Faktencheck zur 17. Bundesliga-Runde 2020/21
Bundesliga 13.Februar.2021 Dalibor Babic
Der 17. Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich. So findet am Samstag etwa das Westderby zwischen der WSG Tirol und Red Bull Salzburg statt. Am Sonntag geht es dann mit den restlichen Spielen weiter, wo im Abendprogramm das Spitzenspiel zwischen dem LASK und Sturm Graz auf die Fans wartet.
WSG Tirol – Red Bull Salzburg
Samstag 17:00, Tivoli Neu, Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca
Für die WSG Tirol war im Gegensatz zum kommenden Gegner eine kleine Pause angesagt, denn dass unter der Woche angesetzte Spiel gegen den TSV Hartberg musste aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt und verschoben werden. Der Spieltag war für die Tiroler dennoch sehr erfreulich, denn alle direkten Konkurrenten konnten an dem Spieltag keine Punkte einfahren und damit den Abstand nicht verkürzen. Daher können die Wattener auch beruhigt in dieses schwierige Spiel gegen den Liga-Krösus hineingehen und sind nicht unter Druck, zwingend Punkte einzufahren. Vielleicht birgt das die Chance und der „Dorfklub“ wächst über sich hinaus und stürzt den amtierenden Titelträger.
Auf der anderen Seite konnte sich Meister Red Bull Salzburg zwar nicht den Genuss gönnen, entspannt unter der Woche auf der Couch zu liegen, aber zumindest konnte man die Herausforderungen dafür erfolgreich meistern und das eigene Selbstvertrauen zu stärken. Das Doppel gegen die Wiener Austria in Meisterschaft und Cup entschied man für sich, auch wenn man unter der Woche deutliche Probleme gegen die Violetten hatten. Dennoch bewies man letztlich Moral und setzte sich nach einem Rückstand dennoch durch, womit man auf die Tabellenspitze zurückkehrte. Nun steht die „Pflichtaufgabe“ gegen die WSG an, was auch die Generalprobe für die anstehende Europa League darstellt. Mit einem weiteren Sieg, wäre man mehr als nur bereit für diese und kommende Aufgaben.
– Die WSG Tirol erzielte in der Bundesliga beide Treffer gegen den FC Red Bull Salzburg nach Standardsituationen – je einmal nach Freistoß und Eckball.
– Der FC Red Bull Salzburg erzielte in allen 3 Spielen in der Bundesliga gegen die WSG Tirol jeweils 5 Tore. Kein Team hat gegen einen Konkurrenten einen höheren Torschnitt vorzuweisen.
– Der FC Red Bull Salzburg ging in der Bundesliga in allen 3 Spielen gegen die WSG Tirol in der Anfangsviertelstunde in Führung.
– Die WSG Tirol erzielte 5 Tore von außerhalb des Strafraums – so viele wie sonst nur der FC Red Bull Salzburg (6) in dieser Saison der Bundesliga.
– Salzburgs Sekou Koita schnürte im Hinspiel gegen die WSG Tirol am 31. Oktober 2020 als Joker einen Doppelpack – als 1. Spieler in dieser Saison der Bundesliga.
Letztes Duell:
Salzburg 5:0 WSG
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 22 (3 Siege WSG, 5 Remis, 14 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Wöber, Bernede / Niemand
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Petsos / Vallci
Nächstes Spiel: Salzburg-Rapid / WSG-SKN
Wolfsberger AC – FC Admira
Samstag 17:00, Lavanttal Arena, Schiedsrichter: Rene Eisner
Für den Wolfsberger AC gab es unter der Woche sowohl gute, als auch schlechte Neuigkeiten. Die schlechte war dabei, dass man selbst das eigene Spiel gegen den SK Rapid mit 0:1 verlor. Zwar wehrte man sich tapfer und lieferte den formstarken Hütteldorfern einen anständigen Kampf, jedoch reichte ein folgenschwerer Fehler und damit war die Niederlage quasi besiegelt. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Konkurrenz ebenfalls nicht punkten konnte und man somit nach wie vor auf dem sechsten Platz und damit in der Meistergruppe liegt. Das möchte man auch nach diesem Spieltag sein, wobei man gegen Nachzügler Admira die große Chance hat, wichtige drei Punkte einzufahren und dazu auch verdammt ist.
Die FC Admira dagegen hatte unter der Woche wesentlich mehr Erfolg und holt einen enorm wichtigen Sieg, der den abstiegsbedrohten Niederösterreichern viel bedeuten wird. Gegen den direkten Konkurrenten Altach holte man mit dem Sieg nicht nur drei Punkte, sondern gab damit auch die „rote Laterne“ an die Vorarlberger ab. Diese möchte man auch weiterhin im Ländle halten, womit man natürlich Punktegewinne brauchen wird. Mit dem Selbstvertrauen könnte man für die Kärntner durchaus ein unangenehmer Gegner sein, denn Qualität in der Mannschaft hat man durch die Neuverpflichtung zweifellos.
