Nachdem der Auftakt in die Bundesliga Playoff-Phase erfolgreich glückte und die Rückkehr aus der Corona-Pause reibungslos ablief, geht es nun im Drei-Tage Rhythmus weiter. Am Samstag treffen in der Qualifikationsgruppe mit St. Pölten und der Austria zwei Mannschaften aufeinander, die beide mit einem Sieg in die Finalrunde starteten. Am Sonntag erwartet die Fans dann der Schlager zwischen den beiden Großvereinen SK Rapid und Sturm Graz, die jeweils nach Niederlagen Wiedergutmachung leisten wollen.
Admira Wacker – SV Mattersburg
Samstag 17:00, BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Christopher Jäger
Einen verpatzen Auftakt nach der langen Corona-Auszeit erlebte die Admira unter der Woche beim Auswärtsspiel in Wien wo man gegen die Austria knapp mit 0:1 den Kürzeren zog. Zwar lieferte man insgesamt keine schlechte Performance ab und kam zu einigen Torchancen, die einen Punktegewinn im Bereich des Möglichen rückten – allerdings erwies man sich zu fahrlässig bei der Verwertung dieser Möglichkeiten und fuhr letztlich mit leeren Händen heim. Nun hat man gegen einen direkten Konkurrenten um den Abstieg die Möglichkeit, es besser zu machen und die Burgenländer in der Tabelle zu überholen. Allerdings muss man dabei auf den Topstürmer Bakis verzichten, was die Aufgabe nicht einfacher werden lässt.
Auf der anderen Seite holte der SV Mattersburg im Heimspiel gegen den SCR Altach ein respektables 1:1 Unentschieden, wodurch man einen Punktegewinn fixierte. Die Leistung war dabei durchaus in Ordnung und man hätte sogar die Möglichkeit gehabt, mit ein wenig Glück die drei Punkte zu ergattern und im Burgenland zu behalten. Das möchte man nun im Auswärtsspiel in der Südstadt nachholen und dabei einen direkten Kontrahenten mit einem Sieg auf Distanz halten. Die Statistik spricht dabei für die Mattersburger, denn einen Heimsieg gab es bei dieser Begegnung schon länger nicht mehr.
– Der SV Mattersburg gewann 14 Spiele in der Bundesliga gegen die Admira – nur gegen die SV Ried mehr (15). Auswärts waren es bislang 7 BL-Siege gegen die Südstädter – gegen kein Team mehr.
– Der SV Mattersburg ist seit 4 Auswärtsspielen in der Bundesliga gegen die Admira ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis) – erstmals so lange. Eine längere derartige Serie gab es nur gegen den SK Sturm Graz (6 Spiele, 2012-2017).
– Die Admira erzielte 6 Kopfballtreffer – kein Team der Qualifikationsgruppe mehr (wie der SCR Altach). Die Niederösterreicher trafen in beiden Saisonspielen gegen Mattersburg per Kopf.
– Der SV Mattersburg gewann 4 seiner ersten 11 Auswärtsspiele – so viele wie zuvor nur 2018/19.
– Sinan Bakis erzielte 3 der letzten 4 Tore der Admira gegen den SV Mattersburg.
Letztes Duell:
Mattersburg 1:2 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 38 (16 Siege Mattersburg, 8 Remis, 14 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Starkl, Vorsager, Menig, Thoelke / Niemand
Gesperrt: Bakis / Niemand
Gefährdet: Schösswendter, Lukacevic, Toth / Malic, Erhardt, Kuen, Gruber
Nächstes Spiel: Admira-St. Pölten / WSG-Mattersburg
SCR Altach – WSG Tirol
Samstag 17:00, Cashpoint Arena, Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Der Restart in der Bundesliga verlief für den SCR Altach und dessen Ambitionen nicht gerade nach Plan, denn beim Nachzügler SV Mattersburg kam man über ein 1:1 Unentschieden nicht hinaus und so konnte Konkurrent Austria den Vorsprung ausbauen. Dabei zeigten sich die Vorarlberger mal wieder von ihrer launenhaften Seite, denn gute Phasen wechseln sich mit schlechten nach wie vor heiter ab. Nun hofft man mit einem Heimsieg über die WSG zurück auf die Siegerstraße zu finden und vor dem direkten Duell gegen die Austria Selbstvertrauen tanken zu können.
