Analyse: Gewonnener Punkt für die Austria, zwei verlorene für Rapid
Bundesliga 30.November.2020 Dalibor Babic
Rapid und die Austria trennen sich im ersten Wiener Derby der Saison mit 1:1. Es war ein gewonnener Punkt für die Austria und zwei verlorene für Rapid. Wie immer analysieren wir das Derby in einem „Doppel“: Dalibor Babic analysiert die Leistung der Wiener Austria, Daniel Mandl sieht sich die Leistung des SK Rapid genauer an.
Stöger überrascht mit Aufstellung
Als klarer Außenseiter ging die Austria im Vorfeld in das Derby, auch wenn dieses bekanntlich seine eigenen Gesetze hat. Einfacher machte es die Angelegenheit für die Violetten nicht, dass man Kapitän Grünwald im Mittelfeldzentrum ersetzen musste, da dieser gesperrt fehlte. Gerade in der Zentrale, wo man ohnehin nicht viel Auswahl hatte und zuletzt Rechtsverteidiger Zwierschitz kurzum zum Mittelfeldspieler umgeschult wurde. Dieser hatte auch im Derby seinen Platz sicher, erledigte er im Rahmen seiner Möglichkeiten bislang seine Aufgaben doch ordentlich und fiel zumindest nicht allzu negativ auf. Der logischere Kandidat wäre zwar Ebner gewesen, allerdings erschien selbst für Austria-Trainer Stöger diese Konstellation als nicht wirklich zufriedenstellend. Also gab Stöger endlich einem der talentierten jungen zentralen Mittelfeldspieler eine Chance und so durfte sich der 19-jährige Niels Hahn von Anfang an beweisen und feierte damit sein Startelfdebüt. Eine weitere Überraschung war Patrick Wimmer, der nicht wie gewohnt am Flügel, sondern neben Angreifer Pichler im Sturmzentrum aufgestellt wurde.
Damit bekam man schon einen kleinen Vorgeschmack, wo die Schwerpunkte im (offensiven) Matchplan der Austria liegen würden. Zwei physische, athletische Spitzen, die im Umschaltspiel mit ihrem Tempo dem Erzrivalen Probleme bereiten sollten. Man blieb daher auch dem 4-4-2 nach wie vor treu, wobei auch vieles andere in der Vorgehensweise der Austria gleich blieb. Ein tiefes Mittelfeldpressing, Fokus auf einen kompakten Block und damit auch ein meist tiefstehender Mannschaftsverbund. Die beiden Stürmer konzentrierten sich darauf, die Passwege ins Zentrum zu verschließen, während die Sechser sich an den gegnerischen Sechsern orientierten und situativ aus ihren Positionen nach vorne rückten, um sie bei der Ballannahme zu stören und zum Rückpass zu zwingen. Nichts Neues also bei der Austria und dementsprechend konnte sich Rapid auch gezielt darauf vorbereiten, wie man dieses 4-4-2 knacken könnte.
In erster Linie bekam dann die Austria auch immer wieder Probleme mit dem Aufbauspiel von Rapid, vor allem wenn die Hausherren die Vorteile ihrer aufbauenden Dreierkette ausnutzen konnte. Die Hütteldorfer setzten auf eine „asymmetrische Viererkette“, indem Rechtsverteidiger Stojkovic sich auf einer Höhe mit den beiden Innenverteidigern zurückfallen ließ, während Linksverteidiger Ullmann dafür sehr weit nach vorne schob und quasi einen linken Flügelstürmer gab. Das stellte die Austria vor Zugriffsprobleme, denn einerseits hatte Rapid dadurch in der Aufbaulinie eine Drei-gegen-Zwei-Überzahlsituation gegen die beiden Stürmer der Violetten, andererseits war Ullmann durch seine Positionierung schwer für seinen Gegenspieler Sarkaria zu greifen. Sarkaria wurde angehalten den Raum zu besetzen und nicht seinen Gegenspieler mannorientiert zu verfolgen, weshalb Ullmann auch oftmals freistand. Beim frühen 1:0 für Rapid spielten die Gastgeber diesen Vorteil gezielt aus und brachten über die aufbauende Dreierkette den Ball zu Ullmann, der sich gegen den nach hinten eilenden Sarkaria durchsetzte und auf Schick flankte, der mit einem überlegten Abschluss ins lange Eck traf.