– Der WAC ist in der Bundesliga seit 5 Spielen gegen den FC Admira ungeschlagen (2 Siege, 3 Remis) – wie zuvor nur in den ersten 5 BL-Duellen von September 2012 bis September 2013 (2 Siege, 3 Remis).
– Der FC Admira gewann in der Bundesliga gegen den WAC 10 Spiele – seit dem Aufstieg der Kärntner nur gegen den SV Mattersburg (12) mehr.
– Der WAC traf in den vergangenen 4 Spielen gegen den FC Admira doppelt oder häufiger (10 Tore insgesamt) – erstmals in der Bundesliga.
– Der FC Admira ist in der Bundesliga seit 3 Auswärtsspielen beim WAC unbesiegt (2 Remis, ein Sieg) – erstmals so lange.
– Der WAC traf in den vergangenen 12 Heimspielen in der Bundesliga gegen den FC Admira. Eine derartige Trefferserie gelang den Kärntnern gegen kein anderes BL-Team.
Letztes Duell:
Admira 1:3 WAC
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 34 (13 Siege WAC, 8 Remis, 13 Siege Admira)
Verletzt/Angeschlagen: Leitgeb, Peretz, Schöfl / Sax, Tomic, Ganda, Babuscu, Breunig
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Scherzer / Niemand
Nächstes Spiel: Sturm-WAC / Admira-LASK
SCR Altach – SK Rapid Wien
Samstag 17:00, Cashpoint Arena, Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber
Freud und Leid liegen beim SCR Altach in den letzten Tagen nahe nebeneinander und ein Wechselbad der Gefühle war zweifellos zu vernehmen. Nachdem man gegen den SK Sturm nach langer Zeit einen Befreiungserfolg feierte, folgte nun im Abstiegsduell gegen die Admira eine bittere Pleite, die zur Folge hatte, dass man auf dem ungeliebten letzten Tabellenplatz wieder angelangt ist. Das verschlimmert natürlich die Situation für die Vorarlberger und nun steht man unter noch einem größeren Druck, diesen Platz so schnell es geht wieder zu verlassen. Als wäre dies nicht schon schwer genug, wartet nun mit dem SK Rapid ein formstarker Gegner auf die Altacher, gegen den ein Erfolg wohl eine Sensation wäre. Diese bräuchte man wohl dringend, um wieder die Abstiegszone zu verlassen.
Gänzlich anders ist dagegen die Lage beim SK Rapid Wien, der zurzeit von einem Erfolg zum nächsten förmlich eilt. Alle vier Spiele im bisherigen neuen Jahr konnten die Hütteldorfer zu ihren Gunsten entscheiden und damit zwischenzeitlich die Tabellenführung erringen. Zuletzt bezwang man neben den LASK auch noch den WAC mit 1:0, womit man unterstrich, dass dieser Erfolgslauf nicht von ungefähr kommt. Nun wartet auf die Wiener mit dem Duell gegen Altach eine Pflichtaufgabe, die man eigentlich in der aktuellen Form ohne Probleme bewältigen sollte. Doch es bedarf vollste Konzentration, denn nicht immer sah man in der Vergangenheit im Ländle gut aus.
– Der SCR Altach gewann in der Bundesliga 11-mal gegen den SK Rapid Wien – nur gegen den FK Austria Wien (13-mal) häufiger.
– Der SCR Altach erzielte in Heimspielen in der Bundesliga gegen den SK Rapid Wien 25 Tore – nur gegen den SV Mattersburg (27) mehr.
– Der SK Rapid Wien traf gegen den SCR Altach 8 Spiele in Folge und erzielte dabei 18 Tore – erstmals in der Bundesliga.
– Der SK Rapid Wien gewann in der Bundesliga gegen den SCR Altach 3 Spiele in Folge. Mehr waren es nur von April bis November 2008, damals 4.
– Der SK Rapid Wien gewann 11 der ersten 16 Spiele – in der 3-Punkte-Ära nie mehr zu diesem Zeitpunkt einer Saison der Bundesliga (zuvor 95/96 und 2003/04 so viele).
