Faktencheck zur 12. Bundesliga-Runde 2020/21
Bundesliga 19.Dezember.2020 Dalibor Babic
Der 12. Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich. So trifft am Samstag der formstarke SK Sturm Graz auf den SKN St. Pölten und hofft dabei die eigene Serie ausbauen zu können. Am Sonntag stehen dann die restlichen Begegnungen auf dem Programm, wo im Abendprogramm das Spiel zwischen der Wiener Austria und dem LASK stattfindet.
SK Sturm Graz – SKN St. Pölten
Samstag 17:00, Merkur-Arena, Schiedsrichter: Stefan Ebner
Beim SK Sturm Graz läuft es aktuell wie geschmiert und man eilt förmlich von Erfolg zu Erfolg. Am vergangenen Wochenende machte man auch nicht Halt vor der Pflichtaufgabe gegen die Admira und siegte gegen die Südstädter mit 3:0. Zwar hatte man in der ersten Halbzeit noch Probleme und hätte gut und gerne in Rückstand geraten können, doch mit der Führung im Rücken spielte man die Partie letztlich trocken heim und holte damit den fünften Sieg in Folge. Damit wäre man nach Verlustpunkten aktuell sogar am zweiten Platz, nur einen Zähler hinter Meister Salzburg. Gegen den SKN möchte man zum Abschluss des Jahres natürlich die eigene Serie prologieren und mit einem weiteren Erfolgserlebnis in die kurze Winterpause gehen.
Auf der anderen Seite erlebte der SKN St. Pölten am vergangenen Wochenende ein eher negativ behaftetes Spiel, welches man zwischenzeitlich eigentlich unter Kontrolle hatte. Gegen den TSV Hartberg lag man zunächst mit 2:0 in Front und es schien, als könnte man drei Zähler aufs Konto packen. Doch mit Fortdauer der Partie bekam man immer größere Probleme mit den Steirern und fand sich oftmals in der Defensive wieder, wodurch Hartberg die Kontrolle übernahm und auf 2:2 stellen konnte. Letztlich konnten die Wölfe sogar mit dem einen Zähler zufrieden sein, vergaben die Steirer noch gute Möglichkeiten auf den Sieg. Nun kriegt man auch schon Druck von hinten und droht die gute Ausgangslage für die Meistergruppe herzuschenken, weshalb man in Graz mit einem Sieg vieles wieder in die richtige Richtung lenken könnte.
– Der SK Sturm Graz spielte gegen den SKN St. Pölten 4-mal in Folge zu null – erstmals in der Bundesliga. Mehr zu-null-Spiele in Folge gelangen Sturm Graz zuletzt von August 2015 bis April 2017 gegen den WAC – damals 7.
– Der SK Sturm Graz gewann gegen den SKN St. Pölten 9-mal in der Bundesliga. Seit St. Pöltens Aufstieg im Sommer 2016 gewann Sturm nur gegen den FC Admira häufiger (10-mal).
– Der SK Sturm Graz kassierte in den ersten 10 Spielen nur 5 Gegentreffer – so wenige wie zuvor nur 1997/98. Sturm spielte dabei 6-mal zu null – erstmals so häufig zu diesem Zeitpunkt einer Saison der Bundesliga.
– Der SKN St. Pölten startete mit 15 Punkten aus den ersten 11 Spielen – wie sonst nur 2018/19 (damals sogar 21) in eine Saison der Bundesliga.
– Der SKN St. Pölten erzielte 6 Kopfballtore in dieser Saison der Bundesliga – kein Team mehr.
