Faktencheck zur 24.Runde: Wird der Titelkampf nochmal spannend?
Bundesliga 6.April.2019 Dalibor Babic 0
Die 24. Runde der österreichischen Bundesliga oder besser gesagt der zweite Spieltag des Playoffs steht vor der Tür. In den Mittelpunkt rückt dabei am Samstag der Auftritt von Cupfinalist Rapid bei Wacker Innsbruck, während am Sonntag das Topspiel zwischen den beiden Titelaspiranten dem LASK und Red Bull Salzburg stattfinden wird.
SV Mattersburg – TSV Hartberg
Samstag 17:00, Pappel Stadion, Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik
Der Auftakt in die Qualifikationsgruppe ging für die Mattersburger gehörig schief, musste man sich doch beim SCR Atlach mit 1:2 geschlagen geben, womit auch die beeindruckende Serie an ungeschlagenen Spielen bei den Burgenländern riss. Chance auf Wiedergutmachung gibt es nun bei der Heimpremiere in der Qualifikationsgruppe gegen die Hartberger. Doch Vorsicht, gegen die Steirer gab es für die Mattersburger in dieser Saison in beiden Duellen keine Punkte zu holen.
Auch für den TSV Hartberg ging der Auftakt in die Qualifikationsgruppe in die Hose, nachdem man sich im Heimspiel gegen Wacker Innsbruck geschlagengeben musste. Dabei war vor allem die Art und Weise höchst bedenklich, denn die Steirer fanden überhaupt keine Lösungen gegen die gut organisierten Tiroler. Daher rückt auch punktetechnisch die rote Laterne immer näher und es wird langsam an der Zeit, einen Dreier einzufahren.
– Der SV Mattersburg traf in 11 der 12 Pflichtspielduelle gegen den TSV Prolactal Hartberg und erzielte dabei 28 Treffer. Ohne Tor blieb der SVM in der 2. Liga am 29. April 2014 (0:0 in Hartberg).
– Rajko Rep ist mit 7 Toren und 7 Assists sowohl erfolgreichster Torschütze als auch bester Torvorbereiter des TSV Prolactal Hartberg. Gegen den SV Mattersburg bereitete er 3 Treffer direkt vor – persönlicher Bestwert.
– Der SV Mattersburg ist in der tipico Bundesliga seit 4 Heimspielen ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis) – erstmals in dieser Saison. Die letzte Heimniederlage kassierte der SVM am 11. November 2018 gegen den TSV Prolactal Hartberg (1:2).
Letztes Duell:
SV Mattersburg 1:2 TSV Hartberg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 2 (2 Siege Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Müller / Hart, Lercher, Perlak, Höller, Prosenik, Gruber
Gesperrt: Rasswalder / Renner, Erhardt
Gefährdet: Ortiz, Mahrer, Rath / Rep, Diarra
Nächstes Spiele: Rapid-Mattersburg / Hartberg-Altach
Wacker Innsbruck – SK Rapid Wien
Samstag 17:00, Tivoli Stadion, Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Aufatmen heißt es für Wacker Innsbruck, denn nach dem überzeugenden 2:0-Auswärtssieg konnte man nicht nur die eigene Negativserie beenden, sondern darüber hinaus auch noch die rote Laterne abgeben. Nun heißt es für die Tiroler, diese Leistung zu bestätigen und zu zeigen, dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war. Allerdings ist man gegen den SK Rapid seit mittlerweile 11 Pflichtspielen ohne Erfolg, weshalb die Trauben dementsprechend hoch hängen.
Auch der SK Rapid kommt mit einem Erfolgserlebnis nach Tirol angereist. Nach dem hochdramatischen Krimi im Pokal gegen den LASK und dem gewonnenen Elfmeterschießen, stimmt zumindest die Selbstvertrauen und die Hütteldorfer scheinen nach der verpassten Meisterrunde wieder in die Spur zurückgefunden zu haben. Mit einem Auswärtssieg bei den Tirolern würde man den Anspruch auf den Gewinn der Qualifikationsgruppe untermauern.
– Der FC Wacker Innsbruck kassierte 2 Gegentore per Kopf (wie der LASK) – kein Team in dieser Saison der tipico Bundesliga weniger.
– Der SK Rapid Wien traf in den letzten 12 Spielen in der tipico Bundesliga gegen den FC Wacker Innsbruck immer. Nur gegen den SV Mattersburg haben die Hütteldorfer momentan eine längere Torserie (14 BL-Spiele).
– Der SK Rapid Wien feierte in der tipico Bundesliga 6 Siege unter Dietmar Kühbauer – allesamt zu null. Der letzte BL-Sieg trotz Gegentreffer war das 2:1 gegen den FC Wacker Innsbruck am 26. August 2018.
