Der 22. Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich, wobei sich vor allem der Kampf um... Faktencheck zur 22. Bundesliga-Runde 2020/21

Der 22. Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich, wobei sich vor allem der Kampf um die Meistergruppe zuspitzt. Am Samstag gibt es mit dem Topspiel zwischen dem LASK und Red Bull Salzburg nur ein einziges Spiel, während die restlichen Spiele zur selben Zeit am Sonntag-Nachmittag ausgetragen werden, wo es einen Dreikampf um die Meistergruppe zu bestaunen gibt.

LASK – Red Bull Salzburg

Samstag 17:00, Raiffeisen Arena, Schiedsrichter: Markus Hameter

Der LASK wird zweifellos mit einem guten Gefühl in dieses Spiel hineingehen, kommt man doch mit einem Prestigeerfolg im Rücken in die eigene Wirkungsstätte zurück. Im Oberösterreich-Derby gegen den Lokalrivalen Ried gewann man klar und deutlich mit 3:0 und feierte damit den dritten Sieg in Serie. Zwar musste man zwischenzeitlich zittern und drohte in Rückstand zu geraten, doch nach dem vergebenen Elfmeter der Rieder, war mit der eigenen Führung der Sieg auf Schiene. Nun geht es im abschließenden Duell im Grunddurchgang gegen Salzburg darum, den Rückstand noch einmal zu verkürzen und Bonuspunkte mitzunehmen. Mit einem Erfolg könnte man noch einmal Selbstvertrauen tanken, nicht nur im Hinblick auf die Meisterschaft, sondern auch auf das Pokal-Finale.

Auf der anderen Seite blickt auch der amtierende Meister Red Bull Salzburg auf erfolgreiche Wochen zurück, holte man doch zuletzt drei (Pflicht)Siege am Stück. Am vergangenen Wochenende gab es dabei gegen den Nachzügler FC Admira ein ungefährdeten 3:1 Heimerfolg, wo man den Grundstein des Sieges bereits in der ersten Halbzeit legte und alles klarmachte. Damit können die Bullen mit einer breiten Brust in dieses Spitzenspiel gehen, welches zweifellos auch als Standortbestimmung angesehen werden kann, waren die Spiele gegen die Linzer doch immer hochintensiv und spannend. Behält Salzburg auch hier die Oberhand, würde man mit einer guten Ausgangsposition in die Meistergruppe starten.

Letztes Duell: Salzburg 3:1 LASK
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 126 (38 Siege LASK, 41 Remis, 47 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Gruber, Karamoko, Raguz, Filipovic / Walke, Koita, Camara
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Steht noch nicht fest

 

TSV Hartberg – SKN St. Pölten

Sonntag 17:00, Profertil-Arena, Schiedsrichter: Josef Spurny

Der TSV Hartberg und der Platz in der Meistergruppe, war nur ein kurzes Vergnügen, welches bereits am vergangenen Wochenende wieder ein Ende nahm. Im schwierigen Auswärtsspiel bei Rapid hoffte man zwar, das vergangene gute Auftreten in Hütteldorf prologieren zu können, doch letztlich setzte es stattdessen eine deftige 0:4 Schlappe, mit der man nicht gerechnet hätte. Damit verpasste man auch die große Chance, sich vor dem Finale des Grunddurchgangs eine bessere Ausgangsposition zu schaffen und ist nun nicht nur zum Siegen verdammt, sondern auch auf Schützenhilfe angewiesen.

Der SKN St. Pölten auf der anderen Seite muss sich schon länger nicht mehr mit der Frage der Meistergruppe beschäftigen, im Gegenteil, der Blick der Wölfe sollte eher nach unten gerichtet sein. Einen einzigen Sieg feierte man bislang in diesem Kalenderjahr und präsentiert sich dabei auch alles andere als gut. Auch gegen den Tabellenvorletzten Altach verlor man zuletzt auf heimischen Boden mit 0:1 und wird damit mehr und mehr in den Abstiegskampf hineingezogen. Daher brauchen die Niederösterreicher auch dringend wieder ein Erfolgserlebnis, um mit mehr Selbstvertrauen in die anstehende Qualifikationsgruppe zu gehen und dort auch gut zu performen.

– Der TSV Hartberg ist in der Bundesliga gegen den SKN St. Pölten seit 4 Spielen ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis) – nur gegen den FC Admira länger (5 Spiele).

– Der SKN St. Pölten traf in der Bundesliga gegen den TSV Hartberg 5 Spiele in Folge. Aktuell traf der SKN nur gegen die SV Ried mehr BL-Spiele in Folge (6 Spiele).