Letztes Duell: St. Pölten 0:0 Sturm
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 31 (16 Sieg Sturm, 4 Remis, 11 Siege St.Pölten)
Verletzt/Angeschlagen: Geyrhofer, Trummer / Niemand
Gesperrt: Niemand / Pokorny
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Rapid-Sturm / St.Pölten-Admira
FC Admira – SK Rapid Wien
Samstag 17:00, BSFZ Arena, Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber
Nach dem Überraschungserfolg gegen Meister und Liga-Krösus Salzburg, wurde der FC Admira am vergangenen Wochenende wieder am Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die Südstädter traten zwar im Auswärtsspiel bei Sturm Graz nicht schlecht auf und hatten speziell im ersten Durchgang genügend Chancen, um in Führung zu gehen, doch letztlich war man nicht Kaltschnäuzig genug und geriet so ins Hintertreffen, weshalb man mit leeren Händen die Heimreise antreten musste. Das ist besonders bitter, da Konkurrent Altach gleichzeitig drei Punkte holte und damit die Admira überholte, weshalb die Niederösterreicher die rote Laterne wieder innehaben. Nun droht man, auf dem letzten Tabellenplatz zu überwintern, weshalb man danach trachten sollte, das letzte Spiel des Jahres für sich zu entscheiden. Dies wird nicht einfach, wartet die Admira seit fast drei Jahren bereits auf einen Punktegewinn gegen Rapid.
Dem SK Rapid Wien scheint mit Fortdauer immer mehr die Puste auszugehen und diese Tatsache ist nicht zu übersehen. Aus den letzten sechs Spielen gab es nur einen einzigen Sieg und vor allem die letzten Tage waren für die Hütteldorfer besonders bitter. Nachdem man zunächst kräftig die Rotationsmaschine anwarf und dadurch in ein 0:3 Heimdebakel gegen die WSG Tirol rannte, folgte unter der Woche im Cup-Achtelfinale das Gastspiel bei Salzburg, wo man mit 2:6 aus dem Stadion geschossen wurde. Dementsprechend steigt auch die Kritik an Trainer Kühbauer und dieser holte daher zuletzt zum Rundumschlag aus und warf den Medien Respektlosigkeit vor. Passend zu dieser schwierigen Phase kommt jedoch mit der Admira der absolute Lieblingsgegner von Rapid und zum Abschluss des Herbstes wären drei Punkte sehr wichtig, um die Wogen wieder etwas zu glätten und dann mit neuem Elan nach der Winterpause in die nächsten Aufgaben zu gehen.
Letztes Duell: Rapid 4:1 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 155 (36 Siege Admira, 38 Remis, 81 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Kadlec, Babuscu / Ljubicic, Schobesberger, Velimirovic, Dibon
Gesperrt: Niemand / Stojkovic
Gefährdet: Kerschbaum / Niemand
Nächstes Spiel: Rapid-Sturm / St. Pölten-Admira
TSV Hartberg – SCR Altach
Samstag 17:00, Profertil Arena, Schiedsrichter: Oliver Drachta
Ein Wechselbad der Gefühle erlebte der TSV Hartberg am vergangenen Wochenende, wo zunächst fast alles schiefging, was schieflaufen konnte. Im Auswärtsspiel beim SKN lag man relativ rasch mit 0:2 zurück und drohte in eine empfindliche Niederlage zu schlittern, sind doch die Niederösterreicher bekannt für ihre Durchschlagskräftige Offensivreihe. Doch die Steirer schüttelten den Schock ab und kämpften sich zurück in die Partie, weshalb man den Rückstand aufholte und beinahe sogar in einen Sieg umwandelte. Das sollte zweifellos Moral gegeben haben, wartet doch nun ein Sechs-Punkte Spiel auf die Hartberger. Gewinnt man gegen die Altacher, könnte man sich nach oben orientieren, während bei einer Niederlage das Tabellenende näher rückt.