Auf der anderen Seite erlebte die WSG Tirol unter der Woche den absoluten Horrorstart. Nicht nur, dass man Cheftrainer Thomas Silberberger bei einem Unfall verletzungsbedingt verlor, darüber hinaus ging man gegen den SKN St. Pölten im Heimspiel sang- und klanglos mit 0:5 unter. Besonders eklatant waren dabei die schwerwiegenden Abwehrfehler, mit denen die Tiroler den Gegner einluden und es ihnen besonders einfach machten Tore zu erzielen. Daher werden die Wattener eine deutliche Leistungssteigerung brauchen, sofern man den schweren Gang nach Altach heil und mit einem Punktegewinn überstehen möchte.
– Der SCR Altach gewann beide Duelle in der Bundesliga gegen die WSG Tirol. Die Vorarlberger sind nur gegen die Tiroler ohne Punkteverlust.
– Der SCR Altach gewann in Heim-Pflichtspielen alle 4 Duelle gegen die WSG Tirol (3-mal 2. Liga, einmal Bundesliga).
– Der SCR Altach spielte die meisten Pässe aller Teams in der Qualifikationsgruppe und hat mit 74% an angekommenen Pässen auch die höchste Passgenauigkeit.
– Die WSG Tirol traf 7-mal nach Ecken – am häufigsten in der Qualifikationsgruppe.
– Zlatko Dedic erzielte 5 Tore gegen den SCR Altach – mehr als gegen jedes andere Team.
Letztes Duell:
WSG 0:4 Altach
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 2 (2 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Niemand / Grgic, Cabrera, Kovacec, Jauregui, Pranter
Gesperrt: Schreiner / Niemand
Gefährdet: Zwischenbrugger / Rieder, Cabrera, Buchacher, Svoboda
Nächstes Spiel: Austria-Altach / WSG-Mattersburg
SKN St. Pölten – FK Austria Wien
Samstag 17:00, NV Arena, Schiedsrichter: Cristian-Petru Ciochirca
Einen besseren Start als neuer St. Pölten Trainer als am vergangenen Dienstag hätte sich Neo-Coach Robert Ibertsberger wohl nicht erträumen können. Schon nach gut einer Viertelstunde, war das Spiel bei der WSG de facto entschieden, da man da bereits mit 3:0 in Front lag. Speziell beim Verwerten der Chancen zeigte man sich eiskalt und so kam letztlich auch der deutliche 5:0 Auswärtssieg zu Stande. Nun wartet mit der Austria nicht nur der ehemalige Arbeitgeber von Ibertsberger auf die Wölfe, sondern auch noch ein wesentlich größere Brocken, was auch als Standortbestimmung angesehen werden kann. Können die Niederösterreicher auch diesen aus dem Weg räumen, wäre man plötzlich dick dabei im Geschäft um den Gewinn der Qualifikationsgruppe.
Auf der anderen Seite legte auch der FK Austria Wien einen guten Start in die Qualifikationsgruppe hin, denn im Heimspiel gegen die Admira holte man einen knappen aber wichtigen 1:0 Heimsieg. Zwar war die Leistung alles andere als berauschend und man tat sich über weite Strecken der Partie schwer, Lösungen gegen die dichtgestaffelte Abwehr des Gegners zu finden, doch letztlich gelang dann doch noch der Erfolg. Nun steht den Violetten eine ähnliche Ausgangslage bevor, denn auch der SKN wird nicht das Heil in der Offensive suchen, sondern über eine Fünferkette und kompakte Abwehr auf Konter setzen. Dagegen wird die Austria zweifellos Lösungen finden müssen, will man die Serie an ungeschlagenen Spielen prologieren.
– Der SKN Pölten holte in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien 16 Punkte, mehr als gegen jedes andere Team.
– Der SKN St. Pölten gewann in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien 3 Heimspiele und erzielte dabei 9 Tore – jeweiliger SKN-Topwert gegen ein BL-Team.
– Der FK Austria Wien ist seit 10 Spielen in der Bundesliga ungeschlagen – erstmals seit der Meistersaison 2012/13. Damals waren es unter Trainer Peter Stöger sogar 18 unbesiegte Spiele in Folge (13 Siege, 5 Remis).
– Die Spieler des FK Austria Wien kamen in dieser Saison 461-mal im gegnerischen Strafraum an den Ball – am häufigsten in der Qualifikationsgruppe.
– Robert Ibertsberger war in der Bundesliga 2-mal als Interimstrainer tätig. Sowohl beim WAC (2018) als auch beim FK Austria Wien (2019) folgte ihm Christian Ilzer nach.