Austria findet Räume in der Offensive vor
Das war natürlich ein absoluter Horrorstart für die Austria, die eigentlich nicht so schlecht in das Spiel startete. Vor dem Führungstreffer von Rapid, hatten die Violetten einen guten Abschluss von Jukic, der vom Torhüter pariert werden konnte. Die Favoritner hatten auch etwas Glück, dass Rapid den strategischen Vorteil mit der aufbauenden Dreierkette nicht konsequenter ausspielte und zu wenig Geduld bei der Ballzirkulation zeigte. Dadurch konnten die Violetten lange Bälle und Ballverluste erzwingen, die dem eigenen Spiel zugutekamen. Rapid zeigte sich nämlich bei Umschaltsituationen anfällig und bot speziell zwischen den Linien immer wieder Räume an. Die Austria zeigte aber auch durchaus den Willen, einen geordneten Spielaufbau aufzuziehen, wobei dieser wie gewohnt vordergründig über die Außenverteidiger vonstattenging. Hier erwischten beide Außenverteidiger einen etwas besseren Tag und speziell Suttner konnte mit seinen diagonalen Bällen ins Zentrum die Lücken beim Gegner bespielen und so einen Übergang nach vorne gewährleisten. Sobald aber etwas Druck vom Gegner kam, folgten meist die langen Bälle. Das war aber nur situativ der Fall, weshalb man durchaus auch längere Ballbesitzphasen verzeichnete.
Die beiden Stürmer konnten mit ihrer Physis der Rapid-Verteidigung Probleme bereiten und diese musste meist zurückweichen, um die Tiefe zu verteidigen, was wiederum den nachrückenden Mittelfeldspielern etwas Platz gab. Diese Faktoren führten dazu, dass die Austria nicht so schlecht im Spiel war und zu Beginn auch ihre Spielanteile bekam. Etwas ärgerlich war die Entscheidungsfindung von einigen Offensivspielern, die ihre Aktionen nicht richtig fertig spielten und gute Situationen liegen ließen. Dennoch kamen die Violetten relativ rasch zum Ausgleich und Wimmer traf nach einer Freistoß-Flanke von Sarkaria zum 1:1-Ausgleich. Das Spiel blieb in weiterer Folge recht ausgeglichen und beide Teams hatten ihre guten und weniger optimalen Momente, wobei das Torschussverhältnis nach 37 Minuten bei 7:3 für Rapid stand. In den Schlussminuten des ersten Durchgangs erarbeitete sich Rapid dann nach Standardsituationen einige Möglichkeiten und entfachte nochmal richtig Druck auf den violetten Kasten, jedoch konnte Austria-Torhüter Pentz seine Mannschaft vor einem Gegentreffer bewahren, weshalb es mit dem 1:1 in die Pause ging.