Ein kräftiges Lebenszeichen gab es am vergangenen Wochenende in Oberösterreich zu erleben, wo der SCR Altach bei Ried zu Gast war. Altach kam mit einer Negativserie von sechs sieglosen Partien in Serie angereist und war nach einer 0:4 Heimklatsche gegen St. Pölten ordentlich bedient und am Tabellenende. Die Vorarlberger zeigten aber eine Reaktion und wurden auch durch den frühen Platzverweis des Gegners begünstigt, wodurch man letztlich mit 4:1 die Oberhand behielt. Die Leistung war dabei noch wackelig und erst spät knackte man die Innviertler, allerdings war der Erfolg Balsam auf die geschundenen Seelen und sollte sicherlich Auftrieb geben. Nun hat man die Chance, den Herbst etwas versöhnlicher zu Gestalten und mit einem weiteren Erfolg den Abstand nach hinten zu vergrößern.
– Der SCR Altach traf in der Bundesliga in allen 7 Duellen gegen den TSV Hartberg. Das ist aktuell Altachs längste Torserie gegen einen BL-Klub.
– Der TSV Hartberg holte bereits 8 Punkte nach Rückständen – so viele wie sonst nur der SK Rapid Wien in dieser Saison der Bundesliga.
– Der TSV Hartberg erzielte 10 Tore nach Standardsituationen – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der Bundesliga.
– Der SCR Altach erzielte 46% seiner Treffer in der Schlussviertelstunde – der höchste Anteil aller Teams in dieser Saison der Bundesliga.
– Emanuel Schreiner schnürte beim 4:1 in Ried einen Doppelpack und erzielte seine ersten 2 Saisontreffer. Gegen den TSV Hartberg erzielte Schreiner insgesamt 2 Tore – nur gegen den FK Austria Wien (3) mehr.
Letztes Duell: Altach 1:1 Hartberg
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 7 (2 Siege Hartberg, 2 Remis, 3 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Lema, Sturm, Rakowitz/ Anderson, Zwischenbrugger
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: WAC-Hartberg / Altach-Salzburg
Red Bull Salzburg – Wolfsberger AC
Sonntag 14:30, Red Bull Arena, Schiedsrichter: Julian Weinberger
Eine Überaus erfolgreiche Woche hat der Liga-Krösus Red Bull Salzburg hinter sich, wo man die Kräfteverhältnisse im Lande wieder zurechtbiegen konnte. Zunächst feierte man in der Bundesliga im Spitzenspiel gegen den LASK einen nicht unverdienten 3:1 Heimsieg und holte sich den ersten Tabellenplatz zurück, ehe man im Cup-Achtelfinale unter der Woche den SK Rapid mit 6:2 aus dem Stadion schoss und damit nicht nur einen direkten Konkurrenten aus dem Bewerb kegelte, sondern auch ins Viertelfinale einzog. Nun wartet zum Abschluss des Herbstes der WAC, wo man in letzter Zeit meist sehr umkämpfte Partien absolvierte. Sein letztes Spiel für Salzburg wird Jungstar Dominik Szoboszlai absolvieren, denn wie unter der Woche bekannt wurde, wechselt der Ungar zum „Schwesternverein“ Leipzig und unterschreibt dort einen Fünfjahresvertrag.
Auf der anderen Seite erlebte auch der Wolfsberger AC eine durchaus erfolgreiche Woche und Schlug einen ähnlichen Weg wie Meister Salzburg ein. Am vergangenen Wochenende setzte man sich zunächst gegen die Wiener Austria in einem umkämpften Spiel in der letzten Sekunde mit 3:2 durch und holte damit enorm wichtige drei Zähler, womit man auf Tuchfühlung zur Meistergruppe bleibt. Unter der Woche folgte dann ein ungefährdeter 2:0 Heimsieg gegen Zweitligist Amstetten im Cup, wodurch man ins Viertelfinale vorpreschen konnte. Zum Abschluss des intensiven Herbstes wartet nun eben der schwierige Gang nach Salzburg, wo die Trauben für gewöhnlich hochhängen für die Wölfe. Mit einem Punktegewinn könnte man die Woche natürlich endgültig krönen und mit einem guten Gefühl in die Winterpause gehen.
