Ein Mann mit Spielwitz und genialer Schusstechnik – aber besser im richtigen System: Das ist Austrias Neuer Dare Vršič
Bundesliga 8.Mai.2012 Daniel Mandl 0
Es war ein langes Hin und Her, aber ab Sommer 2012 wird der Slowene Dare Vršič nun doch für den FK Austria Wien spielen. Der 27-Jährige unterschrieb einen Vierjahresvertrag bei den Wiener Violetten und ist die neue Offensivhoffnung der angezählten Veilchen. Einige Austria-Fans kennen Vršič bereits von seinen Auftritten mit Olimpija Ljubljana gegen die Austria, doch was genau sind die Stärken und Schwächen des Mittelfeldspielers und wie verlief seine wechselhafte Karriere?
Name: Dare Vršič
Nationalität: Slowenisch
Geburtsdatum: 26.September 1984
Alter: 27
Hauptposition: Offensives Mittelfeld
Nebenpositionen: Rechtes Mittelfeld, Zentrales Mittelfeld, Linkes Mittelfeld
Größe: 183cm
Gewicht: 81kg
Momentaner Verein: Olimpija Ljubljana
Verein ab Sommer 2012: FK Austria Wien
Bisherige Vereine: FC Timisoara, NK Koper, MSK Zilina, Publikum Celje, ND Mura
Länderspiele für Slowenien: 12 (3 Tore)
Die Anfänge
Der in Murska Sobota geborene Vršič absolvierte seine erste Partie als Profi kurz nach seinem 17.Geburtstag für ND Mura, zum damaligen Zeitpunkt ein Mittelständler in der slowenischen Liga. In der Saison 2001/02 kam er siebenmal zum Einsatz (davon sechsmal von der Bank) und spielte eine sehr offensive Rolle: Im relativ frischen und mit jungen Spielern gespickten 4-4-2 Muras spielte Vršič als hängende Spitze. Ebenso wie in der Saison darauf, in der es Vršič auf 23 Einsätze (10 Einwechslungen) und ein Tor brachte. In der slowenischen U19-Nationalmannschaft war der technisch beschlagene Junge bereits gesetzt.
Im Sommer 2003 folgte ein logischer Wechsel: Um umgerechnet 60.000€ wechselte Vršič zu Vizemeister Publikum Celje, bei dem sein Stern aufging. Vršič erlebte im Alter von 19 Jahren den ersten echten Frühling seiner Karriere, bevor er später wieder weit zurückgeworfen wurde – aber alles der Reihe nach. In den ersten Runden der Saison 2003/04 war Neuverpflichtung Vršič noch ein typischer Einwechselspieler, doch am 18.Oktober 2003 erzielte er einen Doppelpack beim 4:1-Auswärtssieg in Gorica und war seitdem ein fixer Bestandteil der Mannschaft aus Celje. Am Ende der Saison wurde das Team enttäuschender Zehnter (der Elfte spielte Relegation, der Zwölfte stieg ab), doch Vršič konnte mit acht Toren aus 25 Ligaspielen ein persönliches Erfolgserlebnis verbuchen. Bei Publikum spielte er in einem 4-4-2 mit einer Diamantformation im Mittelfeld auf der offensivsten Position.
Die darauffolgende Saison 2004/05 brachte für Vršič den Durchbruch: Publikum Celje schnitt wieder besser ab, wurde guter Dritter und Vršič war auf der Position des „10ers“ weiterhin gesetzt. In 30 Ligaspielen, wobei er 28mal von Beginn an auf dem Platz stand, erzielte er sieben Tore. Zudem gewann er mit Celje den slowenischen Cup und etablierte sich in der U21-Nationalmannschaft seines Landes. Nach diesem langsamen und bedächtigen Aufstieg war es kein Wunder, dass schon bald die nächste große Herausforderung auf den Slowenen warten würde. Den Beginn der Saison 2005/06 erlebte Vršic noch in Celje, doch das baldige große Talent verabschiedete sich bereits Anfang August 2005 mit einem Paukenschlag: In seinem letzten Spiel für Celje erzielte Vršič einen Treffer und sah 50 Minuten später seine erste und bis dato einzige rote Karte als Profi. Wenige Tage nach dem Spiel wechselte der Mann mit der Rückennummer 10 um 250.000 Euro zum MSK Zilina in die Slowakei.
