Analyse: Austrias Last-Minute-Sieg in Hartberg
Bundesliga 2.Oktober.2018 Dalibor Babic 1
Am neunten Spieltag der österreichischen Bundesliga herrschte Volksfeststimmung in der Ost-Steiermark, denn der Aufsteiger TSV Hartberg empfing zum ersten Mal einen der großen Traditionsvereine aus der Bundesliga. Die Wiener Austria musste die Reise in die Steiermark antreten und konnte dies nach dem Aufstieg im Cup gegen den Pokalsieger Sturm Graz mit einer breiten Brust tun.
Auch die Steirer stiegen im Pokal gegen den Zweitligisten Wattens mit einem souverän 3:0 Heimerfolg auf, zeigten aber auch die Wochen zuvor, dass man in der Bundesliga kein Schlachtviech ist, sondern durchaus konkurrenzfähig ist. Trotz der geringen Möglichkeiten holte man nicht nur zwei Siege, sondern verlor die meisten Spiele sogar recht knapp und meist mit nur einem Treffer Unterschied. Daher galt es auch für die Veilchen den Gegner ernst zu nehmen, um keine Überraschung zu erleben.
Hartberg versteckt sich nicht und agiert mutig
Der TSV Hartberg unter Trainer Markus Schopp tritt meist so auf, wie man es für einen klassischen Aufsteiger auch annehmen würde. Der Fokus liegt klar auf einer stabilen Defensive, um dann nach Ballgewinn Nadelstiche nach vorne zu setzen und im Umschaltspiel zuzuschlagen. Doch so ganz trifft es dann doch nicht auf die Steirer zu, denn man sieht auch immer wieder den Ansatz und Versuch, spielerische Lösungen zu finden und nicht nur den Ball ohne Risiko von hinten direkt nach vorne zu dreschen. Gegen die Austria passte Schopp das übliche 4-4-2 System etwas an und lief mit einem massiven 4-5-1/4-1-4-1 auf. Massiv war es dabei vor allem im Zentrum, wo man mit drei zentralen Mittelfeldspielern versuchte die Räume eng zu machen und auch die Flügelspieler einrückten, während Sturmspitze Tadic alleine seine Kreise zog. Der Matchplan dabei war ganz klar, die Räume sollten speziell im Zentrum durch die kurzen Abstände eng gehalten werden und man versuchte grundsätzlich sich an den Raum zu orientieren und die Passwege zuzustellen. Einzig Stürmer Tadic orientierte sich an einen direkten Gegenspieler und sollte den Sechser der Austria Jeggo im Auge behalten und wenn möglich Zuspiele so gut es geht verhindern. Die Defensivanordnung der Steirer kann man beim ersten Bild auch gut erkennen:
Defensivanordnung der Hartberger, ein klares 4-5-1/4-1-4-1 mit dem Fokus, die Abstände zueinander eng zu halten und die Schnittstellen speziell im Zentrum geschlossen zu halten.
Situativ versuchte man sogar auch weiter vorne zu attackieren, wofür man zu einem 4-3-3 switchte, um den Dreieraufbau der Austria besser anlaufen zu können. Schon da zeigte sich der Mut der Steirer und die Attitüde, sich nicht hinten verstecken zu wollen. Das sah man dann speziell im eigenen Ballbesitz, wo von ausschließlich destruktiver Spielweise wenig zu sehen war, sondern durchaus versucht wurde, über einen kontinuierlichen Spielaufbau nach vorne zu kommen und da Lösungen zu finden. Dabei fächerten die beiden Innenverteidiger ziemlich breit auf, der umsichtige Sechser Ljubic kam tief und kippte auch mal zwischen die Innenverteidiger ab, um sich den Ball abzuholen und das Spiel nach vorne zu treiben. Die präferierte Lösung war allerdings die Spieleröffnung über die beiden Außenverteidiger, die etwas tiefer standen und anschließend das Spielgerät oft nach vorne trieben und die Mitspieler bedienten. Dass dies durchaus von Erfolg gekrönt war, zeigt dabei auch die Ballbesitzstatistik, denn in dieser Kategorie hatte die Austria „nur“ 53 Prozent und die Hartberger mit 47 Prozent einen fast ausgeglichenen Wert. In höheren Zonen war dabei recht klar, wie man gedachte, die Austria zu knacken. Man versuchte das Spiel recht breit zu machen und vor allem Flügelspieler Sanogo stand nahezu konstant auf der „Seitenlinie“, damit dieser nach kleinräumigen Kombinationen auf der linken Seite über das Dreieck Rasswalder, Kröpfl und Rep mit Spielverlagerungen angespielt werden konnte und im Anschluss Tempo aufnehmen sollte.
