Die Achterbahnprofis – Die wechselhaftesten Karrieren der Fußballwelt (8): Helmut Köglberger
Bundesliga 1.März.2015 Marie Samstag 0
In dieser Serie wollen wir euch Porträts von Spielern liefern die außerordentliche Karrieren hingelegt haben. Natürlich gibt es in keinem Leben nur Höhen oder Tiefen, nachfolgende Herren mussten aber besonders harte Schicksalsschläge parieren oder erlebten seltene Glücksmomente. Wir gehen auf einmalige Lebensgeschichten ein, die exemplarisch für viele Sportler stehen sollen. Folgenden Profis durfte beim Achterbahnfahren nicht übel werden: Sie mussten mit Problemen kämpfen, hatten einmaliges Talent, konnten sich ihre Laufbahn hart erarbeiten oder wurden von Glücksgöttin Fortuna reich beschenkt. Wer warf seine überragende Begabung gar über Bord oder erlebte trotz Topform ein Unglück nach dem anderen? Wer hatte Startschwierigkeiten oder konnte den Versuchungen eines privilegierten Lebens nicht widerstehen? Acht wie Achterbahn – im achten und damit letzten Teil unserer Serie richten wir den Blick auf …
Helmut Köglberger – „Schwarze Perle“ aus Steyr-Land
Vor einigen Jahrzehnten noch haftete einem österreichischen Neugeborenen die uneheliche Geburt als schmerzhaftes Stigma an. Der Vermerk „Vater: unbekannt“ auf der Geburtsurkunde machte in solchen Fällen das Kraut nur mehr um ein unwichtiges Alzerl fetter. Wer jedoch als illegitimes Kind eines dunkelhäutigen Besatzungssoldaten kurz nach dem Schrecken des Weltkrieges mitten im provinziellen Alpenvorland das Licht der Welt erblickte, hatte es knüppeldick erwischt.
Helmut Köglberger kommt am 12. Jänner 1946 in Steyr zur Welt. In seiner Situation braucht es keinen besonderen ideologischen Fremdenhass, wie er in einem zerstörten, post-faschistischen Land ohnehin vorhanden ist, allein die Tatsache „anders“ zu sein genügt völlig. Wobei „anders“ war Köglberger nie, er sah nur anders aus. In Sierning, dort wo er aufwächst, gibt es viele arme Kinder, aber nur einen Buben, der schwarze Schneckerln und eine milchkaffeefarbene Haut hat. Ist es Zufall oder Schicksal, dass einige Jahre vor Helmuts Geburt, ebenfalls ein kleiner, dunkelhäutiger Mensch in Sierning lebte? Sidonie Adlersburg – ein zur Adoption freigegebenes Roma-Mädchen, das bei der Arbeiterfamilie Breirather ein neues Zuhause fand und deren Leben und Sterben in einer grandiosen Erzählung von Erich Hackl dokumentiert worden ist. Sidonie erlebte die NS-Rassenlehre am eigenen Leibe und starb zehnjährig 1943 in Auschwitz. Ihren biologischen Vater hat sie nie kennengelernt.
So wie Köglberger. Seine Mutter arbeitet als Köchin in Bad Hall und ist gezwungen den Einjährigen bei seiner Großmutter zu lassen. Alle Versuche Helmuts später mehr über seinen Vater zu erfahren, blockt sie ab und bleibt gleichzeitig selbst eine Fremde für ihr Kind. Denn sie ist jung und mit seiner Pflege und Erziehung überfordert. So wächst der spätere Fußballer mit Oma und zwei Tanten in einem Frauenhaushalt auf. Die Großmutter rackert sich als Magd auf einem Bauernhof ab und bietet dem Buben trotz materieller Not eine schöne Kindheit: So ein Vierkanter ist ein toller Abenteuerspielplatz für ein Kind, auch wenn „Heli“, wie er genannt wird, von Anfang an mithelfen muss.