– Der FC Red Bull Salzburg verlor in der Bundesliga nur eines seiner vergangenen 22 Spiele gegen den WAC (13 Siege, 8 Remis). Diese Ausnahme war ein 2:1-Sieg des WAC am 28. April 2019.
– Der FC Red Bull Salzburg verlor in der Bundesliga kein einziges seiner 16 Heimspiele gegen den WAC (11 Siege, 5 Remis).
– Der WAC traf in jedem Spiel dieser Saison der Bundesliga – als einziges Team.
– Patson Daka traf 8-mal im Kalenderjahr 2020 in Heimspielen der Bundesliga. Nur Taxiarchis Fountas traf ebenso häufig.
– Michael Liendl lieferte in der Bundesliga 13 Assists im Kalenderjahr 2020 ab – nur Dominik Szoboszlai (14) im Vergleichszeitraum mehr.
Letztes Spiel: WAC 1:3 Salzburg
Bilanz seit 74/75: Spiele insgesamt: 33 (18 Siege Salzburg, 11 Remis, 4 Siege WAC)
Verletzt/Angeschlagen: Bernede / Niemand
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Vallci / Niemand
Nächstes Spiel: Altach-Salzburg / WAC-Hartberg
WSG Tirol – SV Ried
Sonntag 14:30 Tivoli Neu, Schiedsrichter: Felix Ouschan
Müsste man aktuell den Titel der „Überraschungsmannschaft der Saison“ vergeben, würde dieser wohl an die WSG Tirol gehen, womit im Vorfeld wohl niemand gerechnet hätte. Sportlich im vergangenen Jahr abgestiegen und mit einer schwierigen Vorbereitung versehen, sind die Tiroler mittlerweile in der neuen Spielzeit voll angekommen und auf einem komfortablen fünften Tabellenplatz -mit einem kleinen Polster auf Rang sieben. Zuletzt holte man aus den vergangenen fünf Spielen gleich vier Siege, wobei der letzte bei Rapid durchaus imposant war. Bei den Hütteldorfern gewann man mit 3:0 und setzte ein weiteres Ausrufezeichen, nachdem man zuvor mit dem WAC einen weiteren „Europacupfighter“ mit 4:1 bezwang. Nun hat man die Chance, gegen einen Nachzügler in der Tabelle den guten Herbst zu krönen und mit neuerlichen drei Punkten den Abstand nach unten auszubauen.
Ganz anders dagegen die Lage bei der SV Ried, bei der unter der Woche eine Bombe platze. Man entband Cheftrainer Baumgartner von seinen Aufgaben und setzte ihn vor die Tür, nachdem man gegen den Tabellenletzten Altach mit 1:4 den Kürzeren zog. Eigentlich schienen die Innviertler zwischenzeitlich in Fahrt zu kommen, was allerdings genau in der Phase war, wo Baumgartner krankheitsbedingt nicht am Platz stehen konnte, was vermutlich den Ausschlag für diese Entscheidung gab. So übernimmt Interimistisch erneut Co-Trainer Schweitzer, unter dem man immerhin Rapid mit 4:3 schlagen konnte. Diesen Erfolg hofft man klarerweise erneuern zu können, um sich dadurch Luft im Abstiegskampf zu verschaffen.
– Die SV Ried ist seit 11 Ligaspielen gegen die WSG Tirol ungeschlagen, wobei 10 dieser 11 Spiele in der 2. Liga stattfanden. Das 1. Duell in der Bundesliga gewann Ried in der 1. Runde mit 3:2.
– Die SV Ried traf in den vergangenen 12 Ligaspielen gegen die WSG Tirol immer, wohingegen die WSG in diesem Zeitraum 6-mal ohne Torerfolg blieb.
– Die WSG Tirol gewann 5 Spiele in dieser Saison der Bundesliga – so viele wie im gesamten Grunddurchgang der Vorsaison.
– Die WSG Tirol ist seit 3 Heimspielen ungeschlagen und gewann die letzten 2 davon – beides erstmals in der Bundesliga.