Letztes Duell:
Austria 0:0 St. Pölten
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 36 (9 Siege St. Pölten, 11 Remis, 16 Siege Austria)
Verletzt/Angeschlagen: Lucic, Prokop, Schoissengeyr / Niemand
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Jeggo / Hofbauer, Luan, Rasner
Nächstes Spiel: Austria-Altach / St. Pölten-Admira
TSV Hartberg – Red Bull Salzburg
Sonntag 17:00, Profertil-Arena, Schiedsrichter: Julian Weinberger
Für eine kleine Sensation konnte der aufmüpfige TSV Hartberg unter der Woche sorgen. Man schlug keinen geringeren als die Heimmacht LASK im Auswärtsspiel in Oberösterreich mit 2:1 und feierte dabei ausgelassen einen Last-Minute Sieg. Unverdient war der Erfolg dabei keineswegs, denn die Steirer überzeugten mit ihrer mutigen Spielweise und bereiteten dem LASK einige Probleme damit. Nun haben die Hartberger die Chance, gegen eine weitere Spitzenmannschaft zu beweisen, dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war und nicht zufällig passiert ist. Dass die Hartberger den Meister ärgern können, bewiesen sie dabei beim letzten Duell, wo man in den Schlussminuten einen Sieg verspielte.
Auf der anderen Seite feierte auch der amtierende Meister Red Bull Salzburg einen Sieg, wobei dieser als enorm wichtig eingeschätzt werden kann. Dabei profitierte man auch vom Auswärtssieg vom kommenden Gegner Hartberg, denn dank des eigenen Erfolgs gegen den SK Rapid, konnte man den Vorsprung an der Tabellenspitze ausbauen und einen großen Schritt in Richtung Verteidigung des Meistertitels gehen. Nun möchte man mit einem weiteren Erfolg direkt daran anzuknüpfen und den Druck auf die Verfolger weiter erhöhen, damit der nächste Titel in die Vitrine kommt.
– Der FC Red Bull Salzburg ist in der Bundesliga gegen den TSV Hartberg ungeschlagen. Nach 3 Siegen in den ersten 3 Spielen gab es im letzten Duell aber erstmals eine Punkteteilung.
– Der TSV Hartberg geht als Tabellenfünfter in dieses Spiel. Erstmals seit November 2019 sind die Steirer so gut platziert.
– Der FC Red Bull Salzburg erzielte in den ersten 23 Runden 76 Tore – neuer Ligarekord!
– Der FC Red Bull Salzburg erzielte 13 Tore nach Flanken – Bestwert und erstmals seit 2016/17 so viele in einer Saison. In beiden Duellen mit dem TSV Hartberg traf der Tabellenführer nach Flanken.
– Rajko Rep und Dario Tadic erzielten die Hartberger Tore beim 2:1-Sieg über den LASK. Sie waren auch die Torschützen beim letzten Duell mit dem FC Red Bull Salzburg (14. Dezember 2019, 2:2 in Hartberg).
Letztes Duell:
Hartberg 2:2 Salzburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 4 (1 Remis, 3 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Rakowitz, Lema, Ostrak / Okugawa, Kristensen, Bernede,
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Huber, Kainz / Berisha
Nächstes Spiel: WAC-Hartberg / Sturm-Salzburg
Wolfsberger AC – LASK
Sonntag 17:00, Lavanttal Arena, Schiedsrichter: Alexander Harkam
„Big Points“ im wahrsten Sinne des Wortes, konnte der Wolfsberger AC beim Re-Start unter der Woche im „Pack-Derby“ gegen den SK Sturm Graz einfahren. Durch den 2:1 Auswärtssieg in der steirischen Landeshauptstadt, konnten die Wolfsberger nicht nur wichtige drei Punkte einfahren, sondern auch den zweiten Platz erobern und gleichzeitig den Abstand auf den fünften Platz vergrößern. Den zweiten Platz luchste man dabei dem kommenden Gegner LASK ab, von dem man sich nun mit einem weiteren Sieg absetzen könnte. Die Hoffnungen liegen dabei auf Torjäger Weissman, der sich trotz der langen Pause nicht eingerostet zeigte und mit einem echten Traumtor für internationale Schlagzeilen sorgte.