Am Anfang war der Ball
Herumtoben unter freiem Himmel – am liebsten beim Fußballspielen, ist Köglbergers Hauptbeschäftigung als Kind. „Der Fußball war mein Rettungsring.“, sagt er rückblickend. Auf dem Platz der Katholischen Arbeiterjugend kickt er jeden Tag und ist gut in das Dorfleben integriert. Hinter seinem Rücken wird schon einmal bösartig spekuliert, doch direkte Ausgrenzung erfährt der junge Bursche nicht. Er gehört dazu, weil er von Anfang an dabei ist.
Die Sehnsucht nach dem eigenen Vater bleibt ihm aber. Helmut sucht männliche Bezugspersonen in der Person des Pfarrers, in seinen Lehrern oder seinen ersten Trainern. Mit zehn Jahren kommt er zu den Schülern des SV Sierning, wo sein Talent nicht unentdeckt bleibt. Steyrs-Jugendleiter Sepp Wolf verpflichtet den Ausnahmekönner als 14-jährigen und führt ihn gelegentlich mit dem Motorroller zum Training. Doch Köglberger muss erfahren, dass ihm in der fremden Stadt nicht alle wohlgesinnt sind: „Ich musste mich zwar immer doppelt anstrengen, aber ich habe gesehen, ich kann mein Leben verbessern.“, meint er. Und das klingt am Ende doch irgendwie zufrieden.
Bei den Steyrer Amateuren reift Köglberger Anfang der 60er-Jahre zum Stürmer. Dass die Journaille den Lokalmatador „Negerl“ und „Murli II“ nennt, ist ihm egal. Zwar stehen diese Begriffe exemplarisch für fehlendes Fingerspitzengefühl und simplen Alltagsrassismus, Köglberger können sie aber nicht kränken. In der Mannschaft ist er akzeptiert und befindet sich auf dem steilem Weg nach oben. Auch international. Mit Tommy Parits, Robert Sara und Peter Pumm reist er für das Nachwuchs-Nationalteam nach Israel, Holland, Italien und Griechenland. Parallel dazu schießt er in der Regionalliga Mitte Tor um Tor. Ein 8:0-Sieg gegen Radenthein bestimmt seinen weiteren Werdegang: Er erzielt in diesem Match einen Hattrick, wobei er einmal die gesamte Abwehr der Kärntner düpiert. Jetzt will ihn der LASK.
Im Juli 1964 wechselt Köglberger hoffnungsvoll nach Linz, wo ihm der Umstieg aber schwerer als zunächst vermutet fällt. Jetzt wird sechs Mal pro Woche trainiert und die gegnerischen Abwehren sind nicht mehr so leicht zu knacken, wie in der unteren Klasse. Die Linzer spielen mittelmäßig. Trainer Karl Schlechta stellt sich nicht schützend vor seine Mannschaft, sondern meint nur lapidar, dass die Fehler in den eigenen Reihen zu suchen sind. Auch Köglberger ist unglücklich: Er sehnt sich nach der Geborgenheit und Familiarität in Steyr, wo er vier Jahre lang als Talent gehegt und gepflegt worden ist. Bei der Weihnachtsfeier vertraut sich der schnelle Angreifer einem Pressevertreter an und spricht über den fehlenden Zusammenhalt der Truppe. Ein paar Tage später geht es Schlag auf Schlag: Nicht etwa „Heli“ wird von der Vereinsführung wegen seiner Offenherzigkeit abgemahnt, dafür wird Schlechta als Coach beurlaubt. An seiner Stelle holt der oberösterreichische Traditionsverein den Tschechen Frantisek Bufka in die Stahlstadt. Für die Schwarz-Weißen bedeutet dieses Engagement den bis dato größten Erfolg der Klubgeschichte. Auch wenn es zu Beginn nicht danach aussieht: Der wortkarge Bufka ist ein schwieriger Zeitgenosse. Gemeinsam mit Co-Trainer Simko verordnet er der Mannschaft ein hartes Wintertrainingslager und stellt so die physischen Weichen für jenen Kraftakt im Frühjahr, der dem LASK nicht nur den ersten Meistertitel sondern gleich das (erste) Double der Klubgeschichte einbringen soll.