Fehlende Entlastung bringt die Violetten in Bedrängnis
Nach dem Wiederanpfiff änderte sich am Spielgeschehen zunächst nichts Gravierendes, wobei Rapid öfter begann die Austria früher zu attackieren, was die Zahl der langen Bälle nach vorne erhöhte. Mit Pichler hatte man jedoch zumindest jemanden im Sturmzentrum, der diese verarbeiten konnte. Interessant war, dass die Violetten den Defensivverbund etwas umstellten und öfter im 4-5-1 verteidigten. Vermutlich wollte man das Mittelfeld etwas strecken, um die Außenpositionen besser verteidigen zu können und ein Stürmer sollte da unterstützend mitwirken, um auch die gegnerischen Sechser besser abzudecken und ihnen keine zusätzlichen Freiheiten zu ermöglichen. Das hatte allerdings die negative Konsequenz, dass man dann im Umschaltspiel eine offensive Option weniger hatte und damit klarerweise auch weniger Gefahr entwickeln konnte. Im Umkehrschluss bedeutete das natürlich auch weniger Entlastungsangriffe, wodurch Rapid mehr Druck entfachen konnte und sich weniger Sorgen in der Defensive machen musste. Austria-Trainer Stöger bemerkte dies auch recht schnell und kehrte nach einigen Minuten zum 4-4-2 zurück, um die Balance wiederherzustellen. Es klappte jedoch zunehmend nicht wirklich und den Zustand/Rhythmus vom ersten Durchgang konnte man nicht mehr wiederherstellen.
Warum gelang dies nicht? Vordergründig hing es mit zwei recht frühen Wechseln zusammen. Monschein kam für den angeschlagenen Wimmer in die Partie und auch Spielmacher Fitz wurde eingewechselt, weshalb Sarkaria weichen musste. Damit verlor die Austria zwei Spieler in gewissen Regionen, die die Bälle sichern konnten. Pichlers Präsenz fehlte nun im Sturmzentrum, da dieser auf den rechten Flügel positioniert wurde und Sarkaria musste gar ganz vom Feld. Mit Monschein und Fitz hätte man eigentlich keine schlechten Optionen, doch beide waren noch nicht wirklich für die hohe Intensität in diesem Spiel bereit und lieferten schlechte Vorstellungen ab. Vor allem Monschein ragte dabei negativ heraus und konnte praktisch keine Bälle in der Spitze sichern und leistete sich zahlreiche Ballverluste, wodurch die Austria kaum mehr längere Ballbesitzphasen und vor allem keine Entlastungsangriffe zustandebrachte. Dadurch stand die Defensive permanent unter Druck und hatte alle Hände voll zu tun, die Angriffe von Rapid abzuwehren.
Das gelang mit Fortdauer des Spiels immer seltener und der Druck von Rapid wurde zu groß, wobei vor allem die Probleme der Austria bei Standardsituationen gravierend waren. Bei quasi jedem ruhenden Ball wurde es für die Gäste gefährlich und kam ein Rapidler zum Abschluss. Der Ballbesitz von Rapid wuchs daher auch im zweiten Durchgang auf 70 Prozent an und vor allem Austria-Torhüter Pentz rückte immer mehr ins Rampenlicht und brachte die Hütteldorfer zur Verzweiflung. Die Violetten kämpften auch sichtlich mit allen Mitteln darum, den Punkt irgendwie zu halten und erkannten, dass dies an diesem Nachmittag das höchste der Gefühle ist. Mit einer gehörigen Portion Glück und einem starken Torhüter gelang dies dann auch tatsächlich, wobei man über die Leistung im zweiten Durchgang lieber den Mantel des Schweigens hüllen sollte.
Rapid verabsäumt es, Vorteile auszunutzen
Die Hütteldorfer wiederum zeigten bereits zu Beginn des Spiels die eine oder andere spannende taktische Facette, die man jedoch nicht langfristig aufrechterhalten konnte. Eine Schlüsselrolle nahm – wie bereits erklärt – Maximilian Ullmann ein, der in Rapids asymmetrischer Viererkette sehr hoch schob und damit am linken Flügel immer wieder in Überzahlsituationen kam.
