Faktencheck zur 26. Bundesliga-Runde 2018/19
Bundesliga 20.April.2019 Dalibor Babic 0
Die 26. Runde der österreichischen Bundesliga oder besser gesagt der vierte Spieltag des Playoffs steht vor der Tür. In den Mittelpunkt rückt dabei am Samstagdie Partie zwischen Altach und Rapid, wo sich zwei formstarken Teams um die drei Punkte duellieren, während am Sonntag das Topspiel zwischen der Wiener Austria und dem LASK stattfindet.
SCR Altach – SK Rapid Wien
Samstag 17:00, Cashpoint Arena, Schiedsrichter: Oliver Drachta
Die Altacher konnten nach dem enorm wichtigen Auswärtssieg in Hartberg nicht nur drei Punkte sammeln, sondern darüber hinaus auch noch die Serie an unbesiegten Spielen unter Neo-Trainer Pastoor weiter ausbauen, womit man in der Qualifikationsgruppe noch weiterhin ungeschlagen ist. Mit dem SK Rapid kommt zwar der wohl nominell stärkste Kontrahent ins Ländle, allerdings können die Vorarlberger auf ihre Heimbilanz bauen, denn immerhin ist man in heimischen Gefilden gegen die Wiener seit sieben Spielen unbesiegt geblieben.
Auf der anderen Seite kommt mit dem SK Rapid ein ebenfalls formstarkes Team angereist, denn alle drei Spiele in der Qualifikationsgruppe konnten die Wiener gewinnen und damit den Anspruch auf den Sieg dieser Gruppe untermauern. Gegen den direkten Kontrahenten Mattersburg, gab es einen wichtigen Auswärtssieg, womit man den Abstand auf fünf Punkte vergrößern konnte. Nun wartet eben der schwere Gang nach Altach, wo man zuletzt nur wenig zählbares mitnehmen konnte.
– Der CASHPOINT SCR Altach gewann in der tipico Bundesliga 10 Duelle gegen den SK Rapid Wien – nur gegen den FK Austria Wien (12) mehr.
– Christoph Knasmüllner ist mit 10 Assists gleichauf mit Michael Liendl der Topvorbereiter in dieser Saison der tipico Bundesliga, wobei er 2018/19 gegen Altach alle 3 Rapid-Tore direkt vorbereitete.
– Der CASHPOINT SCR Altach punktete in 2 der letzten 3 BL-Spiele nach 0:1 Rückstand. Die Vorarlberger punkteten in beiden Saisonspielen gegen den SK Rapid Wien nach 0:1 (2 Remis).
Letztes Duell:
Altach 2:2 Rapid Wien
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 30 (10 Siege Altach, 8 Remis, 12 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Barac, Szanto / Mahop
Gesperrt: Niemand / Bolingoli
Gefährdet: Auer, Müldür / Karic
Nächstes Spiele: Wacker-Altach/ Hartberg-Rapid
SV Mattersburg – Wacker Innsbruck
Samstag 17:00, Pappel Stadion, Schiedsrichter: Alexander Harkam
Nach der verdienten Auswärtsniederlage beim Konkurrenten Rapid, heißt es für die Mattersburger die Wunden zu lecken, nachdem man einen kräftigen Dämpfer im Kampf um den Gewinn der Qualifikationsgruppe einstecken musste. Doch lange Trübsal blasen wäre verkehrt, denn im Heimspiel gegen Innsbruck hat man nun die Chance, wieder Selbstvertrauen zu tanken und an den Fersen der Wiener zu bleiben, aber gleichzeitig auch den Vorsprung auf die im Tabellenkeller befindlichen Tiroler auszubauen.
Auf der anderen Seite mussten auch die Innsbrucker einen kräftigen Dämpfer hinnehmen, verloren sie doch das Heimspiel gegen die Admira mit 1:3 und müssen somit die rote Laterne auch weiterhin tragen. Damit verschärfte sich die Situation der Tiroler und alle Alarmglocken schrillen, droht doch das Horrorszenario Abstieg und damit eine ungewisse Zukunft. Daher wäre ein Punktegewinn im Burgenland äußerst wichtig, um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren und die Situation nicht noch zu verschlimmern.
– Der SV Mattersburg gab in dieser Saison der tipico Bundesliga gegen den FC Wacker Innsbruck keinen Punkt ab – wie sonst nur in den Spielen gegen den spusu SKN St. Pölten.
– Der SV Mattersburg ist seit 5 Heimspielen ungeschlagen (3 Siege, 2 Remis). Das ist die längste SVM-Heimserie in der tipico Bundesliga seit März 2018, als die Burgenländer sogar 8 Heimspiele in Folge ungeschlagen blieben.
– Unter Klaus Schmidt traf der SV Mattersburg in der tipico Bundesliga in jedem Heimspiel – insgesamt 17-mal.
