Die englischen Wochen nehmen in der österreichischen Bundesliga ihren Lauf und so startet am Dienstag wieder die Qualifikationsgruppe in den nächsten Spieltag. Dabei kommt es in der Qualifikationsgruppe zum Gipfeltreffen zwischen der Wiener Austria und dem SCR Altach, wo beide Mannschaften nach dem Spiel als Tabellenführer in die nächsten Runden gehen wollen. Am Mittwoch gibt es dann in der Meistergruppe mit der Begegnung LASK-Rapid und Sturm-Salzburg gleich zwei brisante Spiele, die viel Spannung versprechen.
SKN St. Pölten – Admira Wacker
Dienstag 18:30, NV-Arena, Schiedsrichter: Alan Kijas
Dass sich der SKN St. Pölten im klaren Aufwind befindet, beweisen nicht nur die vier erkämpften Punkte nach zwei Spielen, sondern vor allem die Art und Weise, wie man diese einfahren konnte. Neo-Trainer Ibertsberger gelang es rasch das richtige Korsett für seine Truppe zu finden und die Spieler scheinen sich wohlzufühlen. Das war auch am Wochenende gegen die Austria zu sehen, wo man über weite Strecken der Partie eine gute Leistung ablieferte und sich trotz des frühen Rückstandes noch mit einem Punktegewinn belohnen konnte. Nun wartet das Heimspiel im „Niederösterreich-Derby“ gegen Admira und für die Wölfe bietet das die Möglichkeit, das Spitzenduo mit einem Sieg unter Druck zu setzen und den Anschluss wiederherzustellen.
Ganz anders dagegen die Lage bei der Admira, die einen absoluten Fehlstart in die Qualifikationsgruppe hingelegt hat. Nachdem man gegen die Austria trotz einer guten Leistung verlor, setzte es nun gegen Mattersburg eine 0:2 Heimniederlage, die nicht unverdient ausfiel. Doch nicht nur, dass man dieses Spiel verlor, man bekam auch noch die Rote Laterne überreicht und rutschte damit auf den Abstiegsplatz. Damit wird es allerhöchste Zeit für die Südstädter, endlich einen Sieg einzufahren und nach oben zu klettern, am besten gleich gegen St. Pölten. Dabei wird ein neuer Sportdirektor dieses Spiel begleiten, denn Ernst Baumeister wurde zurückgeholt und leitet von nun an wieder die sportlichen Geschicke der Admira.
– Die Admira verlor nur eines der letzten 11 Spiele in der Bundesliga gegen den SKN St. Pölten (4 Siege und 6 Remis).
– Die Admira verlor auswärts gegen den SKN St. Pölten die erste Begegnung in der Bundesliga (Juli 2016). Seither blieb die Admira in 5 Auswärtsspielen beim SKN St. Pölten unbesiegt (ein Sieg, 4 Remis).
– Beide Saisonduelle zwischen SKN St. Pölten und der Admira endeten durch späte Treffer der jeweiligen Auswärtsmannschaft mit einer Punkteteilung.
– Der SKN St. Pölten erzielte in seinen letzten 3 Spielen der Bundesliga gegen die Admira 5 Tore – alle nach Standardsituationen.
– Daniel Schütz erzielte 7 Tore in der Bundesliga gegen die Admira – deutlich mehr als gegen jedes andere Team.
Letztes Duell:
St. Pölten 2:2 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 34 (5 Siege St. Pölten,11 Remis, 18 Siege Admira)
Verletzt/Angeschlagen: Pak / Starkl, Vorsager, Menig, Thoelke, Pusch, Scherzer
Gesperrt: Ljubicic / Niemand
Gefährdet: Ambichl / Schösswendter, Lukacevic, Hjulmand
Nächstes Spiel: Admira-WSG/ Altach-St. Pölten
WSG Tirol – SV Mattersburg
Dienstag 18:30, Tivoli Arena, Schiedsrichter: Andreas Heiß
Nach dem völlig verpatzen Start der WSG Tirol gegen St. Pölten, wo man in heimischen Gefilden mit 0:5 unter die Räder kam, konnten sich Tiroler am vergangenen Wochenende zumindest etwas rehabilitieren. Gegen Altach legte man einen ordentlichen Auftritt hin und führte lange, ehe man letztlich doch noch den Ausgleich kassierte. Nun gilt es für die Tiroler die Schmach auf heimischen Rasen vor einigen Tagen wettzumachen und gegen Mattersburg einen Sieg zu holen. Dieses Unterfangen wird man dabei weiterhin ohne Trainer Silberberger in Angriff nehmen müssen, der das Bett nach seinem Unfall hüten muss.