Beim LASK scheint dagegen die turbulente Pause durchaus Spuren hinterlassen zu haben, denn beim Heimauftakt gegen den TSV Hartberg hätte man zwar nicht verlieren müssen, allerdings präsentierte man sich alles andere als in blendender Verfassung. Teilweise rissen die Ost-Steirer das Zepter des Spiels den Oberösterreichern aus der Hand und konnten dadurch auch letztlich mehr Ballbesitz und eine höhere Passquote verbuchen. Daher wird der LASK nun im richtungsweisenden Spiel beim WAC Wiedergutmachung leisten müssen, will man nicht die Chance auf die Meisterschaft bereits in der ersten Woche der Meisterrunde verspielen und womöglich auch den zweiten Platz gefährden.
– Der LASK ist in der Bundesliga gegen den WAC auswärts ungeschlagen und gewann 3 der 5 Duelle.
– Der LASK hat auswärts noch keine Punkte abgegeben. Als erste Mannschaft in der Geschichte der Bundesliga haben die Linzer die ersten 11 Auswärtsspiele einer Saison gewonnen.
– Der WAC gewann 12 ersten 23 Spiele – erstmals in der Bundesliga. So viele Siege feierte der WAC in der gesamten Vorsaison in 32 Spielen.
– Der WAC geht als Zweiplatzierter in dieses Duell. Erstmals seit September 2019 sind die Kärntner so gut platziert.
– Der LASK erzielte im Kalenderjahr 2020 insgesamt 14 Tore – so viele wie kein anderes Team der Bundesliga.
Letztes Spiel:
WAC 1:3 LASK
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 10 (2 Siege WAC, 2 Remis, 8 Siege LASK )
Verletzt/Angeschlagen: Sprangler, Peric / Goiginger, Potzmann
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: WAC-Hartberg / LASK-Rapid
SK Rapid Wien – SK Sturm Graz
Sonntag 19:30, Allianz Stadion, Schiedsrichter: Sebastian Gishamer
Einen Auftakt zum Vergessen, hatte der SK Rapid Wien unter der Woche beim Auswärtsspiel in Salzburger erlebt. Obwohl man mit Ambitionen und Ansporn in das Spiel gegen den Meister gegangen ist, musste man sich den Bullen geschlagen geben. Darüber hinaus verlor man auch noch verletzungsbedingt insgesamt drei Spieler im Laufe des Spiels, wobei speziell die schwere Verletzung von Abwehrchef Dibon länger an den Hütteldorfern nagen wird. Nun hat man allerdings im Heimspiel gegen den SK Sturm die Chance, den Abstand nach hinten zu vergrößern und gleichzeitig im Rennen um den zweiten Platz dranzubleiben.
Auch der SK Sturm Graz hatte keinen Einstand nach Maß, denn im Heimspiel gegen den Wolfsberger AC musste man sich letztlich knapp aber doch mit 1:2 geschlagen geben. Zwar zeigte man speziell im ersten Durchgang keine schlechte Leistung, doch die Kaltschnäuzigkeit des WAC gab den Ausschlag, dass man auf die Verliererstraße geriet und letztlich den Rückstand nicht mehr egalisieren konnte. Doch wenn die Grazer ihre launenhaften Auftritte prologieren, dann könnte beim Auswärtsspiel in Wien eine Überraschung folgen und sollte man die Steirer keineswegs abschreiben.
– Der SK Rapid Wien gewann in der Bundesliga 76 Spiele gegen den SK Sturm Graz (wie gegen die Admira) – gegen kein Team mehr.
– Der SK Sturm Graz ist in der Bundesliga seit 5 Auswärtsspielen beim SK Rapid Wien ungeschlagen (2 Siege, 3 Remis) – erstmals so lange.
– Der SK Sturm Graz kassierte nur 3 der 9 Niederlagen in Auswärtsspielen.
– Der SK Rapid Wien ging in 16 BL-Spielen mit 1:0 in Führung und lag nur 7-mal mit 0:1 zurück – beides Bestwert.
– Stefan Schwab war an beiden Saisontoren des SK Rapid Wien gegen den SK Sturm Graz direkt beteiligt (1 Tor, 1 Assist).
Letztes Spiel:
Rapid 1:1 Sturm
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 202 (99 Siege Rapid, 52 Remis, 51 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Schobesberger, Dibon, Sonnletiner, Murg, Szanto / Jantscher
Gesperrt: Niemand / Avlonitis
Gefährdet: Ljubicic, Ullmann, Schwab, Fountas, Hofmann / Hierländer, Schrammel
Nächstes Spiel: LASK-Rapid / Sturm-Salzburg
Wir empfehlen euch unser neues Projekt overlyzer.com! Wir liefern Live-Trends für über 800 Ligen und Wettbewerbe, die den genauen Matchverlauf eines Spiels wiedergeben und euch insbesondere bei Live-Wetten einen entscheidenden Vorteil verschaffen können! Sämtliche Spiele der österreichischen Bundesliga sind bei uns natürlich auch im Programm!