Letztes Duell:
Wacker Innsbruck 0:1 Mattersburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 30 (13 Siege Wacker Innsbruck, 7 Remis, 10 Siege Mattersburg)
Verletzt/Angeschlagen: Hupfauf, Rakowitz, Handl, Buchacher, Hupfauf / Halper, Salomon, Kuster, Perlak, Lercher, Prosenik,
Gesperrt: Niemand/ Mahrer
Gefährdet: Henning, Freitag / Ortiz
Nächstes Spiel: Wacker-Altach / Admira – Mattersburg
Admira Wacker Mödling – TSV Hartberg
Samstag 17:00, BSFZ Arena, Schiedsrichter: Felix Ouschan
Einen enorm wichtigen Auswärtssieg feierten die Admiraner zuletzt in Innsbruck, wo man dank des 3:1 zumindest einen kleinen Polster auf den letzten Rang erarbeiten konnte und im direkten Vergleich den Konkurrenten schlug. Nun steht das nächste wichtige Spiel gegen den Abstieg vor der Brust und mit einem weiteren Erfolg würde man den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt machen.
Auf der anderen Seite sieht die Lage beim TSV Hartberg wesentlich prekärer aus. Nicht nur, dass man eine Last-Minute Niederlage gegen die Altacher hinnehmen musste, darüber hinaus wartet man nun mehr als eine halbe Ewigkeit auf einen vollen Erfolg und läuft den drei Punkten stetig hinterher. Sollten die Steirer nicht bald zu gewinnen beginnen, ist man wohl Favorit auf den Abstieg und damit müsste man sich nach einem kurzen Abstecher in der Bundesliga wieder nach unten orientieren.
– Der FC Flyeralarm Admira gewann 11 der 13 Pflichtspiele gegen den TSV Prolactal Hartberg. Hartberg entschied die übrigen 2 Pflichtspielduelle für sich – beide in der BSFZ-Arena.
– Der FC Flyeralarm Admira holte im Frühjahr aus den 3 unbesiegten BL-Heimspielen 7 Punkte. Kein Team holte im Frühjahr dieser Saison der tipico Bundesliga aus den ersten 3 Heimspielen mehr Punkte.
– Der TSV Prolactal Hartberg kassierte in dieser Saison der tipico Bundesliga erst ein Gegentor nach einem Freistoß – am 05. August gegen den FC Flyeralarm Admira.
– Der FC Flyeralarm Admira gewann in dieser Saison der tipico Bundesliga 6 Spiele, 4 davon gegen die Aufsteiger FC Wacker Innsbruck und TSV Prolactal Hartberg.
Letztes Duell:
Admira 2:3 Hartberg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 2 (1 Sieg Admira, 1 Sieg Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Scherzer, Thoelke / Tschernegg
Gesperrt: Niemand / Sanogo
Gefährdet: Bakis, Thoelke / Rep, Diarra
Nächstes Spiel: Admira-Mattersburg / Hartberg – Rapid
SK Sturm Graz – Wolfsberger AC
Sonntag 14:30, Merkur Arena, Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber
Ein wichtiges Spiel im Kampf um den Europacup steht für die Mannschaften von Sturm und dem WAC auf dem Programm. Die Grazer haben dabei das Heimrecht inne und hoffen, diesen Vorteil auch nützen zu können und für die eigenen Fans nach der letzten Heimniederlage gegen St. Pölten Wiedergutmachung zu leisten. Nach der erwartbaren Niederlage in Salzburg, ist nun ein Punktegewinn Pflicht, damit man auch weiterhin gut im Rennen verbleibt. Immerhin kommt der Lieblingsgegner in die Merkur Arena, gegen den man zu Hause oft gut aussah und das letzte Spiel mit 3:0 gewinnen konnte.
Auf der anderen Seite kommen der WAC mit vier Punkten aus den letzten zwei Begegnungen angereist und befindet sich punktetechnisch damit im Soll. Ärgerlich war das Unentschieden gegen die Austria für die Kärntner dennoch, war man doch fast 60 Minuten in Überzahl, konnte daraus allerdings letztlich kein Kapital schlagen. Nun muss man die schwierige Reise zum Pack-Derby gegen Sturm antreten, wo man nicht immer gut aussah. Ein weiterer Punktegewinn wäre da schon ein Erfolg.
– Der SK Puntigamer Sturm Graz gewann 14-mal gegen den RZ Pellets WAC. Kein Team gewann in der tipico Bundesliga gegen die Kärntner häufiger.
– Der RZ Pellets WAC gewann in der tipico Bundesliga 9 Spiele gegen den SK Puntigamer Sturm Graz – gegen kein Team mehr.
– Bei einem Heimspiel des SK Puntigamer Sturm Graz gegen den RZ Pellets WAC gab es in der tipico Bundesliga keine einzige Punkteteilung (9 Sturm-Siege, 4 WAC-Siege).
– Der RZ Pellets WAC punktete in 8 der 12 ersten Auswärtsspiele in dieser Saison der tipico Bundesliga (je 4 Siege und Remis) – wie zuvor nur 2012/13.
