Analyse: Sturm und Austria liefern sich ein hochspannendes Duell
Bundesliga 10.Februar.2025 Dalibor Babic
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Nachdem eine Woche zuvor das Cup-Viertelfinale ausgetragen wurde, stand nun das Duell in der Meisterschaft auf dem Programm und der SK Sturm wollte den Vorsprung von den drei Punkten auf die Wiener Austria zumindest halten und im besten Fall ausbauen. Doch nicht nur das, für die Steirer war auch Revanche angesagt, nachdem man mit einer 0:2-Niederlage aus dem Cup gekegelt wurde und damit frühzeitig um eine Titelchance gebracht wurde. Aus dem Grund kündigte Sturm-Trainer Jürgen Säumel eine Reaktion an und die gab es auch in der Aufstellung: Man bot nämlich mit Neuzugang Mayulu diesmal statt einer Solo-, eine Doppelspitze auf und agierte an vorderster Front mit zwei klassischen Angreifern.
Zum einen war dies auch notwendig, da mit Chukwuani ein „Sechser“ gesperrt fehlte, zum anderen wollte man aber auch die Präsenz im vordersten Drittel erhöhen, mangelte es doch im letzten Spiel gegen die Wiener an der nötigen Durchschlagskraft im Angriffsdrittel, weshalb man sich speziell im zweiten Durchgang im Enddefekt keine einzige klare Torchance erarbeiten konnte. So wurde im Ballbesitz aus der 4-2-3-1 Formation aus dem Cupspiel, ein 4-1-3-2, mit einem einzigen Sechser vor der Abwehr und fünf klaren Offensivspielern im Angriff. Das interessante war jedoch in dem Fall nicht nur die Offensivformation, sondern jene gegen den Ball.
Hier entschieden sich die Grazer nämlich, die Grundstrategie unverändert zu belassen und nur einige Details anzupassen. Daher liefen die Gastgeber gegen den Ball die Austria erneut aus einem klaren 4-2-3-1 an, bei dem Jatta zurückging und quasi als „Zehner“ den gegnerischen „Sechser“ decken sollte, während im Sturm Mayulu das Pressing auslösen sollte und (bogenförmig) aus dem Zentrum heraus Dragovic und in weiterer Folge einen Halbverteidiger anlaufen sollte. Die Defensivformation von Sturm kann man beim nächsten Bild gut erkennen:
Die Austria im Ballbesitz, Sturm formiert sich zu einem klaren 4-2-3-1 und anhand der schwarzen Striche, sieht man die Zuordnung im Pressingverhalten. Wenn der Ball wie hier auf den linken Schienenspieler Perez-Vinlöf landet, schiebt der Außenverteidiger von hinten nach vorne heraus (rechter oberer Bildrand) und attackiert diesen.
Eine offensichtliche Anpassung betraf jedoch die Absicherung der Angriffe von Sturm, wollte man es doch vermeiden, durch lange Bälle und durch die beiden wuchtigen Stürmer der Austria, hinten im Abwehrverbund in Eins-gegen-Eins-Situationen gebracht zu werden. Daher unterstützte konstant einer der beiden Außenverteidiger die beiden Innenverteidiger in der Restabsicherung, um hier eine Überzahl zu behalten. Das kann man beim nächsten Bild gut erkennen:
Die Austria gewinnt den Ball und sucht den Weg nach vorne, jedoch konzentrieren sich einerseits die beiden Innenverteidiger auf Angreifer Prelec, während Linksverteidiger Lavalee den Lauf von dessen Sturmpartner Malone aufnimmt. Dadurch verfügt man über eine Drei gegen Zwei-Überzahl und kann die Umschaltmomente erfolgsversprechender verteidigen, als im Zwei-gegen-Zwei.
Die Austria beginnt (über)vorsichtig
Daher gelang es Sturm speziell in der Anfangsphase, die langen Bälle auf die beiden Stürmer gut zu verteidigen und speziell Innenverteidiger Geyrhofer wusste hier zu überzeugen, in dem er selbst gegen den pfeilschnellen Malone seine Laufduelle gewann. So gelang es die Angriffsbemühungen der Wiener recht gut abzuwürgen, da man auch gleichzeitig den Spielaufbau der Gäste gut anpresste und es gelang, diesen auf den Flügel zu leiten und hier den langen Ball zu erzwingen.