Wechselbad der Gefühle in der Slowakei
Beim slowakischen Topklub Zilina hatte es Vršič zunächst nicht leicht. In der Vorsaison war Zilina Vizemeister geworden, die offensive Rolle im 4-4-2-System nahm der Slowake Robert Jez ein, der wenige Wochen vor Vršič aus Pilsen nach Zilina wechselte. Zunächst blieb dem Slowenen also nur ein Platz auf der Bank und unterm Strich standen 2005/06 nur zehn Einsätze von Beginn an und neun Einwechslungen, in denen Vršič aber akzeptable vier Tore erzielte. Während seiner Anfangszeit in Zilina spielte er hauptsächlich auf dem linken oder rechten Flügel.
Erst in der Saison 2006/07 durfte Vršič im offensiven Mittelfeld ran. Das System wurde auf ein offensives 4-2-3-1 abgeändert, das aufgrund des Offensivdrangs von Robert Jez eher ein 4-1-4-1 war – und Vršič war der Spielmacher. Mit Peter Styvar, Andrej Porazik und dem späteren Bochum-Legionär Stanislav Sestak verfügte Zilina über starke Angreifer und so dominierte man mit Vršič als „Frontman“ die slowakische Liga. Der damals 22-jährige Vršič wirkte in allen 35 Spielen von Meisterschaft und Titelplayoff mit, erzielte dabei 14 Tore und bereitete fünf vor. Keines der Tore fiel aus einem Elfmeter, dafür gleich drei aus Freistößen, die sich nun zu den größten Stärken des Slowenen entwickelten. Auf eine schwierige Anfangssaison folgte also der slowakische Meistertitel – und schließlich ein Wechsel nach Rumänien.
Verlorene Jahre in Timisoara
Die rumänische Liga befand sich um 2007 im Aufwind – die Europacuperfolge und regelmäßige Champions League Teilnahmen werteten die Liga auf und ermöglichten es, dass zahlreiche Spitzenspieler in die Liga wechselten. Die traurigen Jahre in denen rumänische Klubs anderen Vereinen Spieler abkauften und dabei nicht immer mit Geld, sondern schon mal mit Naturalien wie Rindfleisch bezahlten, waren vorüber. Und so konnte der FC Politehnica Timisoara auch beachtliche 800.000 Euro an Zilina überweisen, um Vršič nach Timisoara, nahe der Grenze zur serbischen Vojvodina zu lotsen.
Die Mannschaft aus Timisoara beinhaltete keine großen Namen. In der Vorsaison wurden die Violett-Weißen aus dem Verwaltungsbezirk Timis Siebter in der rumänischen 18er-Liga. Timisoara praktizierte 2007/08 ein 4-4-2-System mit zwei Flügelspielern und keinem echten Spielmacher, sondern je einem „6er“ und „8er“. Während der Rumäne Dan Alexa, ein klassischer „Wadlbeisser“ den Part als defensiverer Mittelfeldspieler übernahm, spielte Vršič auf einer 8er-Position mit umfassenderen Defensivaufgaben als in seiner Zeit bei Zilina. Er spielte nun quasi die Box-to-Box-Position, die ihm früher der starke Robert Jez abnahm. Und damit kam der damals 23-Jährige bei seinem ersten Auslandsengagement nicht zurecht. In seinen ersten acht Einsätzen konnte Vršič nie überzeugen und im November 2007 zog sich der Mittelfeldspieler auch noch einen Mittelfußbruch zu, fiel dadurch beinahe die gesamte Wintervorbereitung aus. Zwar schaffte Vršič durch den Wechsel nach Rumänien den Sprung ins slowenische Nationalteam, für das er am 2.Juni 2007 debütierte, aber nach seiner Verletzung konnte er sich in der Saison 2007/08 nie wieder ins Team von Politehnica Timisoara spielen.
Timisoara wurde Sechster, qualifizierte sich für den Europacup und rüstete auf: Alleine fürs Mittelfeld kamen vier neue Spieler und der tschechische Trainer Dusan Uhrin veränderte sein System nicht. Im defensiv ausgerichteten 4-4-2 war kein Platz für Vršič. Auf der 6er-Position spielte weiterhin Alexa, auf den Flügeln spielten die armenischen Zwillinge Arman und Artavazd Karamyan oder Stelian Stancu. Auf der wahrscheinlichsten Position für Vršič-Einsätze, der offensiveren der beiden zentralen Mittelfeldpositionen, setzte man eher auf den routinierteren Slowaken Balázs Borbély oder die offensiveren Dorin Goga oder Lukás Magera. Auch ein Trainerwechsel brachte Vršič nichts, denn auch der im Jänner 2009 eingesetzte Coach Gavril Balint setzte nicht auf ihn. Das starre System war nichts für den Slowenen, die Trainer ignorierten ihn – am Ende brachte er es in der Saison 2008/09 nur auf sechs Kurzeinsätze.