Letztes Duell:
Rapid 3:1 Altach
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 36 (11 Siege Altach, 9 Remis, 16 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Thurnwald, Carando, Subotic / Hofmann, Schobesberger, Dibon, Velimirovic, Ljubicic, Sonnleitner
Gesperrt: Zwischenbrugger / Niemand
Gefährdet: Maderner, Fischer / Greiml
Nächstes Spiel: Salzburg-Rapid / Austria-Altach
FK Austria Wien – TSV Hartberg
Sonntag 14:30, Generali Arena, Schiedsrichter: Walter Altmann
Für den FK Austria Wien nahm das Doppel gegen den amtierenden Meister Red Bull Salzburg das zu erwartende Resultat und man ging in beiden Duellen als Verlierer vom Platz. Doch vor allem auf die Leistung unter der Woche kann man erhobenen Hauptes blicken, denn man verlangte den Bullen alles ab und schnupperte sogar kurze Zeit an der Sensation. Letztendlich reichten die Kräfte nicht aus, um für die Überraschung zu sorgen, doch was bleibt ist der positive Eindruck, denn man hinterließ. Doch dieser wird nichts bringen, wenn man in den nächsten Begegnungen viele Punkte sammelt. Damit sollte man am besten gegen den TSV Hartberg anfangen, welchen man mit einem Sieg endgültig aus dem Rennen um die Meistergruppe ausschließen könnte.
Der TSV Hartberg auf der anderen Seite hatte im Gegensatz zur Austria eine längere Pause und hat unter der Woche keine intensiven 90 Minuten absolvieren müssen. Ob das positiv oder negativ ist sei dahingestellt, denn dadurch hatte man nicht die Gelegenheit, den ersten Sieg im Frühjahr zu feiern, sondern fuhr bislang nur einen einzigen Zähler ein. Will man diesen negativen Trend einem Ende setzen, wird man bei der Austria gewinnen müssen, sonst droht man endgültig in den Abstiegsstrudel hineingezogen zu werden.
– Der TSV Hartberg setzte sich im Europa-League-Playoff der Vorsaison gegen den FK Austria Wien durch (3:2-Auswärtssieg und 0:0 in der Profertil Arena).
– Der TSV Hartberg blieb beim 0:0 am 15. Juli 2020 erstmals in einem Duell in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien ohne Gegentor.
– Der FK Austria Wien traf in allen 3 Heimspielen in der Bundesliga gegen den TSV Hartberg doppelt oder häufiger, insgesamt 11-mal.
– Der TSV Hartberg ist seit 3 Spielen gegen den FK Austria Wien unbesiegt (2 Siege, ein Remis) – erstmals so lange. Das 3:2 im Playoff-Finalhinspiel war Hartbergs 1. Pflichtspielsieg gegen den FK Austria Wien.
– Der FK Austria Wien erzielte 30% der Tore per Kopf – nur der TSV Hartberg (33%) mit einem höheren Anteil in dieser Saison der Bundesliga.
Letztes Spiel:
Hartberg 2:1 Austria
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 11 (7 Siege Austria, 2 Remis, 2 Siege Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Suttner, Monschein, Demaku / Lema, Klem, Rep
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Teigl, / Klem
Nächstes Spiel: Austria-Altach / Hartberg-Ried
SV Ried – SKN St. Pölten
Sonntag 14:30 Josko-Arena, Schiedsrichter: Julian Weinberger
Seit der Amtsübernahme des neuen Cheftrainers Muslic, will es bei der SV Ried noch nicht so richtig laufen. Bislang wartet man nach wie vor auf den ersten Erfolg im neuen Jahr und musste darüber hinaus auch noch überaus bittere Pillen schlucken. Die letzte unter der Woche beim Auswärtsspiel bei Sturm Graz, wo man einen Rückstand zunächst egalisierte, um dann mit der letzten Aktion des Spieles doch noch mit 1:2 zu verlieren. Damit baute man den eigenen Negativlauf weiterhin aus und wird immer mehr in den Abstiegsstrudel mitgezogen. Die Hoffnungen liegen nun darauf, dass man mit der Verstärkung im Angriff gefährlicher wird und endlich einen Befreiungsschlag landet. Dieser sollte am besten gleich in dieser Begegnung gegen St. Pölten gelingen, sonst droht eine noch schlimmere Negativspirale.
In einer ähnlichen Situation findet sich auch der SKN St. Pölten wieder und aus dem guten Beginn im Herbst ist nur noch wenig übriggeblieben. Mittlerweile wartet man sogar bereits schon seit sechs Spielen auf einen Sieg und hat in dieser Zeit gleich vier Niederlagen kassiert. Die letzte folgte unter der Woche gegen den LASK, wo man zwar zwischenzeitlich am Ausgleich schnupperte, letztlich jedoch mit 1:3 den Kürzeren zog. Nun steht man vor einem wegweisenden Spiel gegen die SV Ried, denn bleibt auch in dieser Begegnung ein Sieg aus, kann man sich allmählich vom Rennen um die Meisterrunde verabschieden und müsste fortan nach unten blicken.