Auf der anderen Seite erwischte der SV Mattersburg einen Start nach Maß, denn nach dem Unentschieden im Auftakt gegen Altach, folgte am vergangenen Wochenende ein überzeugender 2:0 Auswärtssieg gegen die Admira. Damit konnte man einen wichtigen Dreier einfahren im Kampf um den Abstieg und den Abstand nach unten vergrößern. Nun bietet sich für die Burgenländer die nächste Gelegenheit einen weiteren großen Schritt in Richtung Klassenerhaltung zu gehen und einen weiteren Konkurrenten hinter sich zu lassen.
– Die erste Begegnung der beiden Teams in der Bundesliga entschied die WSG Tirol in Mattersburg mit 2:0 für sich. Für die Tiroler war es das erste Spiel in der Bundesliga ohne Gegentor.
– Beide Duelle dieser beiden Teams gingen jeweils an die Auswärtsmannschaft. Im Tivoli Stadion Tirol setzte sich der SV Mattersburg mit 3:1 durch.
– Der SV Mattersburg holte 5 Auswärtssiege in dieser Saison – Höchstwert aller Teams der Qualifikationsgruppe.
– Der SV Mattersburg erzielte 7 Tore aus der Distanz – Topwert der Qualifikationsgruppe. Auch am Tivoli gelang den Burgenländern ein Weitschusstreffer.
– Die WSG Tirol erzielte in beiden Duellen mit dem SV Mattersburg jeweils ein Tor in der Nachspielzeit. Es waren die einzigen Tiroler Saisontreffer nach den abgelaufenen 90 Minuten.
Letztes Duell:
WSG 1:3 Mattersburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 2 (1 Sieg WSG, 1 Sieg Mattersburg)
Verletzt/Angeschlagen: Grgic, Cabrera, Pranter / Niemand
Gesperrt: Maierhofer / Niemand
Gefährdet: Rieder, Cabrera, Buchacher, Svoboda / Erhardt, Gruber, Kuen, Malic,
Nächstes Spiel: Admira-WSG / Mattersburg-Austria
FK Austria Wien – SCR Altach
Dienstag 20:30, Generali Arena, Schiedsrichter: Stefan Ebner
Nachdem die Wiener Austria aus den ersten beiden Spielen vier Punkte holte, würde man meinen, dass man im Soll und klar auf Kurs in Richtung Gewinn der Qualifikationsgruppe ist. Doch die Leistung war in den beiden bisherigen Spielen doch sehr bescheiden und man blieb vor allem in der Offensive unter den Erwartungen. Auch die Entscheidung von Austria-Trainer Ilzer, frühzeitig die Rotationsmaschine anzuwerfen, kam nicht überall gut an und wurde hinterfragt. Nun steht allerdings das wichtige Duell gegen Altach auf dem Programm, wo man mit einem Sieg einen direkten Konkurrenten auf Distanz halten könnte. Die ausgeruhte Stammelf kann nun zeigen, dass die Vorgehensweise vom Trainerstab die richtige Maßnahme ist.
Der SCR Altach startete bislang etwas gemächlich in die Qualifikationsgruppe hinein und kam noch nicht richtig auf Touren. Nachdem man in Mattersburg über ein 1:1 nicht hinauskam, folgte gegen die angeschlagene WSG ein weiteres 1:1 Unentschieden, wobei man lange Zeit einem Rückstand nachlaufen musste. Letztlich belohnte man sich doch noch mit dem Ausgleich und sicherte so zumindest einen Punktegewinn. Langsam wird es allerdings Zeit, wieder einmal einen Dreier einzufahren, am besten gleich in Wien gegen die Austria. Gelingt dies den Vorarlbergern, würde man die Spitze erklimmen und in der Pole-Position von nun an liegen.
– Der SCR Altach gewann in der Bundesliga 12-mal gegen den FK Austria Wien – so häufig wie gegen kein anderes Team der Bundesliga.
– Der FK Austria Wien ist in der Bundesliga seit 11 Spielen ungeschlagen. So lange blieben die Wiener zuletzt in der Meistersaison 2012/13 unbesiegt, damals waren es unter Trainer Peter Stöger sogar 18 Spiele in Folge (13 Siege, 5 Remis).
– Der SCR Altach hat in dieser Saison 54% Ballbesitz und spielte 10.974 Pässe – jeweils Topwert aller Teams der Qualifikationsgruppe. Der FK Austria Wien folgt auf Platz 2 mit 51% Ballbesitz und 9.788 gespielten Pässen.
– Christoph Monschein war an 3 der 4 Saisontore seiner Mannschaft gegen den SCR Altach direkt beteiligt (2 Tore, ein Assist).