Doch sein Vertrag lief noch zwei weitere Jahre, also musste baldige Veränderung her. Die Saison 2009/10 begann Vršič noch bei Timisoara und kam in einem etwas offensiveren 4-4-1-1-System auch teilweise zum Einsatz. Im Herbst 2009 kam er auf der Position eines zentralen Mittelfeldspielers („8er“) zu fünf Einsätzen, wurde dann jedoch zurück nach Slowenien verliehen.
Slowenischer Meister und Weichenstellung Richtung Heimat
Der NK Koper sicherte sich im Winter 2009 die Dienste des mittlerweile 25-jährigen Vršič. Die Zeit in Rumänien war für den Slowenen sehr schwer und so ging er voller Tatendrang in eine Halbsaison, in der Koper überraschen sollte: Der Verein wurde völlig unerwartet slowenischer Meister und Vršič war einer der Schlüsselspieler für diesen Erfolg. In seinen 14 Einsätzen erzielte er neun Tore und bereitete drei vor. Vršič durfte in einem wesentlich flexibleren 4-4-2-System, in dem er etwa mit Dalibor Radujko und Miran Pavlin zwei ebenfalls offensiv starke Mittelfeldkollegen hatte, wieder auf einer offensiveren Position als Spielmacher ran. Vršičs Aktionsradius wurde größer, Rochaden mit seinen ebenfalls offensiv ausgerichteten Mitspielern erleichterten ihm das Spiel. Zwar avancierte Vršič zur Schlüsselfigur im Meisterjahr von Koper, doch im Sommer 2010 hieß es erneut Abschied nehmen: Der schwere Weg zurück nach Timisoara stand an.
In der Herbstsaison 2010, immer noch den slowenischen Meistertitel in den Beinen, stand Dare Vršič keine einzige Minute auf dem Platz. Im Dezember 2010 einigte man sich schließlich auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung und der Slowene wurde freigestellt. Ein neuerliches Auslandsabenteuer vermied der Mittelfeldspieler und so wechselte Vršič im Jänner 2011 zu Olimpija Ljubljana, wo Vršič nicht Meister werden sollte, aber wo er binnen kürzester Zeit zum Star heranwuchs. In der zweiten Hälfte der Saison 2010/11 spielte Vršič 16mal, erzielte sechs Tore und steuerte vier Assists bei. Olimpija spielte ein modernes 4-2-3-1-System, in dem Vršič als offensiver, zentraler Mittelfeldspieler mit allen Freiheiten ausgestattet war und wegen zwei besonders defensiver Mittelfeldspieler auch nach hinten stark entlastet wurde. Dies brachte dem starken Techniker viel und somit war der Weg frei für eine Supersaison 2011/12!
Torschützenkönig und schillerndste Figur der Liga
Das 0:0 beim bosnischen Verein Siroki Brijeg am 30.Juni 2011 war Dare Vršičs erstes Europacupspiel. Nach insgesamt vier Spielen gegen Siroki Brijeg und die Bohemians Dublin, in denen er drei Tore erzielte, hieß der Gegner in der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League Austria Wien. Nach knappen Spielen (1:1 und 3:2 für die Austria) scheiterte Vršičs Team knapp. Doch der Slowene machte mit zwei weiteren Toren gegen die Austria auf sich aufmerksam und erspielte sich praktisch schon im Juli 2011 seinen späteren Vertrag in Wien.
Gegen den übermächtigen NK Maribor hatte Olimpija in der Saison 2011/12 keine Chance und so wird man die Saison auf dem zweiten Platz abschließen. Aber Vršič überzeugte auf der ganzen Linie und erzielte in bis dato 39 Pflichtspielen für Olimpija 27 Tore und bereitete sieben vor. Damit ist er nicht nur der designierte slowenische Torschützenkönig, sondern auch der beste slowenische Scorer des Jahres. Der torgefährliche Mittelfeldspieler mit dem Irokesenschnitt spielte hauptsächlich im 4-2-3-1 vor den beiden defensiven Mittelfeldspielern Lovrecic und Radujko, die ihm den Rücken deckten. Doch auch im linken und rechten Mittelfeld kam Vršič zum Einsatz, wobei der Linksfuß einen leichten Drang zum Spiel auf der rechten Seite hat.
