisch enorm wichtig für die Gäste ist, die meisten Aktionen über diese Zone laufen und man diese gerne überlädt. Das war auch in diesem Spiel der Fall und die Austria baute konstant „Dreiecke“ mit Ranftl, Braunöder und Gruber auf, um sich spielerisch über diese Zone nach vorne ins letzte Drittel zu kombinieren.

Oftmals wurde sogar eine „Raute“ daraus, da auch Stürmer Huskovic in diese Zone auswich, sich klug am Kombinationsspiel beteiligte und immer wieder diagonal anspielbar war. Das kann man im nächsten Bild auch gut erkennen:

 

Die Austria im Ballbesitz, man versucht die rechte Seite strategisch zu „überladen“ und baut hier eine „Raute“ bestehend aus vier Spielern auf, wodurch man sich durch die gegnerischen Reihen kombinieren und sich dem Zugriff von Rapid entziehen kann.

All diese Aspekte führten dazu, dass die Austria eine dominante Vorstellung im ersten Durchgang hinlegte und vieles vom Matchplan funktionierte, was man sich ausgedacht hatte. Begünstigt wurde dies sicherlich durch die schnelle 2:0-Führung, die den Gästen Auftrieb gab.

Aber auch gegen den Ball standen die „Veilchen“ recht stabil, da das Gegenpressing gut funktionierte und man viele Angriffe von Rapid bereits im Keim ersticken konnte, aber auch die langen Bälle gut verteidigt bekam. Hier war das starke zentrale Mittelfeld sicherlich entscheidend, da Fischer, Braunöder und Fitz sowohl mit, als auch gegen den Ball sehr präsent waren.

Die Gastgeber hingegen enttäuschten in vielerlei Hinsicht und hatten in allen Spielaspekten Probleme in der Umsetzung. Das Pressing funktionierte nur mäßig, die Staffelung im Mittelfeld war nicht gut und die Abwehrlinie bot zahlreiche Löcher an, wodurch die Austria immer wieder die Tiefe attackieren konnte. Aber auch offensiv verlor man die Bälle zu schnell und es fehlte an Ideen, wie man vor das gegnerische Tor kommen könnte, weshalb der Anteil an hohen Bällen sehr hoch war. Eklatant waren vor allem die letzten 15 Minuten der 1. Halbzeit, wo die Hütteldorfer noch mehr wankten und die Austria es verabsäumte, auf 3:0 zu stellen. So ging es mit einem verdienten 2:0 für die Gäste in die Halbzeitpause.

Rapid erhöht das Risiko und entfacht eine Druckphase

In der Halbzeitpause war für Rapid-Trainer Feldhofer klar, dass nach der schwachen Vorstellung seiner Mannschaft Veränderungen nötig waren, um das Spiel vielleicht doch noch zu drehen. Daher gab es auch einen Doppelwechsel, durch den die schwachen Sollbauer und Pejic in der Kabine blieben und mit Hofmann und Greil positionsgetreu zwei neue Spieler kamen.

Systematisch änderte sich dadurch nicht viel bei den Hütteldorfern, allerdings war man nun mit einer anderen Körperhaltung auf dem Feld. Man presste nun die Austrianer höher und wesentlich aggressiver an und nun schoben selbst die Innenverteidiger nach vorne durch, um ihre Kollegen beim Pressing zu unterstützen. Das war klarerweise ein Ritt auf der Rasierklinge und dadurch bot man viel Raum hinter der Abwehr an, allerdings hatte man nichts mehr zu verlieren und musste viel Risiko gehen, um das Spiel zu drehen.

Durch das hohe Pressing gelang es zumindest, den sauberen Spielaufbau der Austria weitestgehend zu unterbinden und mehr lange Bälle des Gegners zu provozieren, wodurch den Gästen die Kontrolle abhandenkam, die man im ersten Durchgang durch das gute Ballbesitzspiel noch hatte.

Allerdings wollten die Violetten aus Sorge vor einfachen Ballverlusten auch nicht auf „Teufel komm raus“ das Pressing von Rapid spielerisch aushebeln, weshalb man sich auf das Umschaltspiel beschränkte und nun versuchte, mit wenigen Kontakten nach vorne zu kommen, statt den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten. Es war aber auch so, dass man durchaus den Druck von Rapid spürte. Zwar entfachten die Gastgeber kein spielerisches Feuerwerk, aber man holte viele Standardsituationen heraus und brachte zahlreiche Flankenbälle in den Strafraum, wo man mit Druijf einen kopfballstarken Akteur als Zielspieler hatte. Der Stürmer hatte dann auch nach einem Eckball die große Chance auf den Anschlusstreffer, die jedoch von Austria-Torhüter Früchtl vereitelt wurde.

Rapid kam auch im Anschluss zu einigen gefährlichen Situationen, da man in dieser Phase auf fast 70 Prozent Ballbesitz kam und sich in der Hälfte des Gegners festsetzte. Allerdings kam letztlich zu wenig Zwingendes dabei heraus und immer wieder unterbrachen einfache Fehler die Angriffe der Hütteldorfer.