Vom jungen Angreifer Köglberger hält der knorrige Fußballlehrer wenig. Er schiebt ihn zu den Amateuren ab, wo Helmut aufgeigt und mit dreizehn Toren bester Torschütze seiner Mannschaft wird. Die Linzer Fans mögen ihr einstiges Sorgenkind, doch Bufka weigert sich beharrlich den gebürtigen Steyrer in die Erste zu holen. Erst gegen Ende der Saison steht der junge Stürmer wieder im Kader der Kampfmannschaft, nur um nach dem erfolgreichen (!) Cupfinale hart kritisiert zu werden: „Besonders Köglberger, den die Zuschauer vergöttern, hat total versagt.“, wütet er. Bufka ist unberechenbar, wie das Wetter im April: „Heli“ schenkt Sturm Graz drei Mal ein und sitzt im nächsten Spiel gegen die Vienna nicht einmal auf der Bank. Der erste Meistertitel einer Nicht-Wiener-Mannschaft wird für Köglberger nicht zur Sternstunde. Erst nach der Saison 1964/65 kann er dem Team seinen Stempel aufdrücken.
Trotz seiner schmächtigen Statur ist Helmut Köglberger durchsetzungsfähig, läuft schnell und spielt athletisch mit einem Hauch von Akrobatik. Der Angreifer avanciert fortan zum Linzer Bomber, schießt Tor um Tor für die erste Elf. Auch auf dem Platz kommt er an seiner Herkunft nicht vorbei, so führt er selbst seine Schnelligkeit auf seine afrikanischen Wurzeln zurück. Bald wird Köglberger auch ein Kandidat für das Nationalteam.
Kontraste
Im Spätsommer 1965 trägt „Heli“ erstmals das rot-weiß-rote Wappen auf der Brust: Die „Schwarze Perle“ debütiert unter Edi Frühwirt bei einer 0:2-Niederlage gegen die Tschechoslowakei in einem inoffiziellen Testspiel. Die offiziellen Weihen erfährt er wenige Wochen später in der WM-Quali gegen Ungarn. Er ist damit der erste farbige Teamspieler Österreichs und Vorgänger von Rubin Okotie und David Alaba. Doch dieses freudige Novum nützt ihm am Ende des Tages wenig: Österreich verliert nicht nur das Match sondern auch alle Chancen auf eine Teilnahme an der WM-Endrunde. Köglberger selbst wirkt noch wie ein Fremdkörper. „Was er anpackte, ging schief.“, urteilt eine Zeitung. Seine Beziehung zum A-Team sollte eine wechselhafte bleiben:
Als 29-jähriger trägt der Stürmer die Kapitänsschleife, wird jedoch kurz vor der erfolgreichen Qualifikation für die WM 1978 nicht mehr berücksichtigt. In 28 Länderspielen erzielt er sechs Tore, darunter einen herrlichen Weitschusstreffer gegen die Schweiz. Trotzdem wird er immer wieder für längere Zeit nicht einberufen. Als Teamchef Stastny durch Helmut Senekowitsch abgelöst wird, ist Köglbergers Teamkarriere schließlich – ohne Erklärung – ganz vorbei.