Letztes Duell:
Wacker Innsbruck 0:1 Rapid Wien
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 152 (40 Siege Wacker Innsbruck, 46 Remis, 66 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Hupfauf, Buchacher / Szanto, Mocinic
Gesperrt: Dieng / Hofmann
Gefährdet: Henning, Kerschbaum / Auer, Müldür
Nächstes Spiel: Rapid-Mattersburg / Wacker-Admira
Admira Wacker – Altach
Samstag 17:00, BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Julian Weinberger
Nach dem Erfolgslauf in der Frühjahrssaison, ist die Admira wieder am Boden der Realität angelangt. Nach der schwachen Performance im Auswärtsspiel gegen Rapid, bekam man die rote Laterne wieder zurück und findet sich damit auf dem Abstiegsplatz wieder. Umso wichtiger ist nun das kommende Heimspiel gegen Altach, denn mit einem Sieg könnte man den Tabellenkeller wieder verlassen.
Auf der anderen Seite kommt der SCR Altach mit Selbstvertrauen in die Südstadt angereist. Nicht nur, dass das Trainerdebüt von Neo-Trainer Pastoor mit dem 2:1-Sieg über Mattersburg gelang, man konnte mit dem Sieg auch ungemein wichtige Punkte im Abstiegskampf sammeln. Es wird spannend zu sehen sein, ob man die gute Leistung bestätigen und einen weiteren Schritt aus dem Tabellenkeller machen kann.
– Der FC Flyeralarm Admira erzielte in der tipico Bundesliga in den letzten 6 Duellen gegen den CASHPOINT SCR Altach immer mindestens ein Tor. Eine längere derartige Serie hatte die Admira gegen Altach nie.
– Der CASHPOINT SCR Altach traf in der tipico Bundesliga in jedem Auswärtsspiel beim FC Flyeralarm Admira – 15 Tore in 9 Spielen. Das ist die längste derartige Serie der Vorarlberger gegen ein BL-Team.
– Der CASHPOINT SCR Altach erzielte in der tipico Bundesliga die letzten 5 Tore gegen den FC Flyeralarm Admira allesamt nach Standards, 4 davon per Kopf.
Letztes Duell:
Altach 0:1 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 18 (8 Siege Admira, 5 Remis, 5 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Thoelke, Scherzer, Strauss, Paintsil / Gebauer
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Thoelke, Bakis / Karic
Nächstes Spiel: Admira-Wacker Innsbruck / Hartberg – Altach
FK Austria Wien – SK Sturm Graz
Sonntag 14:30, Generali-Arena, Schiedsrichter: Christopher Jäger
Die Austria musste mit dem 1:5 bei Meister Salzburg einen kräftigen Dämpfer hinnehmen und nicht nur ohne Punkte, sondern auch mit einer deutlichen Klatsche die Heimreise antreten. Doch trotz des klaren Ergebnisses, konnten die Violetten über weite Strecken Paroli bieten und zumindest vielversprechende Ansätze zeigen, weshalb Hoffnung auf Besserung besteht. Daher wird es interessant zu sehen sein, ob die Austria an diesen Ansätzen anknüpfen und über die gesamte Spielzeit das Leistungsniveau halten kann, denn drei Punkte wären für die Wiener unheimlich wichtig.
Doch die drei Punkte wären nicht nur für die Austria wichtig, sondern auch für den SK Sturm Graz. Die Steirer kassierten nämlich eine überraschende Heimniederlage gegen St. Pölten, womit man einen klassischen Fehlstart in die Meisterrunde hinlegte. Dabei war vor allem die Leistung aus Sicht der Grazer ernüchternd und man präsentierte sich teils sehr fahrig. Damit steht man nun bei diesem schweren Auswärtsspiel unter Druck und darf sich keinen weiteren Ausrutscher mehr leisten.
– Der FK Austria traf in der tipico Bundesliga in den letzten 7 Heimspielen gegen den SK Puntigamer Sturm Graz immer in der 2. Hälfte. Die Wiener erzielten zu Hause die letzten 6 Tore gegen Sturm allesamt in der 2. Hälfte.
– Der SK Puntigamer Sturm Graz verlor nur 2 der ersten 11 Auswärtsspiele. So wenige Auswärtsniederlagen kassierten die Grazer in der tipico Bundesliga zuvor nur 3-mal nach 11 Gastauftritten – zwischen 1995/96 und 2001/02.
– Der FK Austria Wien erzielte vor der Halbzeitpause mehr Tore als danach – wie sonst nur der SK Rapid Wien in dieser Saison der tipico Bundesliga.
Letztes Duell:
Sturm Graz 1:0 Austria Wien
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 200 (99 Siege Austria, 48 Remis, 53 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Ebner, Salamon / Huspek, Lackner, Maresic
Gesperrt: Cuevas
Gefährdet: Monschein, Prokop, Edomwonyi, Jeggo, Grünwald / Hierländer, Ljubic
Nächstes Spiel: WAC-Austria Wien / Salzburg-Sturm
SKN St. Pölten – Wolfsberger AC
Samstag 14:30, NV-Arena, Schiedsrichter: Josef Spurny
Der lachende Gewinner des letzten Spieltags war SKN-Trainer Ranko Popovic, denn nachdem er mit einem Bein bereits vor der Aus stand, gelang seiner Mannschaft beim Auswärtsspiel gegen den SK Sturm der lang ersehnte Befreiungsschlag, womit man sich den dritten Tabellenplatz sichern konnte. Dabei war vor allem die Leistung über weite Strecken äußerst ansprechend und so entführte man die drei Punkte aus der steirischen Landeshauptstadt auch nicht unverdient. Nun wartet mit dem WAC ein interessanter Gegner, den man sich mit einem Sieg auf Distanz halten könnte.