Der Austria auf der anderen Seite gelang es zu selten für Entlastung zu sorgen und man wirkte zunehmend nicht mehr ganz so spritzig, wie noch im ersten Durchgang. Dazu gab es dann auch noch eine Hiobsbotschaft, als Kapitän und Abwehrchef Mühl angeschlagen vom Feld musste und die Defensive damit vor eine große Herausforderung gestellt wurde. Stattdessen musste der junge Innenverteidiger Meisl ran, der erst vor kurzem sein Debüt in der Bundesliga feierte.

Austria-Trainer Schmid sah sich daher gezwungen, das System umzustellen und den Verlust seines Abwehrchefs anderweitig aufzufangen. So wurde aus dem 4-3-3 nun ein 5-2-3 System, in dem Ranftl in die Innenverteidigung neben Galvao und Meisl rutschte, Martins von links nach rechts wechselte und der ebenfalls junge Polster den Linksverteidiger gab. Viele Umstellungen also und das ausgerechnet in der Druckphase von Rapid. Etwas überraschend stabilisierte das allerdings die Defensive der Austria und es gelang tatsächlich, die Partie sogar zu beruhigen und die Angriffe besser zu verteidigen.

Das hing auch damit zusammen, dass man nun wieder mit der ersten Pressinglinie etwas höher stand und es Rapid erschwerte, spielerisch in die eigene Hälfte zu gelangen. Die Hütteldorfer waren wieder gezwungen, viel um den Block herumzuspielen und man entfachte dadurch nur wenig Dynamik und schläferte sich selbst etwas ein. Die Austria vergab dann in dieser Phase auch noch die Riesenchance auf das 3:0, als Huskovic alleine vor Torhüter Hedl auftauchte, jedoch nicht entschlossen genug agierte.

Als es eigentlich so schien, als würde es beim 2:0 bleiben, rutschte ein langer Flankenball zum eingewechselten Bajic durch, der aus kurzer Distanz zum 2:1 traf und damit die Spannung in das Spiel zurückbrachte. Rapid warf dann nochmal alles nach vorne, kam allerdings zu keiner Ausgleichschance mehr, weshalb es letztlich beim 2:1-Sieg der Austrianer blieb.

Der Spielverlauf des Wiener Derbys, dargestellt von Overlyzer, wo ihr übrigens Spiele aus über 1.000 Ligen LIVE verfolgen könnt!

Fazit

Der „Heimfluch“ von Rapid im Wiener Derby bleibt also weiterhin bestehen und man kassierte im fünften Saisonheimspiel die bereits dritte Niederlage. Inklusive des Vaduz-Heimspiels war es die vierte Rapid-Heimniederlage in Serie.

Ausschlaggebend dafür war sicherlich die äußerst schwache erste Halbzeit, in der man keinerlei Zugriff auf die Austria fand und in fast allen Belangen unterlegen war. Der Spielaufbau war zu statisch, das Offensivspiel oftmals nur Stückwerk und auch in der Defensive waren die Abstände zu groß und man wirkte nicht wirklich sattelfest.

Im zweiten Durchgang wachte man dann doch noch auf, steigerte sich merklich, allerdings reichte es nicht mehr, um die verkorkste erste Halbzeit zu begradigen. Auch der Anschlusstreffer kam viel zu spät, weshalb nach dem Spiel viele frustrierte Gesichter bei Rapid zu sehen waren.

Ganz anders dagegen die Lage bei der Austria, die nach zwei Niederlagen in Folge wieder auf die Siegerstraße zurückkehrte und in Anbetracht des Mammutprogramms einen enorm wichtigen Sieg einfuhr. Ausschlaggebend dafür war sicherlich die dominante Vorstellung im ersten Durchgang, wo man mit einem guten Positionsspiel und einer konzentrierten und aggressiven Haltung eine starke Performance ablieferte und verdient mit 2:0 in Führung lag.

Man verabsäumte es aber das 3:0 nachzulegen und im zweiten Durchgang fiel man weit zurück und konzentrierte sich nur noch auf die Defensive, was auch ins Auge hätte gehen können. Man überstand aber letztlich diese heikle Phase und bemerkenswert war vor allem, dass man trotz des Ausfalls von Abwehrchef Mühl nicht ins Wanken geriet, was dafür spricht, dass die Mannschaft bereits durchaus gefestigt ist.

Daher war die Freude und der Jubeltaumel nach dem Spiel bei den Violetten auch sehr groß und hallten die „Derbysieger, Derbysieger“-Rufe durch das Allianz-Stadion, nachdem man vier Jahre auf einen Derbysieg warten musste. Damit ging zumindest eine Durststrecke an diesem Nachmittag zu Ende.

Dalibor Babic, abseits.at

Dalibor Babic