Austria zeigt interessante strategische Ansätze
In der Anfangsphase hatte Hartberg sogar leichte Ballbesitzvorteile, da die Austria etwas brauchte, um ins Spiel zu finden. Trainer Thomas Letsch vertraute nach der eher durchwachsenen Leistung im Pokal gegen Sturm nahezu der selben Mannschaft und nur der wiedergenesene Cuevas rückte zurück in die Anfangsformation. So trat man also erneut in einer 4-1-4-1 Anordnung auf, mit den nominellen Flügelspielern Prokop und Grünwald, Ebner als rechter Achter und abgesichert von Ankersechser Jeggo. Man versuchte also nicht wieder systematisch alles über den Haufen zu werfen, sondern das zuletzt Gespielte zu optimieren und zu verbessern. Dabei hat sich das Trainerteam der Austria klarerweise einige Schwerpunkte überlegt. Zunächst einmal war vor allem die Rückkehr von Linksverteidiger Cuevas wichtig und er sollte auch gleich strategisch eine Schlüsselrolle spielen. Im Spielaufbau versuchte die Austria nämlich auf der linken Seite ein Dreieck bestehend aus Cuevas, Matic und Prokop aufzubauen, um sich aus dieser Region nach vorne zu arbeiten. Linksverteidiger Cuevas blieb dabei anders als sein Pendant auf der rechten Seite oft tiefer und beteiligte sich aktiv an der Ballzirkulation in der Spieleröffnung. In weiterer Folge versuchte man sich entweder über dieses Dreieck nach vorne zu arbeiten, oder über Ankersechser Jeggo schnell die Seite zu wechseln und es über andere Zonen zu probieren. Das Dreieck auf links kann man beim nächsten Bild gut erkennen:
Die Austria im Spielaufbau, man versucht sich mit einer „Dreieckbildung“ auf der linken Seite über Cuevas, Matic und Prokop nach vorne zu kombinieren, alternativ steht horizontal Ankersechser Jeggo als Anspielstation bereit, um das Spiel in eine andere Zone zu verlagern.
Auch auf der rechten Seite gab es ebenfalls interessante strategische Ansätze, die wir bereits im Spiel gegen Sturm Graz zu sehen bekamen und versuchten zu erklären. Dabei scheint Kapitän Grünwald zwar nominell im rechten Mittelfeld auf, agiert allerdings de facto wie ein Freigeist und taucht überall auf dem Spielfeld auf. Zu dieser Praxis griff man nun auch gegen Hartberg, wobei sichtlich daran noch gefeilt und diese Vorgehensweise optimiert wurde. Wichtig war nämlich dabei das Verhalten von Achter Ebner und Rechtsverteidiger Klein. Speziell Ebners Rolle kann man so beschreiben, als dass er die Rolle von Grünwald versucht auszubalancieren und abzusichern. Er war viel unterwegs, wich mal auf den rechten Flügel aus oder startete auch mal einen Diagonallauf in die Tiefe, um Raum für seine(n) Mitspieler zu schaffen. Auch Rechtsverteidiger Klein agierte wie bereits erwähnt im Gegensatz zu seinem Pendant Cuevas wesentlich offensiver und rückte recht weit nach vorne, um dem Spiel Breite zu geben und eine einrückende Rolle von Grünwald zu ermöglichen. Die Aufteilung auf der rechten Seite kann man beim nächsten Bild auch gut erahnen:
Die Austria im Spielaufbau, Kapitän Grünwald (gelber Kreis) kann sich relativ frei im Zwischenlinienraum bewegen, da Achter Ebner seine nominelle Position übernommen hat und auch der Rechtsverteidiger breit steht und weiter aufrückt. Auch schön zu sehen, die asymmetrische Anordnung der Viererkette, da Linksverteidiger Cuevas im Gegenzug tiefer bleibt.