Ganz anders dagegen die Lage beim Wolfsberger AC, denn nach der 0:3-Heimniederlage gegen den LASK kassierte man nicht nur eine deftige Niederlage, bei der man quasi nicht den Hauch einer Chance hatte, sondern ist nun auch weiterhin seit dem 11.November des vergangenen Jahres sieglos, was sichtlich am Selbstvertrauen der Kärntner nagt. Hoffnung bereitet das letzte Duell der beiden Teams, denn dieses konnte der WAC mit 1:0 für sich entscheiden.
– Der spusu SKN St. Pölten blieb in dieser Saison der tipico Bundesliga 10-mal ohne Gegentor – nur der LASK (11-mal) häufiger. In den ersten beiden Spielzeiten brachte es der SKN auf insgesamt 8 zu-null-Spiele in der tipico Bundesliga.
– Der RZ Pellets WAC blieb in der tipico Bundesliga in 5 der 10 Spiele gegen den spusu SKN St. Pölten ohne Gegentor. So häufig blieb sonst nur der SV Mattersburg gegen St. Pölten ohne Gegentor.
– Der spusu SKN St. Pölten erzielte 10 Treffer durch Joker – Höchstwert in dieser Saison der tipico Bundesliga. Der SKN gewann 9 Spiele in dieser Saison, stets nach einem Jokertor.
Letztes Spiel:
WAC 1:0 St. Pölten
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 10 (2 Siege St. Pölten , 3 Remis, 5 Siege WAC )
Verletzt/Angeschlagen: Gölles, Schmerböck, Steiger, Schöfl / Rasner, Fountas, Ouedraogo, Hofbauer, Davies
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Drescher, Gartler / Niemand
Nächstes Spiel: WAC-Austria/ LASK-St.Pölten
LASK – Red Bull Salzburg
Sonntag 17:00, TGW-Arena, Schiedsrichter: Alexander Harkam
Das Spitzenspiel der Runde steigt diesmal in Pasching, wo es zum großen Knaller zwischen Meister Salzburg und dem aufmüpfigen Herausforderer LASK kommt. Die Linzer mussten dabei unter der Woche das Ausscheiden aus dem Cup-Halbfinale verkraften, nachdem man im Elfmeterschießen gegen Rapid den Kürzeren zog und damit den Traum auf einen Titelgewinn begraben musste. Damit verbleibt den Oberösterreichern nur noch in der Meisterschaft die Möglichkeit auf einen Titel und mit einem Sieg würde man den Abstand auf Salzburg auf einen Zähler verkürzen.
Auf der anderen Seite eilt Meister Salzburg nicht nur von Erfolg zu Erfolg, sondern konnte in den letzten beiden Spielen gegen die Austria und den GAK sogar ganze 11 Treffer erzielen. Nun kann man beim Auswärtsspiel einen großen Schritt in Richtung Titelverteidigung machen, da man neben dem SKN die einzige Mannschaft in der Liga ist, die gegen den LASK in der aktuellen Saison ungeschlagen geblieben ist. Somit wird die Devise für die Bullen lauten, diese Serie zumindest zu verteidigen und auszubauen.
– Der LASK traf in der tipico Bundesliga in den letzten 5 Heimspielen gegen den FC Red Bull Salzburg immer. Eine derartige Serie gegen Salzburg gelang dem LASK sonst nur von 1982 – 1992 (ebenfalls 5 Heimspiele).
– Die Tore von Joao Victor Santos Sa brachten dem LASK in dieser Saison der tipico Bundesliga 10 Punkte – Höchstwert. Dahinter folgen die Salzburger Munas Dabbur und Smail Prevljak, deren Treffer dem FC Red Bull Salzburg jeweils 8 Punkte sicherten.
– Der LASK ist in der tipico Bundesliga seit 13 Spielen ungeschlagen – wie bisher nur 1979/80 (ebenfalls 13 Spiele).
– Der LASK kassierte in der Schlussviertelstunde 5 Gegentore, nur der FC Red Bull Salzburg (4) weniger. Einen dieser 5 Gegentreffer kassierten die Linzer im letzten Heimspiel gegen Salzburg zum 3:3-Endstand.
Letztes Spiel:
LASK 3:3 Salzburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 108 (33 Siege LASK, 39 Remis, 36 Siege Austria)
Verletzt/Angeschlagen: Jamnig, Oh, Andrade / Pongracic, Van der Werff, Todorovic
Gesperrt: Ranftl, Ramsebner / Niemand
Gefährdet: Ramsebner / Samassekou
Nächstes Spiel: Salzburg-Sturm / LASK-St. Pölten
Dalibor Babic
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