– Die WSG Tirol kassierte kein Gegentor von außerhalb des Strafraums – wie sonst nur der FC Red Bull Salzburg in dieser Saison der Bundesliga.
Letztes Spiel: Ried 3:2 WSG
Bilanz seit 74/75: Spiele insgesamt: 1 (1 Sieg Ried)
Verletzt/Angeschlagen: Jauregui / Kerhe
Gesperrt: Gugganig / Lackner
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: LASK-WSG Tirol / SV Ried-FK Austria
FK Austria Wien – LASK
Sonntag 17:00, Generali Arena, Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca
Die Negativserie der Wiener Austria wird immer besorgniserregender und der Traditionsverein kommt immer mehr ins Straucheln. Die letzte sieben (!) Bundesligaspiele konnten allesamt nicht gewonnen werden und man holte ganze drei mickrige Zähler, womit der Abstand zur Meistergruppe immer größer wird. Stattdessen muss man nun eher nach unten Blicken, denn aktuell weist man nur einen Vorsprung von drei Punkten auf den letzten Tabellenplatz auf. Als wäre dies nicht schlimm genug, musste man im letzten Gastspiel gegen den WAC eine Last-Minute 3:2 Niederlage verarbeiten, obwohl man bereits in der ersten Minute in Führung ging. Nun wartet mit dem LASK der nächste Brocken, wo man bereits seit über zwei Jahren auf einen Sieg wartet. Keine einfachen Zeiten am Verteilerkreis, weshalb ein Punktegewinn bereits ein Erfolg wäre.
In den Regionen, wo sich die Austria sieht, findet sich der LASK aktuell wieder und man setzt den Erfolgsweg auch unter Trainer Thalhammer mustergültig fort. Zwar musste man die zwischenzeitliche Tabellenführung nach der 1:3 Niederlage gegen Salzburg abgeben, doch man bewies in diesem Spiel, dass man mit den Bullen zweifellos mithalten kann und einen unangenehmen Gegner abgibt. Um am Meister dranzubleiben, braucht es daher zum Abschluss des Herbstes einen Auswärtssieg in Wien, um auch mit einem positiven Gefühl in die Winterpause zu gehen. Überwintern wird man dabei auch im Cup, wo man sich unter der Woche gegen ASK Elektra mit 3:0 durchsetzte.
– Der LASK gewann in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien 4 Spiele in Folge – wie sonst nur von Februar 2018 bis Februar 2019. 5 Siege in Folge gelangen dem LASK gegen die Wiener Austria nie.
– Der LASK ist in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien seit 10 Spielen ungeschlagen (8 Siege, 2 Remis) – erstmals so lange.
– Der LASK blieb in den vergangenen 3 Duellen in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien ohne Gegentor – wie sonst nur von April 2018 bis Februar 2019. 4 zu-null-Spiele in Folge gelangen dem LASK gegen die Wiener Austria nie.
– Der FK Austria Wien erzielte 73% seiner Treffer nach Standardsituationen – nur der TSV Hartberg (77%) mit einem höheren Anteil in dieser Saison der Bundesliga.
– Peter Michorl war in den vergangenen 4 Spielen gegen den FK Austria Wien stets zumindest an einem Treffer direkt beteiligt. Er bereitete 7 der vergangenen 11 LASK-Tore gegen den FK Austria Wien direkt vor.