– Der TSV Hartberg gewann 2 BL-Heimspiele in Folge – in der Bundesliga zuletzt im Herbst 2019 (damals 3 Heimspiele).

– Der TSV Hartberg holte in diesem Frühjahr der Bundesliga bereits 14 Punkte und damit mehr als aus den ersten 9 Spielen 2020 und 2019 zusammen (7 + 3).

– Robert Ibertsberger wird zum 32. Mal in einem BL-Spiel auf der Trainerbank des SKN St. Pölten Platz nehmen – so häufig wie zuvor kein anderer SKN-Trainer in der Bundesliga.

Letztes Duell: St. Pölten 2:2 Hartberg
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 32 (6 Siege Hartberg, 9 Remis, 17 Siege St. Pölten)
Verletzt/Angeschlagen: Lema, Schmerböck / Schütz, Luxbacher, Maranda, Asadi
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Steht noch nicht fest

 

WSG Tirol – SK Rapid Wien

Sonntag 17:00, Tivoli Neu, Schiedsrichter: Dieter Muckenhammer

Ein kräftiges Lebenszeichen sendete die WSG Tirol am vergangenen Wochenende, womit man sich im Kampf um die Meistergruppe wieder so richtig zurückmeldete und für einen regelrechten Paukenschlag sorgte. Im unangenehmen Auswärtsspiel beim WAC siegte man trotz frühem Rückstand letztlich dank einer Galavorstellung mit 5:3 und schoss die Kärntner regelrecht aus dem eigenen Stadion. Dank dieser wichtigen drei Punkte, brachte man sich in eine tolle Ausgangsposition für das Finale und hat nun alles in der eigenen Hand, die sichergeglaubte Meistergruppe doch noch zu fixieren. Mit einem Heimsieg über Rapid, würde dieser Sprung auch gelingen und damit die kleine Sensation perfekt machen. Hoffnung sollte den Tirolern das Hinspiel geben, wo man mit 3:0 klar und deutlich die Oberhand behielt.

Auf der anderen Seite geht es für den SK Rapid Wien in diesem Spiel darum, ob man – bedingt durch die Punkteteilung – mit einem Bonuspunkt mehr oder weniger in die Meistergruppe starten wird. Viel wichtiger wird für die Hütteldorfer jedoch sein, sich für das Hinspiel zu revanchieren, wo man von den kleinen Tirolern die Grenzen aufgezeigt bekam und ein ganz schlechtes Spiel zeigte. Die Form der Wiener stimmte dabei in den letzten Wochen und vor allem das 4:0 gegen Hartberg war in einigen Aspekten beindruckend und unterstreicht die gute Form von Rapid. Diese Form möchte man klarerweise konservieren und in die Meistergruppe mitnehmen, um ein kräftiges Wörtchen im Meisterkampf mitreden zu können.

– Die WSG Tirol gewann das Hinspiel gegen den SK Rapid Wien am 13. Dezember 2020 mit 3:0. Dies waren zugleich die ersten Punkte und die ersten Tore der Tiroler gegen den SK Rapid Wien.

– Alle 3 Spiele in der Bundesliga zwischen der WSG Tirol und dem SK Rapid Wien brachten zu-null-Siege. 2-mal gewann Rapid, 1-mal die WSG.

Der SK Rapid Wien ist in der Bundesliga seit 7 Auswärtsspielen in Tirol ungeschlagen (5 Siege, 2 Remis) – zuletzt von August 1993 bis März 1999 länger (12 Auswärtsspiele in Folge).

– Der SK Rapid Wien gewann in dieser Saison der Bundesliga 13 der ersten 21 Spiele – in der 3-Punkte-Ära nur 1995/96 mehr (14). Rapid gewann in der 3-Punkte-Ära nie mehr als 14 der ersten 22 BL-Spiele – zuvor nur 1995/96 und 1998/99.

– Dietmar Kühbauer wird zum 250. Mal in einem Spiel der Bundesliga auf der Trainerbank Platz nehmen – als 9. Trainer seit Gründung der Bundesliga zur Saison 1974/75. Platz 1 dieser Wertung nimmt Otto Baric (466 BL-Spiele) ein.