Dennoch gehören die vielen Auslandsreisen in die kosmopolitische Fußballwelt zu den schönsten Erinnerungen des Oberösterreichers. In der Bundesliga hat sich seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor Mitte der 60er bald herumgesprochen. Gegnerische Fans greifen in die unterste Schublade um den Linzer Stürmerstar aus der Konzentration zu bringen: „Bei den Spielen sind schon mal Bananen geflogen oder ich wurde mit Affenlauten verhöhnt. Aber mich hat das immer angespornt.“
Vier Jahre spielt Köglberger beim LASK ehe er den nächsten Karriereschritt wagt: 1968 wechselt er zur Austria. Trainer Ocwirk ist vom farbigen Stürmer begeistert und der weiß es schnell die Herzen der Wiener Fußballfreunde zu erobern. Die erfolgreichen Europacup-Fighter von Rapid werden von Köglberger schnell auf den Boden der Realität zurückgeholt: Er erzielt beim 4:3-Derbysieg drei Treffer und sichert den Veilchen den Herbstmeistertitel. „Heli“ ergattert Platz zwei bei der Premiere der Krone-Fußballer-Wahl. Im Sommer ist sein Glück dann perfekt: Meistertitel, Torschützenkönig, Bronzener Schuh für Europas drittbesten Torschützen. „Zu dieser Zeit musste man als Stürmer die Tore machen, sonst wurde man verkauft.“, erklärt er heute knapp seinen Torhunger. Alles scheint perfekt, doch dann schlägt das Schicksal wieder zu: Der Torschützenkönig von 1969 trifft auch in der Folgesaison wie am Schnürchen, ehe ihn eine Leistenverletzung außer Gefecht setzt. Die Austria kann sich zwar wieder zum Meister krönen, diesmal aber ohne viele „Heli-Goals“. Köglbergers Förderer Ocwirk seilt sich nach Deutschland ab, sein Nachfolger wird Rudi Szanwald.
Die Jahre bei den Violetten sind die erfolgreichsten in Helmuts Karriere. So wird er 1971 und 1974 wieder Cupsieger. Für ihn persönlich ist es aber eine durchwachsene Zeit: Immer wieder werfen ihn Verletzungen zurück, nicht jeder Trainer schätzt ihn. Alle Versuche ins Ausland zu wechseln scheitern letztendlich: Kaiserslautern möchte den Stürmer verpflichten, entscheidet sich dann aber doch plötzlich für zwei schwedische WM-Helden. Der Spieler trainiert probeweise bei Antwerpen und Fortuna Köln mit und bekommt wieder eine Absage. Sein alter Trainer Ocwirk möchte ihn zum 1. FC Köln lotsen, doch diesmal legt sich Austria-Boss Joschi Walter quer: Er bietet „Ossi“ stattdessen Parits an und Köglberger muss in Wien bleiben.
Im Winter ’74 führt „Heli“ trotz allen Widrigkeiten in Favoriten wieder in der Torschützenliste, entscheidet sich aber für eine Heimkehr nach Linz. Er hat das ewige Hick-Hack bei den Wienern satt und möchte nachhause. Die Fans der Veilchen entlassen ihn begeistert und die Linzer Sportfreunde freuen sich über die Rückkehr ihrer lebenden Klublegende. „Endlich bin ich dort, wo ich hingehöre.“, seufzt er erleichtert. Sein letztes Tor für die Austria erzielt er ausgerechnet gegen den LASK. Kurz darauf revanchiert er sich: Beim 3:2 gegen seinen ehemaligen Verein für seinen neuen, alten Klub ballert er sich den Frust von der Seele und feiert anschließend im Gugl-Oval mit den schwarz-weißen Fans. „Der Star und sein Volk, es war ein Begeisterungsausbruch, wie er sonst nur noch in Südamerika üblich ist.“, schreiben die Oberösterreichischen Nachrichten. Mit dreizehn Toren für den LASK und neun Treffern für die Austria wird Helmut Köglberger 1975 vor Krankl noch einmal Schützenkönig.
In seinem Revier
Zurück in Linz scheint „Helis“ Stimmung nichts zu trüben. Er ist der geliebte Fußballgott, der Torgarant seiner LASKler. Selbst der Abstieg nach zwanzig Jahren Bundesliga lässt keine Niedergeschlagenheit aufkommen, denn prompt ballert er seine Schwarz-Weißen zurück ins Oberhaus. Als Kapitän erleidet er am 13. Juni 1981 einen Muskelfaserriss und muss pausieren. Eine Woche später gibt er sein Karriereende bekannt.
