Die Meistergruppe beginnt für den LASK am Verteilerkreis. Am Sonntag, den 2. April (14.30 Uhr, live auf Sky Sport Austria) gastieren die Linzer bei... Didi Kühbauer: „Auf uns wartet ein sehr intensives Spiel“

Die Meistergruppe beginnt für den LASK am Verteilerkreis. Am Sonntag, den 2. April (14.30 Uhr, live auf Sky Sport Austria) gastieren die Linzer bei der Wiener Austria. Die bisherigen Saisonduelle endeten jeweils unentschieden, in Wien-Favoriten ist der LASK seit sieben Auswärtsspielen ungeschlagen.

Die ADMIRAL Bundesliga geht in die entscheidende Phase, am Sonntag beginnt für die sechs Meistergruppen-Teilnehmer der Finaldurchgang. Nach einem Jahr Pause gelang dem LASK in dieser Saison wieder die souveräne Qualifikation für die Top-Sechs, nach der 19. Runde hatten die Schwarz-Weißen ihr Ticket sicher. Das erste von zehn Meistergruppen-Spielen führt den LASK zur Wiener Austria. Die Linzer reisen nach der Punkteteilung als Drittplatzierter mit 19 Punkten an den Verteilerkreis, die Veilchen liegen drei Punkte dahinter auf dem fünften Platz. Das Team von Trainer Michael Wimmer fixierte den Platz in der Meistergruppe in der letzten Runde des Grunddurchgangs dank eines 2:0-Derbysiegs gegen Rapid. Maßgeblichen Anteil daran hatte Mittelstürmer Haris Tabakovic: Der 28-Jährige erzielte im Frühjahr sieben Treffer in sechs Spielen.

Die bisherigen Saisonduelle zwischen dem LASK und der Austria endeten jeweils unentschieden, einem 1:1-Remis in Wien folgte ein 2:2 in der Raiffeisen Arena Pasching. Der Spielfilm der Partien ähnelte sich frappant, beide Male jubelte das Heimteam über einen späten Ausgleichstreffer. Für die Linzer Athletiker waren Auswärtsfahrten nach Wien-Favoriten zuletzt oft von Erfolg gekrönt: Seit sieben Auswärtsspielen ist der LASK bei der Austria ungeschlagen (4S 3U) – erstmals so lange.

Cheftrainer Didi Kühbauer:

„Die Austria hat ihr System ein wenig umgestellt, auf uns wartet ein sehr intensives Spiel. Da gilt es für uns, ab der ersten Minute präsent zu sein und nicht nur den Stärken der Austria etwas entgegenzustellen, sondern vor allem auch unsere eigenen Fähigkeiten auf den Platz zu bringen. Ich rechne mit einer engen Partie, die letztendlich jenes Team für sich entscheiden wird, das mehr Energie, mehr Leidenschaft und mehr Ideen mitbringt.“

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abseits.at Redaktion