Letztes Duell: Rapid 0:3 WSG
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 9 (3 Siege WSG, 6 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Niemand / Schobesberger, Dibon, Kitagawa, Velimirovic
Gesperrt: Niemand / Stojkovic
Gefährdet: Rieder, Petsos / Greiml
Nächstes Spiel: Steht noch nicht fest

 

SCR Altach – SV Ried

Sonntag 17:00, Cashpoint Arena, Schiedsrichter: Alexander Harkam

Der SCR Altach scheint aktuell eine Wiederauferstehung zu vollziehen und ist in den letzten Wochen nicht mehr wiederzuerkennen. Vorbei sind die Tage, wo man für den Gegner ein offenes Scheunentor war und Gegentreffer in Hülle und Fülle kassierte. Nicht immer haben Trainerwechsel eine große Wirkung, doch im Ländle hat dieser Schritt einiges bewirkt. Seit der Rückkehr von Trainer Damir Candadi, stabilisierten sich die Leistungen der Vorarlberger deutlich und wurden darüber hinaus auch noch mit Punkten honoriert. Zwei Siege aus den letzten drei Spielen hat man vorzuweisen und holte zuletzt mit einem 1:0 Auswärtserfolg drei Punkte in St. Pölten, womit man sich einen kleinen Polster nach unten schaffen konnte. Diesen möchte man nun klarerweise weiter ausbauen, damit man auch nach der Punkteteilung in der Qualifikationsgruppe nichts mit dem Abstieg zu tun hat.

Ganz anders dagegen die Lage bei der SV Ried, die nach wie vor dem Tabellenende entgegentaumelt und überhaupt nicht in die Spur findet. Unter Trainer Muslic gab es noch immer keinen einzigen Sieg und holte man im Frühjahr nur drei mickrige Zähler, womit man aktuell das formschwächste Team der Liga ist. Dementsprechend prekär ist langsam auch die Lage, denn man befindet sich nur drei Zähler vor dem Tabellenletzten Admira und könnte theoretisch noch als Schlusslicht in die Qualifikationsgruppe starten. Daher ist diese Partie zweifellos ein Schlüsselspiel für Trainer Muslic, welches man nicht verlieren sollte, denn ansonsten könnte es im Innviertel den nächsten Trainerwechsel geben, der dann wohl nicht ungerechtfertigt wäre.

– Die SV Ried gewann in der Bundesliga gegen den SCR Altach 60% der 25 Duelle. Das ist die höchste Siegquote der Innviertler gegen ein BL-Team bei mindestens 6 Duellen.

– Der SCR Altach blieb in 2 der vergangenen 3 Spiele ohne Gegentor, so häufig wie in den ersten 18 Spielen in dieser Saison der Bundesliga.

– Der SCR Altach kassierte nur 2 Gegentore per Kopf – so wenige wie sonst nur der SK Sturm Graz (ebenfalls 2) in dieser Saison der Bundesliga.

– Die SV Ried erzielte 30% der Treffer in den ersten 15 Minuten der 2. Hälfte (Minute 46-60) – der höchste Anteil in dieser Saison der Bundesliga.

– Damir Canadi holte seit seinem Comeback auf der Trainerbank des SCR Altach aus 3 Spielen 6 Punkte und damit um 2 mehr als Vorgänger Alex Pastoor aus den ersten 6 Spielen in diesem Kalenderjahr.

Letztes Spiel: Ried 1:4 Altach
Bilanz seit 74/75: Spiele insgesamt: 34 (22 Siege Ried, 17 Remis, 20 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Netzer, Bumberger / Nutz, Reiner
Gesperrt: Fischer / Niemand
Gefährdet: Niemand / Offenbacher
Nächstes Spiel: Steht noch nicht fest

 

FK Austria Wien – Wolfsberger AC

Sonntag 17:00 Generali Arena, Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber

Die bevorstehende Ausgangslage hatte sich die Wiener Austria für das Spiel gegen den Wolfsberger AC nicht erhofft, was jedoch absehbar war. Die Violetten konnten ihr „Finalspiel“ gegen den SK Sturm Graz nicht für sich entscheiden und verspielten sich in letzte Sekunde auch noch durch die Niederlage die letzte Minimalchance, doch noch in die Meistergruppe einzuziehen. Damit findet man sich zum zweiten Mal infolge in der Qualifikationsgruppe wieder, was für die Ansprüche der Austria natürlich höchst unzufriedenstellend ist. Nun geht es in diesem bedeutungslosen Spiel für die „Veilchen“ nur noch darum, ob man nach der Halbierung mit 12 oder 14 Zählern in die Qualifikationsgruppe startet, was die Ausgangslage verbessern oder verschlechtern würde.

Der Wolfsberger AC auf der anderen Seite hatte am vergangenen Wochenende die große Chance, mit einem Punktegewinn bereits die Meistergruppe zu fixieren und entspannt in das abschließende Spiel des Grunddurchgangs zu gehen. Doch stattdessen gab es einen großen Umfaller, mit dem selbst die Kärntner nicht gerechnet hätten. Gegen die WSG Tirol war man hilflos überfordert und lag trotz Traumstart zwischenzeitlich mit 1:5 zurück, wobei man letztlich zumindest etwas Ergebniskosmetik betreiben konnte und auf 3:5 verkürzte. Nun steht man allerdings unter Druck und muss aufpassen, nicht noch überholt zu werden und zumindest einen Punkt zu holen, um die Meistergruppe endlich zu fixieren. Sonst könnte es im Lavanttal eine böse Überraschung geben.