Letztes Spiel: LASK 1:0 Austria
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 145 (71 Siege Austria, 36 Remis, 38 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Demaku, Madl / Raguz, Holland, Filipovic, Grgic
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand / Wiesinger
Nächstes Spiel: Ried-Austria / LASK-WSG
Das könnte dich auch noch interessieren:
Dalibor Babic
- Besondere Tore
- Die bunte Welt des Fußballs
- Europameisterschaft
- Internationale Stars
- Argentinien
- Australien
- Belgien
- Brasilien
- Chile
- Dänemark
- Deutschland
- Andreas Brehme
- Andreas Möller
- Berti Vogts
- Christoph Daum
- Franz Beckenbauer
- Fritz Walter
- Gerd Müller
- Günther Netzer
- Helmut Rahn
- Jürgen Klinsmann
- Jürgen Klopp
- Karl-Heinz Rummenigge
- Lothar Matthäus
- Lukas Podolski
- Manuel Neuer
- Miroslav Klose
- Oliver Bierhoff
- Oliver Kahn
- Philipp Lahm
- Rudi Völler
- Sepp Maier
- Thomas Häßler
- Thomas Müller
- Thomas Tuchel
- Toni Schumacher
- Toni Turek
- Udo Lattek
- Uli Hoeneß
- Uwe Seeler
- Elfenbeinküste
- England
- Finnland
- Frankreich
- Irland
- Italien
- Alessandro Del Piero
- Alessandro Nesta
- Andrea Pirlo
- Christian Vieri
- Claudio Gentile
- Dino Zoff
- Fabio Cannavaro
- Francesco Totti
- Franco Baresi
- Gaetano Scirea
- Giacinto Facchetti
- Gianluca Vialli
- Gianluigi Buffon
- Giuseppe Bergomi
- Giuseppe Meazza
- Luigi Riva
- Marco Tardelli
- Mario Balotelli
- Paolo Maldini
- Paolo Rossi
- Roberto Baggio
- Sandro Mazzola
- Kamerun
- Kolumbien
- Liberia
- Mexiko
- Niederlande
- Nigeria
- Nordirland
- Norwegen
- Portugal
- Schottland
- Schweden
- Schweiz
- Spanien
- Ungarn
- Uruguay
- USA
- Wales
- Österreich
- Legendäre Legionäre
- Alexander Zickler
- Antonin Panenka
- Axel Lawaree
- Branko Boskovic
- Carsten Jancker
- Dejan Savicevic
- Geir Frigard
- Hamdi Salihi
- Hansi Müller
- Jan Åge Fjørtoft
- Jocelyn Blanchard
- Joey Didulica
- Jonathan Soriano
- Kevin Kampl
- Lajos Détári
- Maciej Sliwowski
- Marek Kincl
- Mario Kempes
- Mario Tokic
- Milenko Acimovic
- Nestor Gorosito
- Nikica Jelavic
- Nikola Jurčević
- Olaf Marschall
- Oliver Bierhoff
- Patrik Jezek
- Radoslaw Gilewicz
- Rene Wagner
- Roger Ljung
- Sadio Mané
- Samir Muratovic
- Sigurd Rushfeldt
- Somen Tchoyi
- Steffen Hofmann
- Szabolcs Sáfár
- Tibor Nyilasi
- Trifon Ivanov
- Valdas Ivanauskas
- Vladimir Janocko
- Zlatko Kranjcar
- Nationale Stars
- Aleksandar Dragovic
- Andi Ogris
- Andreas Herzog
- Andreas Ivanschitz
- Bruno Pezzey
- Christian Fuchs
- David Alaba
- Deni Alar
- Didi Kühbauer
- Ernst Happel
- Ernst Ocwirk
- Felix Gasselich
- Franz Wohlfahrt
- Friedl Koncilia
- Gustl Starek
- Hans Krankl
- Herbert Prohaska
- Heribert Weber
- Ivica Vastic
- Julian Baumgartlinger
- Kevin Wimmer
- Kurt Jara
- Marc Janko
- Marcel Sabitzer
- Mario Haas
- Marko Arnautovic
- Martin Harnik
- Martin Hinteregger
- Matthias Sindelar
- Michael Konsel
- Otto Konrad
- Peter Stöger
- Sebastian Prödl
- Toni Polster
- Ümit Korkmaz
- Veli Kavlak
- Walter Schachner
- Walter Zeman
- Zlatko Junuzovic
- Nationalmannschaft
- Österreichische Vereine
- Legendäre Legionäre
- Weltmeisterschaft