Dadurch, dass Sturm gegen den Ball zunächst gut eingestellt war, taten sich die Austrianer schwer, den Ball in der Anfangsphase über einen längeren Zeitraum in den eigenen Reihen zu halten. Das unterstreicht auch die Statistik, hatte man doch nach knapp 20 Minuten nicht nur mit nur 34 Prozent Ballbesitz recht wenige Spielanteile, sondern mit einer Passquote von nur knapp 55 Prozent einen äußerst schwachen Wert vorzuweisen. Das war zum Teil auch selbstverschuldet, wählte man doch diesmal in der Anfangsphase speziell im Ballbesitz einen wesentlich vorsichtigeren Ansatz.
Es ist natürlich auch nicht auszuschließen, dass dies strategisch so geplant war, doch zumindest in der ersten Viertelstunde verzichtete man darauf, einen Innenverteidiger wie im Cup nach vorne in den „Sechserraum“ neben Kapitän Fischer zu schieben und man baute stattdessen mit der üblichen Dreierkette das Spiel auf, was auch am ersten Bild gut zu erkennen ist. Womöglich wollte man aber diesmal auch nicht Sturm durch eigene fatale Ballverluste zum Kontern einladen und wählte daher einen vorsichtigeren Ansatz. Dadurch hatte Sturm aber im Pressing mit dem 4-2-3-1 eine klare Zuordnung auf die drei Innenverteidiger und konnte hier die Violetten sehr leicht im mannorientierten Pressing unter Druck setzen. Das führte eben zu einer sehr hohen Fehlerquote der Austrianer im Ballbesitz.
Es war dennoch so, dass trotz der anfänglichen Probleme der Favoritner im Ballbesitz und den hohen Ballbesitzwerten von Sturm, das Spiel in den ersten 20 Minuten recht ausgeglichen war und als „Abtasten“ auf beiden Seiten beschrieben werden kann, da keines der beiden Teams ein allzu großes Risiko eingehen wollte. Das lag auch daran, dass die Austria zumindest gegen den Ball präsent war und Sturm bereits im Spielaufbau mittels Pressing unter Druck setzte und so hohe Bälle erzwang, aber auch situativ einen tieferen Block wählte und so die Pressinghöhe variierte.
Nachdem man die anfängliche Viertelstunde und den wohl erwartenden „Sturmlauf“ vom Gegner überstand, wachten die Wiener dann im Ballbesitz endlich auf und wurden mutiger. Man wechselte im Aufbau von der Dreier-. auf eine breite Viererkette und der dritte Innenverteidiger Johannes Handl rückte wie im Cup erneut aus der Dreierkette auf die „Sechs“, um die Zuordnung beim Gegner durcheinanderzubringen. Doch anders als beim letzten Spiel, blieb Handl nicht ausschließlich statisch auf der „Sechs“, sondern startete Laufbewegungen in die Breite, um einen Gegenspieler aus der Position zu ziehen und so Räume zu öffnen, wie man es auf dem nächsten Bild erkennt:
Durch dieses geschickte Positionsspiel und den Rotationsbewegungen, gelang es der Austria, die erste Pressinglinie und die generelle defensive Organisation von Sturm unter Druck zu setzen. Das einzige Problem war, dass man in der Phase (noch) nicht die Ruhe und Übersicht im Ballbesitz behielt und hier und da Optionen übersah, um das komplette Pressing von Sturm auszuhebeln. Das kann man auch bei der nächsten Aufbausequenz wenig später erkennen:
Innenverteidiger Handl wird im Spielaufbau auf der „Sechs“ angespielt, wählt jedoch die Sicherheitsvariante und spielt den Ball wieder zurück, weshalb er den völlig freistehenden Fischer übersieht, der mit einem recht einfachen Querpass anzuspielen wäre. Keine einfache Situation umgeben von vier Gegnern, aber mit etwas mehr Ruhe hätte man hier direkt auf einem Schlag gleich vier „Defensivspieler“ aus dem Spiel genommen.
Sturm drückt und geht in Führung, Austria zeigt Reaktion und wacht auf
Genau in dieser Phase nahm das Spiel dann nach gut 20 Minuten auch an Fahrt auf und beide Teams kamen zu ihren ersten Möglichkeiten. Trotz geringeren Spielanteilen, hätten dabei die Violetten in Führung gehen können, wenn nicht sogar müssen. Ranftl spielte eine tolle flache Hereingabe in den Strafraum und Angreifer Prelec wählte aus wenigen Metern den falschen Fuß für den Abschluss und verfehlte so den Ball völlig freistehend. Quasi im direkten Gegenzug kam auch Sturm zur ersten guten Möglichkeit, als der aufgerückte Gorenc-Stankovic mit einem Schuss von der Strafraumgrenze den gegnerischen Torhüter Sahin-Radlinger prüfte. Das war die Initialzündung für die Grazer, den anschließend war man noch präsenter im Zweikampf und gelang es, die Austria in die eigene Hälfte zu schnüren.