– Christian Ilzer ist als Trainer in der Tipico Bundesliga in Duellen mit dem SCR Altach ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis).
Letztes Duell:
Altach 2:2 Austria
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 32 (15 Siege Austria, 5 Remis, 12 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Lucic, Poulsen, Schoissengeyr / Wiss
Gesperrt: Niemand / Zwischenbrugger
Gefährdet: Jeggo / Schmiedl,
Nächstes Spiel: Mattersburg-Austria / Altach-St. Pölten
Wolfsberger AC – TSV Hartberg
Mittwoch 18:30, Lavanttal-Arena, Schiedsrichter: Dieter Muckenhammer
Im Duell der beiden „Dorfclubs“ in der Meistergruppe, empfängt der WAC den TSV Hartberg zum Duell um die drei Punkte. Die Wolfsberger erlebten dabei am vergangenen Wochenende eine turbulente Begegnung, denn nachdem man einen 0:2 Rückstand sensationell in eine 3:2 Führung drehte, kassierte man doch noch in den Schlussminuten der Partie den Ausgleich und musste sich damit mit einem Punkt begnügen. Allerdings ist man nach wie vor dick im Geschäft um Platz zwei dabei und mit einem Heimsieg über Hartberg, könnte man diesen eventuell nach der Runde zurückerobern, da der LASK und Rapid gegeneinander antreten.
Auf der anderen Seite lagen in der vergangenen Woche für den TSV Hartberg Freud und Leid nahe beisammen. Nachdem man einen sensationellen 2:1 Überraschungserfolg beim starken LASK landete, folgte wenige Tage darauf die große Ernüchterung. Gegen Meister Salzburg kam man deutlich unter die Räder und verlor mit 0:6, wobei die Partie schon nach einer Viertelstunde bereits entschieden war. Nun heißt es für die Steirer die Wunden zu lecken und eine passende Reaktion auf diese Klatsche zu zeigen, und das am besten natürlich mit einem Punktegewinn gegen den WAC.
– Der WAC gewann beide Saisonduelle gegen den TSV Hartberg. 2018/19 blieben die Kärntner im Duell mit den Steirern sieglos.
– Der WAC kassierte in der aktuellen Saison der Bundesliga kein Gegentor gegen den TSV Hartberg. Dies gelang dem WAC sonst nur gegen den SKN St. Pölten.
– Der WAC punktete in 18 der 24 Saisonspiele – erstmals so häufig in den ersten 24 Runden einer Saison der Bundesliga.
– Rajko Rep war an 4 der 5 Treffer des TSV Hartberg gegen den WAC direkt beteiligt (3 Tore, ein Assist).
– Michael Novak erzielte 3 seiner 5 Tore in der Bundesliga gegen den TSV. Kein anderer Spieler traf für den WAC so häufig gegen die Steirer.
Letztes Duell:
WAC 3:0 Hartberg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 4 (2 Siege WAC, 1 Remis, 1 Sieg Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Rakowitz, Lema, Ostrak / Niemand
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Leitgeb / Huber, Kainz, Nimaga
Nächstes Spiel: Rapid-WAC / Hartberg-Sturm
LASK – SK Rapid Wien
Mittwoch 18:30, Raiffeisen Arena, Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Eine Achterbahn der Gefühle erlebte der LASK am vergangenen Wochenende, denn nach einer 2:0 Führung im Auswärtsspiel beim WAC schien es ganz so, als würden sich die Oberösterreicher für die 1:2 Heimniederlage revanchieren. Doch wie aus dem heiteren Himmel gab man die Führung dann doch noch ab und das Spiel beinahe aus der Hand, weshalb man zwischenzeitlich 2:3 zurücklag. Schlussendlich gelang in den Schlussminuten dann doch noch der Ausgleich und sicherte zumindest einen Punktegewinn. Allerdings ist man durch dieses Unentschieden auf den vierten Platz abgerutscht, weshalb man gegen Rapid unter Zugzwang steht und verlieren de facto verboten ist.
Der SK Rapid konnte sich dagegen für die Auftaktniederlage bei Meister Salzburg rehabilitieren und tat das auf überzeugende Art und Weise. Gegen den SK Sturm Graz feierte man im „Traditionsduell“ einen deutlichen 4:0 Heimsieg, der letztendlich nie in Gefahr war. Vor allem im Umschaltspiel zeigte man sich stark und bereitete den Grazern große Probleme. Mit diesen drei Punkten setzte man sich darüber hinaus auf den zweiten Platz und hat sich nun einen kleinen Vorteil erarbeitet. Diesen Vorsprung könnte man nun mit einem vollen Erfolg gegen den LASK weiter ausbauen und damit einen direkten Konkurrenten vom Leib halten.
