Faktencheck zur 19. Bundesliga-Runde 2018/2019
Bundesliga 22.Februar.2019 Dalibor Babic 0
Die Bundesliga ist zurück aus der Winterpause! Am Programm steht die 19. Runde, die unter anderem. die Topspiele LASK-Austria und Rapid-Salzburg zu bieten hat.
LASK – FK Austria Wien
Freitag 19:30, TGW-Arena, Schiedsrichter: Christopher Jäger
Der LASK brachte eine erfolgreiche Wintervorbereitung hinter sich, die man ohne Verletzungen und Niederlagen in den Testspielen abschloss. Umso imposanter war jedoch der Auftritt im Cup-Viertelfinale gegen den Tabellendritten SKN St. Pölten, den man mit 6:0 aus dem eigenen Stadion schoss. Nicht umsonst ist man in heimischen Gefilden bislang in dieser Saison ungeschlagen geblieben und kann von einer Festung sprechen, darüber hinaus hat man in dieser Saison überhaupt erst drei Mal als Verlierer vom Platz gehen müssen, wobei die letzte Niederlage am 07.10.2018 gegen Innsbruck bereits lange zurückliegt.
Auf der anderen Seite hatte die Austria zwar auch eine ordentliche Vorbereitung mit wenigen Verletzten hinter sich gebracht, allerdings folgte dann zum Pflichtspielauftakt im Cup-Viertelfinale gegen Regionalligist GAK eine Blamage und man flog gegen den krassen Underdog aus dem Bewerb und verpasste somit frühzeitig eines der beiden Saisonziele. Damit steht man gegen den LASK bereits unter einem großen Druck und die Stimmung droht trotz des 6:1 Derbysiegs wieder völlig zu kippen.
Die Statistik spricht ebenso gegen die Austria. Die letzten drei Spiele verlor man allesamt relativ sang- und klanglos und der letzte Sieg gegen den LASK gab es am 12.08.2017, als man noch im Happel-Stadion spielte.
Letztes Duell:
FK Austria Wien 0:3 LASK
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 96 (50 Siege FK Austria Wien,22 Unentschieden, 25 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Fabian Benko, Inpyo Oh, Markus Wostry / Thomas Ebner, Petar Gluhakovic
Gesperrt: Ewandro
Gefährdet: Peter Michorl / James Jeggo, Christoph Monschein
Nächste Spiele: SK Sturm Graz – LASK / FK Austria Wien – TSV Hartberg
FC Flyeralarm Admira – Wacker Innsbruck
Samstag 17:00 , BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik
In der Südstadt kommt es zum Duell zweier Tabellennachzügler, die gegen den Abstieg kämpfen. Die Admira hat nach dem verpatzten Herbst inklusive Trainerwechsel als Tabellenschlusslicht die schwierige Aufgabe, mit einer jungen Mannschaft im Frühjahr doch noch die Abstiegsgefahr zu bändigen. Helfen dabei sollen die beiden Neuzugänge Kolja Pusch und Routinier Christoph Schösswendter, die mit ihrer Erfahrung der Mannschaft Rückhalt geben sollen. Das letzte Testspiel konnten die Südstädter erfolgreich bestreiten und besiegten den FAC mit 2:0.
Auch Wacker Innsbruck erlebte eine turbulente Herbst-Saison mit einigen Höhen und Tiefen. Vor allem die Defensivprobleme machte den Innsbrucker lange zu schaffen und erst nach einigen Monaten kam man richtig in der Liga an und blieb u.a. in den letzten Duellen gegen Topteams wie Salzburg, LASK und der Austria ungeschlagen. Allerdings musste man in der Wintertransferzeit die Abgänge von Vallci und Baumgartner hinnehmen, die zwar Geld in die klammen Kassen spülten, allerdings nur sehr schwer zu ersetzten sein werden. Immerhin holte man kurz vor Transferschluss mit Muhammed Kiprit und Sascha Horvath zwei talentierte Offensivspieler nach Tirol, die eine wichtige Rolle einnehmen könnten. Die Generalprobe vor dem Bundesliga-Auftakt konnte man mit einem 5:1 Erfolg über Liefering erfolgreich abschließen.
Statistisch kann die Admira auf eine bessere Bilanz zurückblicken, blieb man doch in den letzten vier Duellen gegen die Innsbrucker ungeschlagen und ging zwei Mal davon als Sieger vom Platz. Allerdings blieb man in der BSFZ-Arena bislang als einziges Team sieglos in den Heimspielen, während aber auch Wacker Innsbruck Schlusslicht in der Auswärtstabelle ist.