Es gab zwar in dieser Phase keine Chancenflut wie im Hinspiel, jedoch erarbeitete man sich einige Standards und fand immer wieder den Weg ins letzte Drittel. Diese Drangphase wurde dann auch mit dem 1:0 belohnt, als Debütant Mayulu sich stark gegen Dragovic durchsetzte und anschließend Böving zum Abschluss kam und am Torhüter scheiterte, jedoch der Abpraller vom mitlaufenden Jatta zum nicht 1:0 verwertet wurde. Damit wurden die Grazer für ihre Drangphase direkt belohnt und es stellte sich die Frage, wie die Austrianer mit dieser Drucksituation und dem Rückstand umgehen würden.
Die Antwort gab es prompt, denn die Mannschaft von Austria-Trainer Helm übernahm schlicht das Kommando über das Spie. Plötzlich spielte man mit wesentlich mehr Überzeugung und Mut, versuchte den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten und spielerische Lösungen zu finden. So kam auch Malone direkt zu einer guten Möglichkeit, als er mit seinem Abschluss aus der Distanz die Außenstange traf. Auch gegen den Ball beorderte man die Pressingline wieder ganz nach vorne und setzte Sturm damit tief in der eigenen Hälfte unter Druck, wie die nächste Bildsequenz zeigt:
Nach dem Rückstand rücken die Austrianer wieder nach vorne ins Angriffspressing und setzen Sturm im Spielaufbau unter Druck. Das hat Konsequenzen, denn Böving spielt dadurch unter Druck einen ungenauen Ball, der zu einem Eckball führt.
Der anschließende Eckball kam über Umwege zurück zu Spielmacher Fitz, der mit einem tollen Flankenball Angreifer Prelec bediente, der sich diese Gelegenheit diesmal nicht entgehen ließ und per Kopf zum 1:1 traf. Durch den Ausgleich wurden die Austrianer nur noch weiter beflügelt und witterten Blut. Das kann man auch bei der nächsten Bildsequenz wunderbar erkennen, die eine weit aufgerückte violette Mannschaft zeigen:
Die Austria im Ballbesitz, man befindet sich de facto mit der gesamten Mannschaft in der gegnerischen Hälfte und drängt Sturm zurück. Dazu versucht man die rechte Seite zu überladen (gelbe Striche) und im Positionsspiel eine Überzahl zu schaffen.
Durch diese dominante Phase nach dem Rückstand, gelang es der Austria in kürzester Zeit den Ballbesitzanteil von 34 auf 49 Prozent hochzuschrauben – womit dieser plötzlich ausgeglichen war. Und beinahe hätte man sich mit der Führung quasi direkt mit dem Pausenpfiff belohnt, wenn auch unter Mithilfe der Gastgeber, als Lavalee nach einem Eckball beinahe ein Eigentor fabrizierte und der Ball von der Latte zurück aufs Feld sprang – Glück für Sturm. Anders als im Spiel wenige Tage zuvor, retteten sich diesmal die Grazer gerade noch so in die Halbzeitpause.
Austria hebelt mit spielerischen Mitteln das Pressing von Sturm aus
Nach dem Wiederanpfiff begann das Spiel wie es im ersten Durchgang aufhörte, nämlich mit einer dominanten Austria und einer abwartenden Sturm-Mannschaft. Es entwickelte vereinfacht gesagt ein Duell zwischen dem Spielaufbau der Violetten und dem Pressing der Gastgeber. Dabei standen die Steirer vor der Herausforderung, mit ihren vier Offensivspieler die fünf aufbauenden Wiener so unter Druck zu setzen, um Zugriff zu erhalten, damit es zu keinem geordneten Übergangsspiel nach vorne kommt.
Man kann recht direkt konstatieren, dass dieses schwierige Unterfangen nicht gelingen sollte. Die Austrianer verstanden es, mittels verschiedenster Aufbaumuster und einem überlegten Positionsspiel nach vorne zu kommen. Angeführt von einem im Spielaufbau überragenden Dragovic, der diesen dirigierte und es wunderbar verstand, immer im richtigen Moment das Spiel nach vorne zu eröffnen und so die erste Pressinglinie des Gegners aufzulösen. Die nächsten Bildsequenzen demonstrieren, wie dies dem 100-fachen Teamspieler gelang:
Die Austria im Spielaufbau: Weiterhin baut man mit einer „klassischen“ Viererkette auf und Halbverteidiger Handl schiebt auf die „Sechs“, womit man Sturm von einem mann- auf einen raumorientierten Ansatz zwingt, um die Mitte und die violette „Doppelsechs“ zuzustellen. Dragovic erkennt jedoch die Situation geistesgegenwärtig und spielt auf Handl, der direkt auf Ranftl weiterleitet. So lösen die „Veilchen“ mit nur zwei Pässen die erste Pressinglinie des Gegners erfolgreich auf.