Letztes Duell:
Sturm Graz 3:0 WAC
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 26 (14 Siege WAC, 3 Remis, 9 Siege WAC)
Verletzt/Angeschlagen: Huspek / Schmerböck, Gölles, Steiger
Gesperrt: Spendlhofer / Niemand
Gefährdet: Hierländer/ Leitgeb, Schmitz, Friesenbichler
Nächstes Spiel: Sturm-LASK / WAC-Red Bull
SKN St. Pölten – Red Bull Salzburg
Samstag 14:30, NV Arena , Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik
Einen richtigen Achtungserfolg konnten die St. Pöltner zuletzt feiern, konnte man doch trotz zahlreicher Ausfälle dem Erfolgsteam des LASK ein 0:0 abringen und somit einen wichtigen Punktegewinn einfahren. Die prekäre Personallage ist nicht wirklich besser geworden, auch wenn zumindest die zuletzt gesperrten Drescher und Mislov wieder zur Verfügung stehen und damit ins Team zurückkehren werden.
Während der SKN sich über einen Achtungserfolg erfreut, fahren die Salzburger Bullen einen Sieg nach dem anderen ein und scheinen kaum gestoppt werden zu können. Auch gegen Sturm Graz lieferte man wieder einmal eine überzeugende Performance ab und gewann nach einem zwischenzeitlichen 0:1 Rückstand mit 3:1. Nun steht die Reise in die NV-Arena an, wo man den nächsten Dreier anpeilt und zeigen will, dass der Abgang von Trainer Rose keinerlei Auswirkungen auf das Leistungsniveau der Mannschaft hat.
– Der spusu SKN St. Pölten holte seit der Ligateilung 4 Punkte – in der Meistergruppe der tipico Bundesliga nur der FC Red Bull Salzburg (9) mehr.
– Der FC Red Bull Salzburg gewann gegen spusu SKN St. Pölten alle 10 BL-Spiele und stellte damit einen neuen Rekord in der tipico Bundesliga auf. Erstmals gewann ein Team die ersten 10 BL-Duelle gegen ein anderes Team.
– Marco Rose gewann in der tipico Bundesliga 45 seiner 61 Spiele als Trainer. Das sind 74% aller Spiele – Rekord für einen BL-Trainer. Gegen den spusu SKN St. Pölten gewann er alle 6 Spiele. Das gelang Rose sonst nur gegen den CASHPOINT SCR Altach.
Letztes Spiel:
Salzburg 5:1 St. Pölten
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 28 (19 Siege Salzburg , 8 Remis, 1 Siege St. Pölten )
Verletzt/Angeschlagen: Fountas, Ouedraogo, Hofbauer, Pak, Meisl / Van der Werff, Pongracic
Gesperrt: Ljubicic / Niemand
Gefährdet: Rasner, Gartler / Niemand
Nächstes Spiel: Austria-St. Pölten / WAC-Salzburg
FK Austria Wien – LASK
Sonntag 17:00, Generali Arena, Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Das Spitzenspiel der Runde steigt in dieser Runde in Wien-Favoriten, wo die Austria den LASK empfängt. Dabei wollen die Wiener endlich ihren ersten Sieg in der Meistergruppe einfahren und nicht nur die eigene Negativserie endlich hinter sich lassen, sondern auch ein Spiel mal wieder ohne Ausschluss fertigspielen. Doch mit dem LASK kommt ein Angstgegner der Violetten angereist, welcher in dieser Saison keinen Punkt gegen die Austria abgab.
Auf der anderen Seite ist der LASK in einer kleinen Mini-Krise gefangen, nachdem man die letzten drei Spiele nicht gewinnen konnte. Dass man das so bezeichnet, liegt in erster Linie daran, auf welchem Niveau die Linzer davor agierten und mit einer imposanten Bilanz durch die Lande streiften. Nun steht die Reise in die Hauptstadt an, wo man nicht nur den Abstand zu den Verfolgern weiter ausbauen kann, sondern mit einem Sieg weiter an Meister Salzburg dran bleibt
– Der LASK gewann gegen den FK Austria Wien zuletzt 4 Spiele am Stück – erstmals in der tipico Bundesliga. 5 BL-Siege in Folge gegen ein Team feierte der LASK zuletzt zwischen 1995 und 1998 – gegen den SK Vorwärts Steyr.
– Der LASK gewann 8 der 12 Auswärtsspiele in dieser Saison der tipico Bundesliga und blieb dabei 6-mal ohne Gegentor – beides erstmals.
– Der LASK ist in der tipico Bundesliga seit 6 Auswärtsspielen ungeschlagen – wie zuletzt 1998 unter Otto Baric. 7 BL-Auswärtsspiele in Serie ohne Niederlage blieb der LASK nie.
– Thomas Goiginger traf in der tipico Bundesliga in den letzten 4 Duellen gegen den FK Austria Wien. Seit Gründung der tipico Bundesliga trafen erst 3 Spieler in 5 Duellen in Serie gegen den FK Austria Wien (Alan, Mario Haas und Zlatko Kranjcar).
Letztes Spiel:
LASK 2:0 Austria
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 140 (71 Siege Austria, 35 Remis, 34 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Ebner, Salamon / Oh, Andrade
Gesperrt: Edomwonyi / Trauner, Wiesinger
Gefährdet: Grünwald, Madl, Prokop, Monschein, Schoissengeyr / Niemand
Nächstes Spiel: Austria-St. Pölten / Sturm-LASK
Dalibor Babic
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