Im Laufe der Saison erzielte Vršič einige Supertore, davon vier sensationelle Freistöße. Sechs seiner 27 Saisontore resultierten aus Elfmetern, zwei Elfmeter verschoss er. Auch per Kopf traf der Mittelfeldspieler zweimal. Besonders gefährlich sind seine Standardsituationen, die er perfekt anschneiden kann und auch mal außergewöhnliche Kreativität beweist. Es kam schon vor, dass Vršič eine Freistoßflanke mit dem Außenrist zur Mitte brachte, um ihr einen anderen Schnitt zu geben.
Stärken und Schwächen
Der 27-jährige Vršič ist vor allem ein ausgezeichneter Techniker, der seine größten Stärken in Schusstechnik, Flankentechnik und bei Standardsituationen hat. Zudem ist er ein durchaus guter Zweikämpfer und Kopfballspieler mit leicht überdurchschnittlichen Werten im Ligaschnitt. Nach seinem Rumänien-Engagement wurde er immer wieder mit anderen ausländischen Klubs in Verbindung gebracht und dennoch wurde es am Ende nie etwas aus einem Transfer. Unter anderem deswegen, weil man mit Dare Vršič trotz seiner praktischen Flexibilität (er kann auch auf beiden Außenpositionen im Mittelfeld eingesetzt werden) im Laufe seiner Karriere nicht in jedem Spielsystem überzeugte.
Das 4-2-3-1-System mit Vršič auf der offensiv-zentralen Mittelfeldposition ist für den Slowenen ideal. Im Idealfall sollten seine defensiven Mittelfeldspieler keinen extremen Offensivdrang haben und eher hinter ihm die Räume zumachen. Seine beiden Flügel sollten vor allem offensiv und technisch stark sein. Der Angreifer spielt für Vršič keine große Rolle, er bewies, dass er mit verschiedenen Stürmertypen gut zusammenspielen kann. Problematisch könnte es für Vršič in einem 4-2-3-1 werden, wenn die Flügel technische Mängel aufweisen und die defensiven Mittelfeldspieler zu hoch stehen. Im Umschaltspiel auf Defensive ist Vršič kein Spitzenmann – ganz im Gegenteil zum umgekehrten Fall, das Umschalten von Defensive auf Offensive, was Vršič ausgezeichnet beherrscht.
Für eine zu defensive Position, etwa die des „8er“ in einem 4-4-2-System ist Vršič nicht ideal geeignet – er braucht offensive Entfaltungsmöglichkeiten um sein volles, enorm großes Potential abrufen zu können. Zudem ist der Slowene in Rückwärtsbewegung ein Spieler, der oft nicht abwartend attackiert, sondern schnell den Weg in Richtung Gegenspieler sucht, was ihm schon einige gelbe Karten einbrachte. Das sind auch die Gründe warum Vršič im slowenischen Nationalteam nur schwer Fuß fasst: Dort wird nicht nur in einem 4-4-2-System gespielt, sondern auch mit Mittelfeldspielern, die die „Box-to-Box“-Idee besser beherrschen als der Neo-Austrianer (zum Beispiel Hull-City-Legionär Robert Koren oder Den-Haag-Routinier Aleksandar Radosavljevic).
Die Stärken Vršičs liegen also eindeutig im offensiven Bereich – diese haben im Gesamtpaket Potential zu einem neuen Star der tipp3 Bundesliga, denn wenige Spieler in Österreich verfügen über derartigen Spielwitz, Dribbelstärke und eine offensive Spielintelligenz wie Vršič. Die Schwächen des Slowenen liegen im defensiv-taktischen Bereich, speziell im Umschaltspiel und beim Attackieren. Der 12-fache slowenische Teamspieler sollte nicht primär mit Defensivaufgaben bedacht werden, sondern so eingesetzt werden, dass er seine Energien richtig dosieren kann. Wenn Vršič spielt, spielt für gewöhnlich gleich die ganze Mannschaft anders, weil er ein sehr einvernehmender Fußballer ist. Dies kann aber natürlich in beide Richtungen passieren.
Daniel Mandl, abseits.at
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Daniel Mandl Chefredakteur
Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen
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