Auch hier konzentriert sich Sturm, bedingt durch die gegnerische Doppelsechs, mit einem raumorientierten Ansatz auf das Zentrum und zieht sich zusammen. Dragovic erkennt die Situation und überspielt die erste Pressinglinie der Grazer mit einer „einfachen“ Verlagerung auf Linksverteidiger Perez-Vinlöf, der nun mit Tempo nach vorne stoßen kann und einen gefährlichen Angriff initiiert.
Man erkennt in diesen Situationen nicht nur die Wichtigkeit von Dragovic gegen den Ball, sondern auch wie er im Ballbesitz dank seiner Erfahrung konstant die richtigen Entscheidungen trifft und damit die Spieleröffnung auf ein hohes Niveau hebt und seiner Mannschaft einen großen Mehrwert verschafft. Das macht die Austrianer allgemein schwer anpressbar, da man verschieden Möglichkeiten hat dieses aufzulösen. In weiterer Folge versuchte Sturm, mehr Ressourcen nach vorne zu beordern und beispielsweise Kiteishvili oder einen Außenverteidiger höher zu positionieren. Das ist jedoch gefährlich, denn die Austria hat die perfekte strategische Antwort darauf:
Dragovic spielt erneut Handl im Sechserraum frei, der sich aufdrehen kann und nach vorne blickt…
…um mit einem perfekten langen Ball Prelec auf die Reise zu schicken. Durch das Aufrücken von Sturm findet die Austria in der letzten Linie eine Mann- gegen Mann-Situation vor (gelber Strich) und wird direkt gefährlich. Mit nur drei Pässen kommt man vom eigenen bis in den gegnerischen Strafraum.
In diesen Situationen sieht man die verschiedenen Facetten der Austria: Man verfügt über die Spieler im Aufbau, um sich spielerisch von hinten zu lösen, hat aber gleichzeitig strategisch zwei schnelle und wuchtige Stürmer im Angriff, die man jederzeit mit langen Bällen füttern kann, worauf der Gegner Rücksicht nehmen muss.
Das waren nicht die einzigen Szenen, wie die Austria die erste Pressinglinie überwand, zwei weitere exemplarische Videoszenen findet man auf dem Twitter-Account des Autors dieser Analyse;
Wie gut ist eigentlich Dragovic? Sturms LV Lavalee triggert das ganze Spiel über auf Ranftl beim attackieren. Dragovic weiß das und manipuliert mit einem Blick auf Ranftl den LV, um dann in dessen Rücken Gruber im Halbraum freizuspielen. Wie viele Leute können das im Ö? #stufak pic.twitter.com/daiyWGE8N8
— Dalinho7 (@dalinho7) February 9, 2025
Durch diese Szenen gelang es der Austria, speziell den ersten Abschnitt des zweiten Durchgangs zu dominieren und Sturm vor große Probleme zu stellen. Dennoch gingen die Grazer überraschend noch einmal in Führung: Der vor einer Auswechslung stehende Böving nahm sich aus der Distanz ein Herz und traf mit einem scharfen Abschluss zum 2:1, der jedoch sehr zentral ausfiel und bei dem Austria-Torhüter Sahin-Radlinger keine Figur abgab.
Doch auf von diesem Fehler ließen sich die Gäste nicht beirren und machten weiter wie bisher. Man musste jedoch danach einige gefährliche Umschaltsituationen von Sturm überstehen, bei denen unter anderem Böving die Chance auf das 3:1 vergab. Austria-Trainer Helm brachte recht rasch auf einen Schlag drei frische Kräfte und nahm etwa Kapitän Fischer vom Feld, um mit drei klaren Stürmern und Fitz dahinter aufs Ganze zu gehen. Dieser Plan ging auch auf und der starke Malone erzwang einen Elfmeter, den Spielmacher Fitz souverän zum 2:2 verwertete.
In der Schlussphase sah man ein offenes Spiel, bei dem jedoch keines der beiden Teams aus Respekt dem anderen gegenüber ins offene Messer laufen wollte. Als es so schien, als würde es auf ein 2:2 hinauslaufen und nichts mehr passieren, spielte Malone kurz vor Schluss nochmal den eingewechselten Gruber frei, der mit einem Habvolley aus toller Position knapp am Tor vorbeischoss und damit den Matchball und die Tabellenführung vergab. So blieb es letztlich nach einem hochintensiven Spiel beim 2:2-Unentschieden.
Dalibor Babic
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