Dieser strategische Kniff funktionierte gegen Hartberg nun auch wesentlich besser und flüssiger, als es noch unter der Woche gegen Sturm der Fall war. Das Bewegungsspiel der Akteure und speziell von Ebner war nun sauberer, die Positionen auf dem Feld wurden konstant und besser besetzt, weshalb die Struktur nun wesentlich stimmiger wirkte. Dank dieser Variabilität auf der linken und rechten Seite hatte die Austria eine sehr gute und flüssige Ballzirkulation, dabei sowohl ausreichend Breite, als auch Tiefe auf dem Feld und besetzte speziell den Zwischenlinienraum immer wieder passend, wobei vor allem Spielmacher Grünwald dank seiner Freirolle überall auftauchte und das Spiel an sich reißen konnte – was sich speziell in der gegnerischen Hälfte vollkommen bezahlt machte, da der Kapitän an ganzen neun (!) Torchancen direkt beteiligt war ( 3 Schüsse, 6 Vorlagen).
Dass dabei der Übergang vom ersten ins zweite Spielfelddrittel wesentlich besser vonstatten ging, hing aber nicht nur mit den strategischen Kniffe auf den Flügeln zusammen. Eine Hauptrolle spielte dabei auch der zurückgekehrte Ankersechser Jeggo. Der Australier war bereits bei Sturm einer der wichtigsten Stützen und überzeugte nicht nur gegen den Ball, sondern zeigte auch spielerisch seine Qualitäten. Daran knüpfte der Sechser trotz seines fehlenden Rhythmus sofort an und agierte überaus präsent, auch wenn ihm noch ab und zu einige Unsicherheiten unterlaufen, was aufgrund der fehlenden Spielpraxis aber nicht verwunderlich ist. Dennoch löst der Australier ein Problem, welches die Austria mit dem Sechserraum hatte. Seine Vertretung Ebner erledigte seine Aufgabe vor allem gegen den Ball zwar recht ordentlich, hatte jedoch im Ballbesitz so seine Schwierigkeiten mit der passenden Anbindung und seiner fußballerischen Limitiertheit. Daher hatte Ebner auch vergleichsweise wenige Ballkontakte und tauchte in seinen bisherigen Spielen auch nie unter den Top Drei seiner Mannschaft auf. Zum Vergleich, Jeggo reihte sich nach seiner Rückkehr sofort weit vorne ein und hatte gegen Hartberg mit 80 Ballkontakten die drittmeisten auf dem gesamten Feld. Dies kommt nicht von ungefähr, denn der Australier verfügt über ein gutes und intelligentes Bewegungsspiel und positioniert sich kontinuierlich so, dass er für seine Mitspieler anspielbar ist und als Ankersechser quasi als „Durchgangsstation“ fungiert, der beide Seiten verbindet.
Daher ist er auch sehr oft anspielbar, zeigt sich in der Ballverarbeitung auch sehr sauber und bringt dadurch eine gewisse Ruhe in die Ballzirkulation hinein. Dadurch konnte er in diesem Spiel auch sehr oft nach Zuspielen den Ball nach vorne führen und für den Übergang vom ersten ins zweite Spielfelddrittel sorgen, wie man dies auch sehr gut bei der nächsten Szene sehen kann:
Die Austria im Spielaufbau, Jeggo steht zunächst zwischen den beiden Gegenspielern und Stürmer Tadic versucht ihn in den Deckungsschatten zu nehmen, jedoch antizipiert das Jeggo gut, erkennt den Freiraum und bewegt sich aus dem Zentrum und den Deckungsschatten heraus nach außen, kann dadurch angespielt werden und nachfolgend den Ball in die gegnerische Hälfte führen.