Der WAC ist in der Bundesliga seit 3 Spielen gegen den FK Austria Wien ungeschlagen (2 Siege, ein Remis) und verlor nur eines der vergangenen 8 BL-Duelle bei 5 Siegen und 2 Remis.

– Der FK Austria Wien traf in der Bundesliga in den vergangenen 7 Heimspielen gegen den WAC immer (insgesamt 16 Tore) – erstmals so lange.

– Der WAC holte in dieser Saison der Bundesliga 21 der 30 Punkte in Auswärtsspielen. Die Kärntner gewannen 7 der ersten 10 Auswärtsspiele – erstmals so viele.

– Der WAC erzielte 11 Kopfballtore – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der Bundesliga.

– Der FK Austria Wien kassierte 2 Gegentore von außerhalb des Strafraums – nur der LASK (1) in dieser Saison der Bundesliga weniger.

Letztes Spiel: WAC 3:2 Austria
Bilanz seit 74/75: Spiele insgesamt: 34 (16 Siege Austria, 7 Remis, 11 Siege WAC)
Verletzt/Angeschlagen: Suttner / Leitgeb, Sprangler
Gesperrt: Pichler / Niemand
Gefährdet: Teigl, Martel / Scherzer, Joveljic, Taferner
Nächstes Spiel: Steht noch nicht fest

FC Admira – SK Sturm Graz

Sonntag 17:00, BSFZ Arena, Schiedsrichter: Stefan Ebner

Der FC Admira hängt weiterhin in den Seilen und taumelt am Tabellenende herum, womit man wohl auch als Schlusslicht in die Qualifikationsgruppe gehen wird. Seit mittlerweile fünf Spielen ist man sieglos geblieben und setzte es dabei in dieser Periode ganze vier Niederlagen, womit man nicht von unten wegkommt. Am vergangenen Wochenende gab es beim schwierigen Auswärtsspiel in Salzburg wie erwartet wenig zu holen, auch wenn man nach frühen 0:3 Rückstand noch Schadensbegrenzung betreiben konnte und nicht eine deutlichere Abreibung bekam. Nun kommt auch noch Angstgegner Sturm Graz angereist, wo es in den letzten Jahren für die Südstädter nur wenig zu holen gab.

Auf der anderen Seite läuft es für den SK Sturm Graz wesentlich besser und man etabliert immer mehr den Ruf als „Mentalitätsmonster“. Im Heimspiel gegen die Wiener Austria feierte man bereits zum wiederholten Male einen 2:1 Last-Minute-Sieg und holte damit wichtige drei Punkte. Damit hielt man den Anschluss an die obere Tabellenspitze und hat nun die Möglichkeit, mit einem weiteren Erfolg gegen einen „Lieblingsgegner“ speziell den Abstand zum LASK eventuell zu verkürzen. In den letzten acht Spielen konnte man gegen die Admira in Serie gewinnen, was die Steirer optimistisch stellen sollte.

– Der SK Sturm Graz gewann in der Tipico Bundesliga gegen den FC Admira 8 Spiele in Folge. Mehr Siege in Folge gegen die Admira gelangen Sturm Graz nur von April 1997 bis Oktober 2000 (damals 9).

– Der SK Sturm Graz traf in der Tipico Bundesliga gegen den FC Admira 8 Spiele in Folge doppelt oder häufiger (insgesamt 27 Tore) – erstmals.

– Der FC Admira gewann in dieser Saison der Bundesliga 3 der ersten 10 Heimspiele – um eines mehr als in der gesamten Vorsaison.

– Der SK Sturm Graz erzielte 9 Tore in der Schlussviertelstunde, 5 davon in der Nachspielzeit – der höchste Anteil an Toren in der Nachspielzeit in dieser Saison der Bundesliga.

– Der FC Admira erzielte 32% der Tore nach Standardsituationen – nur der TSV Hartberg (41%) mit einem höheren Anteil in dieser Saison der Bundesliga.

Letztes Spiel: Sturm 3:0 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 155 (48 Siege Admira, 34 Remis, 73 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Sax, Tomic, Babuscu, Hoffer, Auer / Kiteishvili, Kuen, Trummer, Ingolitsch
Gesperrt: Kerschbaum / Niemand
Gefährdet: Niemand / Hierländer, Ingolitsch
Nächstes Spiel: Steht noch nicht fest

Daniel Mandl Chefredakteur

Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen