Die 26. Runde der österreichischen Bundesliga steht auf dem Programm und die Fans erwartet einige interessante Begegnungen. Den Anfang macht am Samstag die Qualifikationsgruppe, wo die angeschlagene Austria auf bislang ungeschlagene Mattersburger trifft. Am Sonntag geht es dann mit der Meistergruppe weiter, wo im Abendspiel Meister Salzburg auf den formschwachen LASK trifft.
Admira Wacker – WSG Tirol
Samstag 17:00, BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Oliver Drachta
Einen „Sportdirektor-Effekt“ könnte man der Admira unter der Woche attestieren, denn kaum wurde Ernst Baumeister zurück in die Südstadt geholt, klappte es auch prompt wieder mit dem Siegen. Im Auswärtsspiel bei dem im Aufwind befindlichen SKN behielt man mit einem klaren 3:0 die Oberhand und sammelte wichtige Punkte im Abstiegskampf. Die Rote Laterne überreichte man dabei dem kommenden Gegner WSG Tirol, womit verdeutlicht wird, welche Bedeutung dieses Spiel für die beiden Teams hat. Bleiben die Niederösterreicher auch hier siegreich, wäre dies ein weiterer Schritt in Richtung Klassenerhalt.
Die WSG Tirol ist dagegen zum wiederholten Male mit dem letzten Tabellenplatz konfrontiert und kennt dieses Gefühl bereits. Auch wenn man nun öfter damit zu tun hatte, erleichtert es die Ausgangslage keinesfalls und der Druck ist zweifellos da. Im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten Mattersburg lieferte man sich bei strömendem Regen einen harten Fight und holte das zweite Unentschieden in Serie. Doch nur mit Punkteteilungen wird man die Klasse wohl nicht halten können und daher müssen die Tiroler so schnell wie möglich anfangen wieder zu gewinnen. Die Bilanz spricht dabei gegen die Wattener, denn in den bisherigen Duellen gegen die Admira gab es keinen Sieg für die WSG.
– Die Admira ist in Pflichtspielduellen gegen die WSG Tirol ungeschlagen (4 Siege, 3 Remis).
– Die Admira traf in jedem der bisherigen 7 Pflichtspielduelle gegen die WSG Tirol und erzielte dabei 16 Treffer – im Schnitt 2,3 Tore pro Spiel.
– Die Admira erzielte 40% seiner Treffer (10 von 25) in der Schlussviertelstunde – der höchste Anteil.
– Die WSG Tirol blieb in den letzten beiden Auswärtsspielen ungeschlagen (ein Sieg, ein Remis). 3 ungeschlagene Auswärtsspiele wären ein neuer Rekord für die WSG.
– Florian Rieder von der WSG Tirol lieferte in diesem Kalenderjahr 4 direkte Torvorlagen ab – Topwert der Qualifikationsgruppe.
Letztes Duell: WSG 1:1 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 2 (1 Sieg Admira,1 Remis)
Verletzt/Angeschlagen: Starkl, Vorsager, Menig / Grgic, Pranter, Cabrera, Bruno Soares, Walch
Gesperrt: Niemand / Svoboda
Gefährdet: Schösswendter, Lukacevic / Rieder, Buchacher, Svoboda, Cabrera
Nächstes Spiel: Admira-Altach/ Austria-WSG
SV Mattersburg – FK Austria Wien
Samstag 17:00, Pappelstadion, Schiedsrichter: Markus Hameter
Der SV Mattersburg spielt aktuell eine solide Rolle in der Qualifikationsgruppe, denn neben dem SCR Altach ist man die einzig verbliebene ungeschlagene Mannschaft. Im Auswärtsspiel unter der Woche bei der WSG Tirol holte man ein 1:1-Unentschieden, wobei man mit teils hochkarätigen Torchancen die Möglichkeit hatte, auch einen Sieg einzutüten. Doch trotz der ordentlichen Ergebnisse der Burgenländer, ist man weiterhin nur drei Zähler vor dem letzten Tabellenplatz und liegt alles eng beisammen. Daher wäre es für die Mattersburger enorm wichtig, im Heimspiel gegen die Austria einen „Dreier“ zu holen, denn das könnte die Richtung in den nächsten Wochen vorgeben.
Einen kräftigen Dämpfer musste dagegen die Wiener Austria unter der Woche verkraften. Nicht nur, dass man mit der 0:2-Niederlage gegen Altach den ersten Platz in der Qualifikationsgruppe abgeben musste, auch die elf Spiele anhaltende Serie an ungeschlagenen Spielen riss. Doch nicht nur die Niederlage schmerzte die Violetten, sondern auch die Art und Weise, wie man sich in den bisherigen Spielen präsentierte. Nun gilt es beim Auswärtsspiel in Mattersburg eine passende Reaktion zu zeigen und auf die Siegerstraße zurückzukehren, wobei vor allem das Offensivspiel dringend neue Impulse braucht. Eine ähnliche Ausgangslage hatte man schon beim ersten Duell in Mattersburg, wo die „Veilchen“ letztlich mit 5:1 gewinnen konnten.
– Der SV Mattersburg traf in 8 Duellen in Folge gegen den FK Austria Wien – die längste derartige Serie der Burgenländer in der Bundesliga gegen die Veilchen.
– Der FK Austria Wien traf in 21 Ligaspielen in Folge gegen den SV Mattersburg – erstmals. Die Rekordtorserie des FAK gegen ein Team der Bundesliga steht bei 32 Spielen, aufgestellt gegen die Admira von 1980 bis 1990.
– Der SV Mattersburg ist seit 3 Spielen in der Bundesliga ungeschlagen (ein Sieg, 2 Remis). Eine längere ungeschlagene Serie gab es für die Burgenländer in dieser Saison noch nicht.
– Der FK Austria Wien teilte in den letzten 5 Auswärtsspielen die Punkte. Den Ligarekord hält der LASK mit 6 Auswärtsremis in Serie im Frühjahr 1980.
– Alexander Grünwald traf in seinen letzten 5 Ligaeinsätzen gegen den SV Mattersburg, das gelang zuvor nur Mario Haas, Alexander Gorgon und Hamdi Salihi. In 6 Einsätzen in Folge traf noch kein Spieler gegen den SV Mattersburg.
Letztes Duell: Austria 2:1 Mattersburg
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 56 (10 Siege Mattersburg, 11 Remis, 35 Siege Austria)
Verletzt/Angeschlagen: Hart / Demaku, Poulsen, Schoissengeyr, Lucic
Gesperrt: Gruber / Sax
Gefährdet: Erhardt, Gruber, Kuen, Malic / Jeggo, Monschein
Nächstes Spiel: St.Pölten-Mattersburg / Austria-WSG
SCR Altach – SKN St. Pölten
Samstag 17:00, Cashpoint Arena, Schiedsrichter: Sebastian Gishamer
Richtige „Big Points“ konnte der SCR Altach unter der Woche einfahren, denn im direkten Duell der beiden heißesten Anwärter auf den Sieg in der Qualifikationsgruppe besiegte man die Wiener Austria auswärts mit 2:0. Vor allem in der ersten Halbzeit präsentierte man sich in der Offensive brandgefährlich und zeigte endlich das altbekannte Gesicht, was man bereits öfter zu sehen bekam. Mit diesem Erfolg liegt man nun in der Pole Position und hat es in der eigenen Hand, den ersten Tabellenplatz nicht mehr abzugeben. Nun geht es im Heimspiel gegen den SKN St. Pölten, wo man in dieser Saison eine perfekte Bilanz von zwei Siegen und einem Torverhältnis von 9:0 aufweisen kann.
Einen kräftigen Dämpfer in der aufkeimenden Euphorie musste der SKN St. Pölten unter der Woche einstecken, denn nach vier Punkten aus den ersten beiden Spielen und einem tollen Start von Neo-Coach Ibertsberger, folgte gegen die Admira die erste Niederlage und noch dazu eine deutliche. Zwar rotierten die Niederösterreicher etwas kräftiger durch, dennoch hätten sich die Wölfe wohl mehr von diesem Spiel erwartet. Nun gilt es rasch wieder in die Spur zurückzufinden, denn das Abstiegsgespenst ist nach wie vor nicht gebannt und man liegt aktuell nur einen Punkt vor dem Abstiegsplatz.
– Der SCR Altach gewann am 7. Spieltag mit 6:0 gegen den SKN St. Pölten. Das ist der höchste Sieg der Vorarlberger in der Bundesliga.
– Der SCR Altach traf in der Bundesliga in jedem der 12 Duelle gegen den SKN St. Pölten und erzielte dabei 27 Tore.
– Der SKN St. Pölten blieb in den letzten beiden Auswärtsspielen ungeschlagen (ein Sieg, ein Remis). 3 ungeschlagene Auswärtsspiele in Folge wäre ein neuer Saisonrekord für die Niederösterreicher.
– Der SCR Altach ist seit 4 Heimspielen ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis). Eine längere ungeschlagene Heimserie gab es für die Vorarlberger zuletzt von Mai bis Dezember 2016.
– Der SKN St. Pölten erzielte alle 6 Tore in der Qualifikationsgruppe aus dem laufenden Spiel heraus. Das sind genauso viele Tore aus dem laufenden Spiel wie in den 22 Runden des Grunddurchganges.
Letztes Duell: St. Pölten-Altach 0:3
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 12 (7 Siege Altach, 1 Remis, 5 Siege St. Pölten)
Verletzt/Angeschlagen: Niemand / Pak, Vollnhofer
Gesperrt: Niemand / Ambichl
Gefährdet: Schmiedl / Niemand
Nächstes Spiel: Admira-Altach / St, Pölten-Mattersburg
TSV Hartberg – SK Sturm Graz
Sonntag 17:00, Profertil Arena, Schiedsrichter: Rene Eisner
Nachdem der TSV Hartberg am vergangenen Wochenende mit 6:0 aus dem eigenen Stadion geschossen wurde, zeigten sich die Steirer nicht mitgenommen von diesem Ereignis, sondern präsentierten stattdessen die passende Reaktion. Beim Auswärtsspiel in Wolfsberg gegen den WAC siegte man überraschend mit 4:2 und holte damit den zweiten Auswärtssieg im zweiten Spiel – und das obwohl man zwischenzeitlich mit 0:2 zurücklag. Das zeugt von einer gewissen Charakterstärke und nun steht für den TSV das „Steirer-Derby“ gegen den großen SK Sturm Graz auf dem Programm. Durch den Sieg konnte man den Vorsprung auf die Grazer nämlich auf vier Punkte ausbauen und steht damit vor einem richtungsweisenden Spiel. Gewinnt man auch dieses, wäre der fünfte Platz de facto abgesichert und man könnte sogar ein wenig weiter nach oben schielen.
Einen schlechteren Start in die Meistergruppe als der SK Sturm Graz, hätte man wohl nicht haben können. Am vergangenen Mittwoch folgte nämlich die dritte Niederlage im dritten Spiel und verlor man relativ sang- und klanglos mit 1:5 gegen Meister Salzburg. Doch nicht nur, dass man dieses Spiel verlor, auch Trainer El Maestro leistete sich zum wiederholten Male einen Ausraster und wurde mit der roten Karte bestraft. Damit wird der Übungsleiter in Hartberg nicht auf der Bank platznehmen dürfen, was in dieser schwierigen Situation nicht gerade förderlich ist. Klar ist jedoch, gewinnen die Grazer nicht in Hartberg, kann man das internationale Geschäft de facto abhaken.
– Aus den 4 Duellen in der Bundesliga zwischen dem TSV Hartberg und dem SK Sturm Graz ging immer das Heimteam als Sieger hervor.
– Der TSV Hartberg blieb bei den 2 Heimsiegen ohne Gegentor, der SK Sturm Graz erzielte bei beiden Heimsiegen je 3 Treffer.
– Der TSV Hartberg traf in jedem der 4 Duelle in der Bundesliga gegen den SK Sturm Graz und erzielte dabei 6 Treffer.
– Der TSV Hartberg gewann 2 der 3 Spiele in der Gruppenphase (Meistergruppe). 2018/19 starteten die Steirer mit 3 Niederlagen in die Gruppenphase (Qualifikationsgruppe).
– Kirill Despodov war an allen 3 Saisontoren seiner Mannschaft gegen den TSV Hartberg direkt beteiligt (2 Tore, ein Assist).
Letztes Duell: Sturm 3:1 Hartberg
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 4 (2 Siege Hartberg, 2 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Rakowitz, Lema, Ostrak / Niemand
Gesperrt: Niemand / Spendlhofer, Donkor
Gefährdet: Huber, Kainz, Nimaga / Sakic, Schrammel, Hierländer, Despodov
Nächstes Spiel: Hartberg-Rapid / LASK-Sturm
SK Rapid – Wolfsberger AC
Sonntag 17:00, Allianz Stadion, Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca
Die letzten Tage verliefen für den SK Rapid ideal, denn nahezu still und heimlich konnte man sich dank zweier Siege über Sturm und den LASK auf den zweiten Platz vorschieben. Gegen die Linzer war man unter der Woche zwar nicht die bessere Mannschaft und lieferte eine eher pragmatische Performance ab, dennoch nutzte man die Fehler der Oberösterreicher eiskalt aus und holte damit „Big Points“ im Kampf um den zweiten Tabellenplatz. Nun steht das nächste Duell gegen einen direkten Konkurrenten an, wo man mit einem Sieg den Anspruch auf den zweiten Tabellenplatz untermauern und den Vorsprung auf die Konkurrenz ausbauen könnte.
Ein eigenartiges Spiel erlebte der Wolfsberger AC unter der Woche, denn obwohl man in der ersten Halbzeit den TSV Hartberg klar beherrschte, sich zahlreiche Chancen erarbeitete und mit 2:0 führte, verlor man letztlich das Spiel doch noch mit 2:4. Auch wenn man einen Mann weniger war, ist so ein Einbruch dennoch ungewöhnlich und für die Kärntner besonders ärgerlich. Damit verpasste man nämlich die große Chance, in der Tabelle mit Rapid gleichzuziehen und eventuell sogar den zweiten Platz einzunehmen. Diese Möglichkeit hat man nun am kommenden Spieltag, denn feiert man einen Auswärtssieg in Wien, würde als Belohnung der zweite Platz für die Wolfsberger winken.
– Der SK Rapid Wien ist seit 5 Heimspielen (3 Siege, 2 Remis) in der Bundesliga gegen den WAC ungeschlagen – nie länger.
– Der WAC ist seit 5 Duellen (ein Sieg, 4 Remis) in der Bundesliga gegen den SK Rapid ungeschlagen – nur in den ersten 7 Ligaduellen (5 Siege, 2 Remis) nach dem Aufstieg länger.
– Der SK Rapid Wien geht als Zweitplatzierter in diese Begegnung – erstmals in dieser Saison der Bundesliga.
– Der SK Rapid Wien gewann 13 der ersten 25 Spiele in der Bundesliga. Das gelang den Hütteldorfern zuletzt 2015/16 (sogar 16 Siege)
– Michael Liendl war an den letzten 5 Toren des WAC gegen den SK Rapid Wien direkt beteiligt (2 Tore, 3 Assists) und verlor keines seiner letzten 16 BL-Spiele gegen Rapid – davon 11 im WAC -und 5 im FK-Austria-Wien-Trikot.
Letztes Spiel: WAC 2:2 Rapid
Bilanz seit 74/75: Spiele insgesamt: 28 (9 Siege Rapid, 10 Remis, 9 Siege WAC)
Verletzt/Angeschlagen: Strebinger, Barac, Murg, Sonnleitner, Dibon, Szanto, Schobesberger / Sprangler
Gesperrt: Schwab / Rnic
Gefährdet: Hofmann, Ljubicic, Fountas, Ullmann / Leitgeb
Nächstes Spiel: Hartberg-Rapid / WAC-Salzburg
Red Bull Salzburg – LASK
Sonntag 19:30, Red Bull Arena, Schiedsrichter: Walter Altmann
Der amtierende Meister Red Bull Salzburg eilt aktuell wie ein Expresszug durch das Land und präsentiert sich dabei als Tormaschine. In den vergangenen beiden Spielen erzielte man nicht weniger als elf (!) Treffer und befindet sich damit klar auf Kurs in Richtung Titelverteidigung. Vor allem Stürmer Daka und Kreativspieler Szoboszlai tragen aktuell das Offensivspiel der Bullen und befinden sich in einer blendenden Verfassung. Können die Salzburger diesen Trend fortsetzen und einen Sieg gegen den LASK einfahren, wäre dies der nächste Schritt in Richtung vorzeitiger Fixierung der Meisterschaft.
Vor wenigen Wochen wäre dieses Duell der beiden Mannschaften heiß erwartet worden, da es große Implikationen auf das Rennen um die Meisterschaft gehabt hätte. Doch nach dem „Trainings-Skandal“ des LASK, verloren die Oberösterreicher nicht nur sechs Punkte, sondern finden sich auch plötzlich in einem Formtief wieder. Nur einen einzigen Punkt holte man aus den ersten drei Spielen, womit man mittlerweile auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht ist. Nun gilt es für die Linzer rasch wieder in die Spur zurückzufinden, denn sonst droht man die gute Ausgangslage und die Saisonziele zu gefährden.
– Der LASK beendete in Runde 19 mit einem 3-2-Auswärtssieg die Rekordserie des FC Red Bull Salzburg. Die Salzburger waren zuvor in der Bundesliga 53 Heimspiele in Folge ungeschlagen geblieben.
– Der FC Red Bull Salzburg traf in der Bundesliga gegen den LASK in 6 Duellen in Folge mindestens doppelt. Erstmals gelang den Salzburgern eine derartige Trefferserie gegen den LASK.
– Der FC Red Bull Salzburg erzielte 87 Tore in 25 Spielen – ein neuer Rekord in der Bundesliga.
– Der LASK stellt mit 26 Gegentoren die beste Defensive dieser Saison der Bundesliga. Allerdings kassierten die Linzer 6 dieser Gegentore in den 3 Spielen der Gruppenphase.
– Dominik Frieser erzielte in dieser Saison 3 Tore gegen den FC Red Bull Salzburg – Höchstwert 2019/20.
Letztes Spiel: Salzburg 1:0 LASK
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 112 (38 Siege Salzburg, 40 Remis, 34 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Koita, Kristensen / Wostry, Potzmann, Goiginger
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: WAC-Salzburg / LASK-Sturm
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