– Der SKN St. Pölten ist gegen die SV Ried in der Bundesliga seit 4 Duellen ungeschlagen (3 Siege, ein Remis). Länger unbesiegt blieb der SKN nur gegen den FK Austria Wien (5).
– Der SKN St. Pölten traf in jedem der 5 Duelle in der Bundesliga gegen die SV Ried und erzielte dabei insgesamt 10 Tore – im Schnitt 2 pro Spiel.
– Die SV Ried erzielte 33% der Treffer in der Schlussviertelstunde – nur der SCR Altach (40%) mit einem höheren Anteil in dieser Saison der Bundesliga.
– Dor Hugi traf im Hinspiel (4:0) nach 1 Minute und 29 Sekunden – der früheste Treffer eines Spielers des SKN St. Pölten in dieser Saison der Bundesliga.
– Thomas Reifeltshammer erzielte in der Bundesliga die letzten beiden Tore der SV Ried gegen den SKN St. Pölten – beide per Kopf.
Letztes Spiel:
St.Pölten 4:0 Ried
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 10 (3 Siege Ried, 1 Remis, 6 Siege St.Pölten)
Verletzt/Angeschlagen: Paintil, Sulley, Satin, Offenbacher / Asadi
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Offenbacher / Luxbacher
Nächstes Spiel: Hartberg-Ried / WSG-St.Pölten
LASK – SK Sturm Graz
Sonntag 17:00, Raiffeisen Arena, Schiedsrichter: Harald Lechner
Bei diesem Spitzenspiel und dem Duell zweier Spitzenteams in dieser Saison wird es für diese beiden Teams darum gehen, an der Tabellenspitze dranzubleiben und nicht zu sehr ins Hintertreffen zu gelangen. Der LASK geht aktuell mit einem sieben Punkte-Rückstand auf die Spitze in dieses Spiel und ist daher unter Zugzwang, den Vorsprung nicht weiter anwachsen zu lassen. Nach der Niederlage gegen Rapid, konnte man sich unter der Woche in St. Pölten rehabilitieren und einen 3:1 Sieg einfahren. Damit sammelte man für dieses Duell nochmal Selbstvertrauen, wobei auch die Bilanz für die Linzer spricht, blieb man doch in den letzten Duellen gegen die Grazer ohne Niederlage. Diese will man klarerweise weiterhin ausbauen und sich somit schadlos halten.
Auf der anderen Seite lief es beim SK Sturm Graz in letzter Zeit nicht mehr so geschmiert wie im Herbst und der Motor stotterte doch ziemlich. Während man gegen den aktuellen Tabellenletzten Altach mit 1:2 verlor, setzte man sich unter der Woche erst in letzter Sekunde mit 2:1 gegen Ried durch, womit man sich gegen einen weiteren Nachzügler in der Tabelle schwertat. Letztlich zählt allerdings, dass man mit dem Sieg viel Moral tanken konnte und damit gestärkt in die nächste schwierige Aufgabe geht. Beim Spiel gegen den LASK wird es dabei darum gehen, die Negativserie endlich zu Durchbrechen und nach zwei Jahren mal wieder gegen die Linzer zu gewinnen. Dafür wird man allerdings eine Topleistung erbringen und an den Leistungen des Herbstes anknüpfen müssen.
– Der LASK ist in der Bundesliga seit 6 Spielen gegen den SK Sturm Graz ungeschlagen (5 Siege, ein Remis) – erstmals so lange.
– Der LASK gewann gegen den SK Sturm Graz 3 Spiele in Folge – wie zuletzt von Oktober 1987 bis August 1988. 4 Siege am Stück gelangen dem LASK gegen Sturm in der Bundesliga nie.
– Der LASK gewann sein letztes Heimspiel gegen den SK Sturm Graz mit 4:0. Dies war der höchste Heimsieg des LASK in der Bundesliga über den SK Sturm Graz in diesem Jahrtausend.
– Der SK Sturm Graz gab in der Bundesliga nur in 2 Spielen nach einem 3-Tore-Vorsprung Punkte ab – jeweils gegen den LASK (im September 2009 und Dezember 2019 – jeweils 3:3).
– Der SK Sturm Graz kassierte 4 Gegentore nach Standards – nur der FC Red Bull Salzburg (0) weniger in dieser Saison der Bundesliga.
Letztes Spiel:
Sturm 0:2 LASK
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 146 (53 Siege LASK, 35 Remis, 58 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Reiter, Grgic, Karamoko, Raguz / Trummer
Gesperrt: Niemand / Wüthrich
Gefährdet: Trauner / Hierländer
Nächstes Spiel: Admira-LASK/ Sturm-WAC
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