Beinahe noch wichtiger am Verrücken der Rapid-Viererkette war jedoch die Position des fehleranfälligen Mateo Barac. Durch das Einrücken von Stojkovic und das Hochschieben von Ullmann, besetzte Hofmann die zentrale Position der aufbauenden Dreierkette und Barac konnte weiter nach links schieben. Dadurch musste der Kroate das Spiel nicht von einer zentralen Position aus aufbauen, was Rapid im Spielaufbau sicherer machte. Die Grün-Weißen entblößten sich dadurch im Aufbau kaum, machten aus der Abwehr heraus wenige Fehler und nutzten auch die Stärken von Barac gut aus. Der umstrittene Innenverteidiger konnte immer wieder größere Raumgewinne verzeichnen und hatte durchschnittlich eine gute Feldposition für seine häufig gefährlichen Diagonalpässe in die Spitze. Diese tragen natürlich nicht zur Fehlerminimierung bei, allerdings machen sie Rapid im Aufbau etwas unberechenbarer. Ein einfacherer Pass – nämlich der gut tempierte auf Ullmann in der Anfangsphase – leitete das 1:0 ein.
Noch wichtiger war dadurch jedoch Barac’ Position nach Ballverlusten bzw. allgemein gegen den Ball. Dadurch, dass Barac immer wieder aus der unmittelbaren Gefahrenzone herausgehalten wurde, wurde er hauptsächlich mit den „dankbareren“ Zweikämpfen bzw. kaum Schnittzweikämpfen konfrontiert. Der Kroate führte inklusive Kopfballduelle 18 Zweikämpfe und gewann alle…
Fehlende Physis im Zentrum
Wäre es bei Rapid nur um den – grundsätzlich soliden – Spielaufbau gegangen, hätte die Kühbauer das Spiel wahrscheinlich gewonnen. Aber gerade in der zweiten Halbzeit, als die Ballbesitzzeiten der Hütteldorfer in höheren Zonen länger wurden und der Druck auf die Austria anstieg, wurden auch die zweiten Bälle immer mehr zum Thema. Hier hatte Rapid jedoch physische Probleme im Zentrum und der Kampf um schnelle Ballrückeroberungen gestaltete sich mit der Achse Grahovac-Ritzmaier-Knasmüllner schwierig. Gerade die Mannorientierung der Austria am formstarken Knasmüllner machte es Rapid schwer, Bälle in guter Höhe und Qualität zurückzuerobern. Hier erkannte man einmal mehr die Lücke, die die Verletzung von Dejan Ljubicic im Rapid-Spiel hinterlässt. Aber auch davon abgesehen fehlte es Rapid auf diesen Zentrumspositionen an körperlicher Power.
Umso beeindruckender war es, wie viele Torchancen sich Rapid dennoch herausspielen konnte. Wäre man in der Linie, die um zweite Bälle kämpfen sollte, etwas massiger aufgestellt gewesen, hätte man sich vermutlich noch mehr Chancen herausgespielt oder die vorhandenen Chancen (am Ende waren es 37 Schüsse auf Seiten Rapids) wären von noch größerer Qualität gewesen.
Das ist aber angesichts der drückenden Überlegenheit und der dennoch sehr ausdauernden und fitten Vorstellung Rapids Kritik auf recht hohem Niveau. Schließlich war auch klar, dass die Chancen, die Rapid vorfand, eigentlich für drei Derbys reichen müssten. Schlussendlich fehlte auf Seiten Rapids grundsätzlich nur das zweite Tor – dieses hätte die physischen Mängel im Zentrum locker vergessengemacht. Die Topleistung von Austria-Keeper Patrick Pentz war ein Grund dafür, dass Rapid dieses Tor nicht mehr gelang, aber man erkannte auch Konzentrationsschwächen, die dem dichten Programm geschuldet waren und zudem eine Art Abwärtsspirale. Ercan Kara fand die meisten Rapid-Chancen vor, verkrampfte aber zunehmend und ließ aufgrund des Drucks, den er sich selbst auferlegte, seine gewohnte Leichtigkeit vermissen.