Dalibor Babic
- Besondere Tore
- Die bunte Welt des Fußballs
- Europameisterschaft
- Internationale Stars
- Argentinien
- Australien
- Belgien
- Brasilien
- Chile
- Dänemark
- Deutschland
- Andreas Brehme
- Andreas Möller
- Berti Vogts
- Christoph Daum
- Franz Beckenbauer
- Fritz Walter
- Gerd Müller
- Günther Netzer
- Helmut Rahn
- Jürgen Klinsmann
- Jürgen Klopp
- Karl-Heinz Rummenigge
- Lothar Matthäus
- Lukas Podolski
- Manuel Neuer
- Miroslav Klose
- Oliver Bierhoff
- Oliver Kahn
- Philipp Lahm
- Rudi Völler
- Sepp Maier
- Thomas Häßler
- Thomas Müller
- Thomas Tuchel
- Toni Schumacher
- Toni Turek
- Udo Lattek
- Uli Hoeneß
- Uwe Seeler
- Elfenbeinküste
- England
- Finnland
- Frankreich
- Irland
- Italien
- Alessandro Del Piero
- Alessandro Nesta
- Andrea Pirlo
- Christian Vieri
- Claudio Gentile
- Dino Zoff
- Fabio Cannavaro
- Francesco Totti
- Franco Baresi
- Gaetano Scirea
- Giacinto Facchetti
- Gianluca Vialli
- Gianluigi Buffon
- Giuseppe Bergomi
- Giuseppe Meazza
- Luigi Riva
- Marco Tardelli
- Mario Balotelli
- Paolo Maldini
- Paolo Rossi
- Roberto Baggio
- Sandro Mazzola
- Kamerun
- Kolumbien
- Liberia
- Mexiko
- Niederlande
- Nigeria
- Nordirland
- Norwegen
- Portugal
- Schottland
- Schweden
- Schweiz
- Spanien
- Ungarn
- Uruguay
- USA
- Wales
- Österreich
- Legendäre Legionäre
- Alexander Zickler
- Antonin Panenka
- Axel Lawaree
- Branko Boskovic
- Carsten Jancker
- Dejan Savicevic
- Geir Frigard
- Hamdi Salihi
- Hansi Müller
- Jan Åge Fjørtoft
- Jocelyn Blanchard
- Joey Didulica
- Jonathan Soriano
- Kevin Kampl
- Lajos Détári
- Maciej Sliwowski
- Marek Kincl
- Mario Kempes
- Mario Tokic
- Milenko Acimovic
- Nestor Gorosito
- Nikica Jelavic
- Nikola Jurčević
- Olaf Marschall
- Oliver Bierhoff
- Patrik Jezek
- Radoslaw Gilewicz
- Rene Wagner
- Roger Ljung
- Sadio Mané
- Samir Muratovic
- Sigurd Rushfeldt
- Somen Tchoyi
- Steffen Hofmann
- Szabolcs Sáfár
- Tibor Nyilasi
- Trifon Ivanov
- Valdas Ivanauskas
- Vladimir Janocko
- Zlatko Kranjcar
- Nationale Stars
- Aleksandar Dragovic
- Andi Ogris
- Andreas Herzog
- Andreas Ivanschitz
- Bruno Pezzey
- Christian Fuchs
- David Alaba
- Deni Alar
- Didi Kühbauer
- Ernst Happel
- Ernst Ocwirk
- Felix Gasselich
- Franz Wohlfahrt
- Friedl Koncilia
- Gustl Starek
- Hans Krankl
- Herbert Prohaska
- Heribert Weber
- Ivica Vastic
- Julian Baumgartlinger
- Kevin Wimmer
- Kurt Jara
- Marc Janko
- Marcel Sabitzer
- Mario Haas
- Marko Arnautovic
- Martin Harnik
- Martin Hinteregger
- Matthias Sindelar
- Michael Konsel
- Otto Konrad
- Peter Stöger
- Sebastian Prödl
- Toni Polster
- Ümit Korkmaz
- Veli Kavlak
- Walter Schachner
- Walter Zeman
- Zlatko Junuzovic
- Nationalmannschaft
- Österreichische Vereine
- Legendäre Legionäre
- Weltmeisterschaft