Letztes Duell:
Wacker Innsbruck 1:3 Flyeralarm Admira
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 117 ( 32 Siege Admira, 28 Remis, 57 Siege Wacker Innsbruck)
Verletzt/Angeschlagen: Strauss / Puchacher, Durmus, Rakowitz
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Emanuel Aiwu, Sinan Bakis, Bjarne Thölke / Bryan Henning, Cheikhou Dieng
Nächste Spiele: SCR Altach – Flyeralarm Admira / Wacker Innsbruck – SV Mattersburg
RZ Pellets WAC – SCR Altach
Samstag 17:00, Lavanttal-Arena, Schiedsrichter: Alexander Harkam
Der WAC geht als eine der großen Überraschungen in die Frühjahrssaison. Trotz eines großen Umbruchs, mitsamt neuen Trainerstabs, legten die Kärntner einen beachtlichen Herbst hin und finden sich auf den vierten Tabellenrang wieder. Dennoch musste man bittere Ausfälle im Winter hinnehmen, verletzte sich doch Marc-Andre Schmerböck schwer am Knie und verließ Sturmtank Dever Orgill die Wolfsberger in Richtung Türkei. Allerdings verstärkte man sich mit den Neuzugängen Kevin Friesenbichler, Sekou Koita und Romano Schmid nominell sehr gut, weshalb man zumindest in der Breite nun noch besser aufgestellt ist. Das letzte Testspiel vor dem Rückrundenstart absolvierte man mit einem 4:1 Sieg über Celje erfolgreich und ist damit für den Auftakt gerüstet.
Der SCR Altach hingegen legte einen denkbar schlechten Herbst hin, wo man deutlich hinter den Erwartungen blieb. Man fand sich sogar zwischenzeitlich auf dem letzten Tabellenplatz wider und geht nun als Vorletzter ins Frühjahr, wo es gilt, das Abstiegsgespenst zu vertreiben. Zumindest gibt das 6:1 im Abschluss gegen Hartberg Hoffnung, wo man ein kräftiges Lebenszeichen senden konnte. Auf Transferaktivitäten verzichtete man im Ländle nahezu vollständig, einzig Mergim Berisha wurde von Salzburg ausgeliehen und soll für mehr Durchschlagskraft in der klammen Offensive sorgen. Die Generalprobe gegen den deutschen Regionalligisten Balingen ging jedoch kräftig in die Hose und man musste sich mit 2:4 geschlagen geben.
Die Bilanz der beiden Mannschaften in den letzten Begegnungen ist relativ ausgeglichen. In den letzten fünf Spielen gingen beide Teams jeweils zwei Mal als Sieger vom Platz und einmal steht ein Unentschieden zu Buche.
Letztes Duell:
SCR Altach 0:1 Wolfsberger AC
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 17 ( 5 Siege WAC, 4 Unentschieden, 8 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Sprangler, Gölles, Schmerböck / Netzer, Aigner
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Emir Karic
Nächste Spiele: Salzburg – WAC / Altach – Admira Wacker
SV Mattersburg – SK Sturm Graz
Sonntag 14:30, Pappel-Stadion, Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber
Der SV Mattersburg steckt nach einem durchschnittlichen Herbst im Niemandsland der Tabelle. Mit sieben Punkten Rückstand auf den sechsten Rang hat man nur noch theoretische Chancen auf das Meister-Playoff, während die 8 Punkte Vorsprung vor der Admira zumindest vor der Punkteteilung noch recht komfortabel sind. Neuzugänge gab es im Burgenland keine zu bestaunen und bis auf zwei Abgänge blieb die Mannschaft gleich. Das letzte Testspiel vor dem Start vergeigte man gegen den Zweitligisten Austria Klagenfurt und verlor das Spiel mit 1:2.
Der SK Sturm ist wieder da! Nach dem Trainerwechsel von Heiko Vogel zu Roman Mählich, kehrten die Grazer auf die Erfolgsspur zurück und sind unter Mählich in den bisherigen vier Spielen ungeschlagen geblieben ( 3 Siege, 1 Remis). Durch diese Serie gelang vor der Winterpause noch der Sprung auf den so wichtigen sechsten Tabellenrang, der zur Teilnahme am Meister-Playoff berechtigt, weshalb man sich eine verbesserte Ausgangsposition für das Frühjahr verschaffen konnte. Dementsprechend groß ist auch die Euphorie in Graz und für das erste Auswärtsspiel in Mattersburg wurden bereits mehr als 1000 Tickets verkauft. Die Generalprobe vor dem Auftakt gelang nur teilweise und man trennte sich gegen den slowenischen Erstligisten NK Domzale mit 1:1.
Statistisch geht der SK Sturm als Favorit in die Partie, belegt man doch in der aktuellen Auswärtstabelle den dritten Rang, während die Mattersburger in der Heimtabelle nur auf Rang 10 stehen. Dass diese Partie einen Sieger haben wird, davon kann man mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ausgehen, denn in den letzten zehn Spielen gab es nur zwei Unentschieden bei der Begegnung dieser beiden Teams.