– Der SK Rapid Wien gewann seit dem Wiederaufstieg der Oberösterreicher 3 der 4 Auswärtsspiele beim LASK.
– Der LASK traf in den letzten 8 Spielen und erzielte dabei im Schnitt rund 3 Tore. Gegen den SK Rapid erzielten die Linzer seit dem Wiederaufstieg nie mehr als 2 Tore in einer Begegnung.
– Der LASK erzielte in dieser Saison 10 Tore nach Eckbällen – die meisten. Gegen den SK Rapid Wien war Marko Raguz beim 2:1-Auswärtssieg in Runde 5 nach einer Ecke erfolgreich.
– Der SK Rapid Wien erzielte 27 Tore in den 12 Auswärtsspielen. Das ist der zweithöchste Wert der Hütteldorfer nach 12 Auswärtsspielen seit Ligagründung (1985/86: 29 Tore).
– Der SK Rapid Wien präsentierte sich in den Saisonduellen mit dem LASK in der Offensive variantenreich. Die 5 Hütteldorfer Tore in den beiden Duellen fielen nach Kurzpassspiel, langem Zuspiel, Flanke, Einwurf und aus einem Freistoß.
Letztes Spiel:
LASK 0:4 Rapid
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 142 (34 Siege WAC, 28 Remis, 80 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Goiginger, Potzmann / Murg, Sonnleitner, Dibon, Szanto, Schobesberger
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand / Schwab, Hofmann, Ljubicic, Fountas, Ulmann / Niemand
Nächstes Spiel: Salzburg-LASK / Rapid-WAC
SK Sturm Graz – Red Bull Salzburg
Sonntag 19:30, Merkur Arena, Schiedsrichter: Harald Lechner
In einem „kleinen“ Formtief findet sich aktuell der SK Sturm Graz wieder, der den Start in die Meisterrunde vollkommen vergeigte. Die Steirer verloren zunächst das Heimspiel gegen den WAC, um wenige Tage darauf beim SK Rapid mit 0:4 unter die Räder zu kommen. Mit diesen beiden Niederlagen, hat man wohl endgültig den Anschluss nach oben verloren und muss sich nun darauf konzentrieren, den fünften Platz im Kampf gegen Hartberg abzusichern. Es droht allerdings die nächste Niederlage für die Grazer, denn mit dem Meister Salzburg kommt ein großer Brocken angereist, der noch dazu sehr gut in Form ist.
Einen Start nach Maß in die Meistergruppe feierte Meister Salzburg, der besser nicht hätte ablaufen können. Nicht nur, dass man den SK Rapid besiegen konnte, am Wochenende folgte ein überzeugender 6:0 Kantersieg, bei dem man den TSV Hartberg schlichtweg überrollte. Vor allem Stürmer Daka präsentierte sich dabei in Gala-Form und schnürte einen Dreierpack, womit er Anspruch auf die Torjägerkrone anmeldet. Nun geht es für die Bullen darum, den nächsten Dreier in Graz einzufahren und damit so schnell wie möglich eine sportliche Entscheidung im Titelkampf herbeizuführen.
– Der FC Red Bull Salzburg ist seit 9 Spielen in der Bundesliga gegen den SK Sturm Graz ungeschlagen (7 Siege, 2 Remis). Das gelang dem FC Red Bull Salzburg zuletzt von Februar 2012 bis Februar 2014 (ebenfalls 9 Spiele).
– Der FC Red Bull Salzburg spielte auswärts gegen den SK Sturm Graz 27-mal zu Null – gegen keinen anderen Klub der Bundesliga so häufig.
– Der FC Red Bull Salzburg führt mit 7 Punkten Vorsprung die Tabelle an. Trotz Punkteteilung ist das der größte Vorsprung in dieser Saison.
– Der SK Sturm Graz kassierte 3 Gegentore aus der Distanz – nur der LASK (1) weniger. Allerdings fielen 2 dieser 3 Gegentore in den beiden Spielen der Meistergruppe.
– Der SK Sturm Graz erzielte rund ein Viertel der Tore (10 von 38) zu Beginn der 2. Hälfte (Minute 46 bis 60) – der höchste Anteil.
Letztes Spiel:
Salzburg 2:0 Sturm
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 172 (53 Siege Sturm, 50 Remis, 69 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Jantscher / Bernede, Okugawa, Kristensen,
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Hierländer, Schrammel, Sakic, Despodov / Niemand
Nächstes Spiel: Hartberg-Sturm / Salzburg-LASK
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Dalibor Babic
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