Dadurch, dass die Austria sowohl über die Seiten, als auch das Zentrum einen strategischen Plan hatte anzugreifen, konnte man einen sehr flüssigen und variablen Spielaufbau aufziehen und die Hartberger hatten alle Hände voll zu tun, die Wiener vom eigenen Kasten fernzuhalten. Dies klappte allerdings nicht wirklich gut, die Austria drang nämlich meist problemlos in die gegnerische Hälfte ein, bespielte immer wieder geschickt den Zwischenlinienraum und attackierte nicht nur stur durch das Zentrum, sondern auch über die Flügel und hatte daher eine gute Variabilität im eigenen Spiel. Dadurch, dass man eben eine recht gute Breite im Spiel hatte, zog man den Gegner gut auseinander und bespielte anschließend die Freiräume im Zentrum. Vor allem Matic und Grünwald dominierten das Spielgeschehen vollkommen, da Matic meist als Verbindungsspieler fungierte und den Ball nach vorne führte, während Kapitän Grünwald oft im Zwischenlinienraum lauerte und für die besonderen Momente sorgen sollte. Dadurch erspielten sich die Veilchen ein deutliches Übergewicht und kamen zu zahlreichen Gelegenheiten, die man jedoch nicht nutzen konnte.
Die Hartberger versuchten nach einer halben Stunde mit einer Anpassung, die Defensive zu stabilisieren und den Spielaufbau der Austria besser in den Griff zu bekommen. Mittelfeldspieler Rep rückte nun oft neben Stürmer Tadic, um diesen zu unterstützen, aber auch Sanogo rückte weiter nach vorne auf den tiefen Cuevas, weshalb bisweilen ein asymmetrisches 4-4-2/4-3-3 daraus entstand, da gleichzeitig der linke Mittelfeldspieler durch die hohe Rolle von Klein tiefer blieb. Abhilfe schaffte dies jedoch wenig, die Austria bespielte die Formation auch weiterhin problemlos und hatte eine gute Ballbesitzstruktur, mit mehreren Varianten und Möglichkeiten das Spiel nach vorne zu treiben. Dennoch wären die Steirer beinahe in Führung gegangen, nachdem man kurz vor der Pause zwei aussichtsreiche Möglichkeiten vergab und dabei sogar einmal die Stange traf. So blieb es beim 0:0 zur Pause.
Austria erspielt sich Chance um Chance
Auch im zweiten Durchgang änderte sich an der Charakteristik der Partie relativ wenig. Die Austria bestimmte die Partie nach wie vor mit ihrem flüssigen Ballbesitzspiel und konnte immer wieder die Gastgeber gezielt bespielen. Bereits kurz nach Wiederanpfiff kam die Austria zu zwei, drei guten Möglichkeiten, die man jedoch nicht nutzen konnte. Doch auch die Hartberger versteckten sich nicht und versuchten Fußball zu spielen, weshalb es auch weiterhin relativ abwechslungsreich blieb und der Fokus auf spielerische Lösungen gelegt wurde. Dass die Hartberger relativ „viel“ Ballbesitz hatten, hing auch damit zusammen, dass die Austria auf ein höheres Attackieren meist verzichtete und nur situativ vorne draufging. Meist versuchte man mit zwei bis drei Spielern Druck auf den Ballführenden auszuüben, um die Steirer zu Fehlern zu zwingen, wohl aus dem Grund, um gegen lange Bälle des Gegners eine gute Absicherung zu haben und die ersten und zweiten Bälle sichern zu können. Die Hartberger verzichteten darauf und konnten dadurch ihrerseits auch recht sauber in die gegnerische Hälfte vordringen. Dort biss man sich dann allerdings an der starken Abwehr der Austria die Zähne aus, die sehr robust und aggressiv zu Werke ging, weshalb die Gastgeber viele Flanken in den Strafraum brachten ( insgesamt 26 ), die jedoch eher ein Ausdruck der Hilflosigkeit gegen die stabile Defensive der Austria waren.