Ersatzspieler bringen nicht den gewünschten Effekt
Kühbauer wechselte nur zweimal, brachte Taxiarchis Fountas und Yusuf Demir und damit wohl die beiden besten Rapid-Spieler von der Bank. Was er allerdings verabsäumte war die nötige Systemänderung auf ein 4-4-2 oder aber ein 3-5-2 mit Stojkovic als fixem Innenverteidiger. Fountas blieb damit wie schon zuletzt aus den gefährlichen Zonen fern und versauerte am linken Flügel, wo er mit seinen kurzen, schnellen Aktionen wenig ausrichten konnte. Allerdings präsentierte sich der Grieche allgemein schwach, wirkte verkopft und zeigte gerade im Anlaufverhalten nicht die Giftigkeit, die man von ihm kennt. Am Ende uferte die schwache Leistung des Angreifers sogar in einem mannschaftsinternen Zwist mit Thorsten Schick aus. Fountas konnte zwar selbst einige Male ansatzweise abschließen und leitete zwei Torchancen mit ein, verlor in seinen 24 Spielminuten aber alle vier Zweikämpfe und spielte nur fünf Pässe…
Das Festhalten am 4-2-3-1 war auch ein Zugeständnis an Yusuf Demir, der dadurch konkret und dauerhaft durch die Mitte kommen konnte. Aber auch Rapids Jungstar trat diesmal nicht so dominant auf, wie man es in der Vergangenheit bereits sah. Zwar traf Demir nach einem neuerlich unwiderstehlichen Sololauf die Stange, allerdings fehlte es dem 17-Jährigen im Derby – wie auch schon in einigen vorangegangenen Spielen – am Auge für seine Mitspieler. Demir versuchte sein Glück zu erzwingen, was in einem solchen Spiel grundsätzlich kein schlechter Ansatz wäre, allerdings konnte er sich mit dem Ball etwas besser freischaufeln als Knasmüllner und wäre womöglich besser gefahren, wenn er für mehr Struktur, als für etwas zu hektische Hauruckaktionen gesorgt hätte. Unterm Strich kam aber auch von Demir für die durchschnittliche Spielhöhe, in der sich Rapid nach seiner Einwechslung befand, etwas zu wenig. Dabei darf aber auch nicht vergessen werden, dass die Austria zu diesem Zeitpunkt bereits mit Mann und Maus verteidigte.
Fazit
Die Austria holt einen mehr als glücklichen Punkt im Wiener Derby und darf sich bei Patrick Pentz bedanken, der die Hütteldorfer zur Verzweiflung brachte. Rapid muss sich erneut den Vorwurf gefallen lassen, dass man Defensivstandards derzeit katastrophal verteidigt und der Austria damit wieder eine Tür öffnete. Im Vergleich zu zahlreichen anderen, dominant geführten Rapid-Spielen in der laufenden Saison, hatte Rapid diesmal aber auch das Pech, nicht ein Tor mehr als der Gegner zu schießen. Die Hütteldorfer konnten in dieser Saison bereits in neun Pflichtspielen drei oder mehr Tore schießen, was in acht Fällen für Siege reichte. Auch im Derby wäre das absolut möglich gewesen, aber Rapid scheiterte am Ende an dem Teufelskreis, in den man sich durch die vielen vergebenen Chancen hineinmanövrierte. Gleichzeitig könnte man aber auch konstatieren, dass Rapids tatsächlicher Standort mit dem Punktverlust im Derby deutlicher hervorgehoben wird. Die Kühbauer-Elf spielte phasenweise über Erwartung, ist nun aber mit vier Punkten Rückstand auf Salzburg und zwei auf den LASK wieder näher an der Realität und dem allgemeinen Leistungspotential angekommen. Das Remis ist für Rapid sehr ärgerlich, aber wenn man es schafft in den verbleibenden drei Bundesligaspielen in diesem Kalenderjahr (Hartberg a, WSG Tirol h und Admira a) neun Punkte zu holen, wiegt das Derby-Remis nicht sonderlich schwer und ist langfristig problemlos verkraftbar.
Dalibor Babic (Austria) & Daniel Mandl (Rapid), abseits.at
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