Unglaubliche 236 Treffer hat das „Besatzerkind“ in seiner gesamten Laufbahn erzielt. Als Spielertrainer fängt für ihn bei Traun ein neuer Lebensabschnitt an. Doch in dieser ruhigen Zeit platzt aus heiterem Himmel erneut eine Katastrophe in Köglbergers Leben: 1982 bricht der Fußballpensionist in seinem Vorzimmer plötzlich zusammen. Er kann nicht mehr sprechen, erleidet epileptische Anfälle. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel bis ein CT die Gewissheit bringt: In Köglbergers Kopf hat sich ein Tumor von der Größe einer Orange gebildet.
Eine Operation ist unvermeidbar. Gott sei Dank stellt sich nach der erfolgreichen Behandlung heraus, dass die Geschwulst gutartig war. Der ehemalige Kicker ist erleichtert. Und hat bald wieder Grund zur Freude: Sohn Stefan komplettiert die Familie. „Es gibt Sinnkrisen im Leben, die notwendig sind um sich weiter zu entwickeln. Leben ist Bewegung, nicht Stillstand.“, erklärt der Oberösterreicher. In seiner gesamten Spielerlaufbahn hatte er nie eine rote Karte gesehen. Respekt ist für ihn kein Fremdwort, gerade weil er selbst sooft mit Unfairness konfrontiert worden ist. Auf dem Spielfeld und im Leben musste sich der Steyrer stets behaupten. Die Familie, die er als Kind nie gehabt hat, hat er sich selbst geschaffen: Mit seiner Jugendliebe Christina zieht er in Oberbairing bei Altenberg drei Söhne auf.
Die Frage nach seiner eigenen Abstammung stellt er sich trotzdem als Erwachsener immer wieder und wieder. Köglberger spricht über seine Zeit nach der Reha: „Ich habe in dieser Zeit viel nachgedacht, meine Vergangenheit mit einem sehr guten Freund aufgearbeitet, bin über meinen Schatten gesprungen und konnte auch meiner Mutter verzeihen.“ Über seinen Erzeuger weiß er allerdings nur, dass dieser vor Jahren in Korea verstorben ist. An dieser Erkenntnis ist der ehemalige Profi jedoch nicht zerbrochen, sondern hat sie in etwas Positives verwandelt: Heute unterstützt Köglberger zahlreiche Sozialprojekte, insbesondere jene, die Förderung durch Fußball in den Mittelpunkt stellen. Aus eigener Erfahrung weiß er, dass im Sport Grenzen verschwimmen und Banalitäten, wie die Hautfarbe, keine Rolle mehr spielen.
Gemeinsam mit seinem jüngsten Sohn gründete der 28-fache Teamspieler im September 2013 eine Fußballakademie in Südafrika. Die Arbeit mit jungen Menschen macht ihm, der sich selber immer als Integrationsfigur gesehen hat, ungeheuren Spaß.
Selbst ein Herzinfarkt vor eineinhalb Jahren kann Helmut Köglberger nicht aufhalten. Die langzeitlichen Folgen seiner Sportlerkarriere muss er heute aber leider ausbaden: Die Gelenke schmerzen, die Hüfte ist neu und auch seine Knie sollten eigentlich operiert werden. Denn zu Köglbergers aktiver Zeit steckte die Sportmedizin noch in den Kinderschuhen. Mit diesem bezahlten Preis muss der Ex-Offensivspieler heute leben. Genauso wie Böswillige akzeptieren müssen, dass aus dem „Besatzerkind“ von Sierning der Jahrhundertspieler des LASK geworden ist. Haben ihm doch viele einst eine „Karriere als Heimkind in Leonstein prophezeit“. Helmut aber mauserte sich vom „schwarzen“ Buam zu einem der erfolgreichsten Nachkriegskicker Österreichs. Und einem Menschen, der seine Herkunft nie vergessen hat. Nicht nur dafür gebührt ihm größter Respekt.
Marie Samstag, abseits.at
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