Letztes Duell:
SK Sturm Graz 1:2 SV Mattersburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 53 (13 Siege Mattersburg, 20 Unentschieden, 20 Siege Sturm Graz)
Verletzt/Angeschlagen: Grgic, Kuen / –
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Thorsten Mahrer, Rene Renner, Phillip Erhardt, Andreas Gruber
Nächste Spiele: SV Mattersburg – Wacker Innsbruck / SK Sturm Graz- LASK
TSV Hartberg – SKN St. Pölten
Sonntag 14:30, Profertil Arena , Schiedsrichter: Harald Lechner
Der TSV Hartberg war eine der großen Überraschungen in der Herbstsaison. Als fixer Abstiegskandidat gehandelt, gelang es Trainer Markus Schopp nach einigen Wochen der Eingewöhnungsphase eine gefährliche Mannschaft zu formen, die vielen Gegnern das Leben schwer machte und nicht zuletzt die klar favorisierten Spitzenmannschaften Rapid und Sturm bezwingen konnte. Daher liegen die Ost-Steirer auch auf dem komfortablen siebten Platz und rechnen sich noch Chancen auf die Teilnahme im Meister-Playoff auf, wo man nur drei Punkte Rückstand aufweist. Oberstes Ziel dürfte dennoch der Klassenerhalt sein, was in Anbetracht der wirtschaftlichen Möglichkeiten eine kleine Sensation wäre.
Dieses Duell könnte man problemlos als „Spiel der Überraschungsmannschaften“ titulieren, denn auch der SKN St. Pölten kann sich ohne Bedenken mit diesem Titel schmücken, gelang den Wölfen doch das Kunststück, vom Fastabsteiger im letzten Jahr, auf den dritten Tabellenrang im Herbstdurchgang zu springen. Zwar ist mit Didi Kühbauer der Erfolgsgarant nicht mehr auf der Trainerbank, allerdings brachen die Niederösterreicher auch unter dem neuen Coach Popovic nicht sonderlich ein und gehen mit einem komfortablen sechs Punkte Polster auf den siebten Tabellenrang ins Frühjahr. Doch allzu sehr in Sicherheit sollte man sich dennoch nicht wiegen, denn gerade der Auftritt im Pflichtspielauftakt beim LASK im Cup-Viertelfinale war als katastrophal zu bezeichnen und die 0:6 Klatsche könnte tiefe Spuren hinterlassen haben.
Die Bilanz der beiden Mannschaften in der Bundesliga ist nicht der Rede wert, traf man sich doch in der höchsten Spielklasse im Herbst überhaupt erst das erste Mal in der Bundesliga-Geschichte, wobei der SKN mit einem 3:0 als klarer Sieger vom Platz ging.
Letztes Spiel:
SKN St. Pölten 3:0 TSV Hartberg
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 1 ( 1Sieg SKN St.Pölten)
Verletzt/Angeschlagen: Camara / –
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Youba Diarra , Daniel Drescher
Nächste Spiele: FK Austria Wien- TSV Hartberg / SKN St. Pölten – SK Rapid Wien
SK Rapid Wien – Red Bull Salzburg
Sonntag 17:00, Allianz-Stadion, Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Gelingt den Grün-Weißen doch noch der Sprung in das Meister-Playoff? Das wird die große Frage der nächsten vier Spieltage sein. Richtungsweisend wird dabei der Auftakt im „Duell der Eurofighter“ sein, wo allerdings mit Serienmeister Salzburg der schwerstmögliche Brocken auf die Hütteldorfer zukommt. Zwar konnte man in den Spielen gegen Inter nicht reüssieren und schied letztlich sang- und klanglos mit einem Gesamtscore von 5:0 aus, allerdings sammelte man durch den überzeugenden Cup-Erfolg über Hartberg Selbstvertrauen und schürte zumindest die Hoffnung auf eine merkbare Besserung im Frühjahr.
Auf der anderen Seite kommt mit Salzburg eine Mannschaft ins Allianz-Stadion, die gerade den belgischen Meister mit 4:0 auf die Heimreise schickte und langsam wieder auf Hochtouren kommt. Dabei können sich die Bullen auf einen komfortable vierzehn Punkte Vorsprung auf den Verfolger LASK ausruhen, der die Machtverhältnisse in diesem Land passend darstellt.
Die Bilanz der Hütteldorfer gegen den Liga-Krösus ist alles andere als hoffnungsvoll für die Grün-Weißen zu betrachten. Von den letzten zehn Duellen ging man nur zwei Mal als Sieger vom Platz, während man alle anderen acht Duelle verlor. Der letzte Heimsieg liegt überhaupt schon beinahe fünf Jahre zurück und fand am 26.04.2014 statt, als man im „alten“ Hanappi-Stadion mit 2:1 gewann.
Letztes Spiel:
Red Bull Salzburg 2:1 SK Rapid Wien
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 181 ( 75 Siege Rapid, 46 Remis, 60 Siege Red Bull Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Christopher Dibon, Tamas Szanto / Jasper Van Werff, Gulbrandsen, Farkas, Diarra
Gesperrt: Dejan Ljubicic
Gefährdet: Manuel Martic, Stefan Schwab, Mert Müldür,
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