Gegen den Ball versuchen die Hartberger nach der Halbzeit mit einigen Anpassungen mehr Zugriff auf die violetten Gäste zu bekommen. Zunächst einmal presste man nun öfter und rückte weiter auf, um die Austria schon beim Spielaufbau unter Druck zu setzen und am Vordringen in die gegnerische Hälfte zu hindern. Geholfen hat es jedoch relativ wenig, die Austria hatte u.a. mit Cuevas, Jeggo oder Matic immer wieder Lösungen parat und konnte sich gemeinsam mit der aufbaustarken Innenverteidigung aus dieser Umklammerung problemlos befreien. Eine weitere Anpassung betraf das starke Mittelfeldduo Grünwald und Matic. Man versuchte nun die beiden enger zu decken, weshalb die beiden Sechser Ljubic und Diarra angewiesen wurden, die beiden im Auge zu behalten und sich an ihrer Positionierung zu orientieren. Dies war jedoch problematisch, denn die beiden Austria-Spieler reagierten darauf recht gut und zogen ihre Gegenspieler aus ihrer Position, weshalb das Zentrum dadurch öfter entblößt wurde. Dies kann man auch beim nächsten Bild gut erkennen:
Austria im Ballbesitz, die beiden Sechser der Hartberger orientieren sich an Matic und Grünwald, weshalb Grünwald nach außen ausweicht und dadurch das Zentrum offen und der Passweg auf Stürmer Friesenbichler frei ist.
Egal also was die Hartberger machten, man bekam die Offensive der Austria nicht wirklich in den Griff. Die Wiener gingen jedoch nach wie vor zu fahrlässig mit ihren zahlreichen Torchancen um und man verzweifelte regelrecht. Austria-Trainer Letsch wartete lange mit Wechseln, ging dann allerdings in der letzen Viertelstunde ins Risiko und brachte drei frische Offensivkräfte. Diese brachten auch sofort frischen Wind und letztlich gelang in der Nachspielzeit sogar noch der Lucky-Punch durch den eingewechselten Brasilianer Ewandro, der die Veilchen mit seinem Kopfballtreffer erlöste und zum Sieg schoss.
Fazit
Die Austria feierte also letztlich einen glücklichen, aber überaus verdienten Auswärtserfolg beim Aufsteiger TSV Hartberg. Glücklich war er aufgrund des späten Zeitpunkts des Tores, denn abgesehen davon kontrollierte man die Partie über weite Strecken und spielte sehr gefällig, weshalb man auch zu zahlreichen Torchancen kam und an der unzureichenden Verwertung dieser Möglichkeiten nahezu verzweifelte. Ausschlaggebend für diese vielen Chancen war die sehr gute Struktur im Positionsspiel, mit einigen strategisch gut durchdachten Kniffen, wodurch man das eigene Ballbesitzspiel sehr variabel gestaltete und viele Lösungen gegen den Gegner fand. Es schien auch ganz so, als würde man langsam an eine Formation gelangen, die am besten zum vorhandenen Spielermaterial passt und wodurch die jeweiligen Stärken am besten zur Geltung kommen, ohne jedoch auf Kosten der defensiven Stabilität und der Balance. Es wird daher spannend zu sehen sein, ob man diese vielversprechenden Ansätze im Offensivspiel auch in den nächsten Spielen bestätigen kann, oder ob es doch nur eine Eintagsfliege war.
Dalibor Babic, abseits.at
Dalibor Babic
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