Die 28. Runde der österreichischen Bundesliga steht auf dem Programm und die Fans erwarten die Rückspiele der „Doppelrunde“. Den Anfang macht am Samstag die Qualifikationsgruppe, wo u.a. die WSG gegen die Austria auf Revanche aus ist. Am Sonntag geht es dann mit der Meistergruppe weiter, wo im Traditionsduell auch der SK Sturm gegen den LASK auf Wiedergutmachung pocht.
SCR Altach – Admira Wacker
Samstag 17:00, Cashpoint Arena, Schiedsrichter: Walter Altmann
Den Nimbus als einzig ungeschlagene Mannschaft in der Qualifikationsgruppe konnte der SCR Altach unter der Woche auch in der Südtstadt weiter aufrechterhalten. Gegen die Admira holte man trotz einiger Umstellungen ein 1:1 Unentschieden, wobei man in der Schlussphase etwas Glück hatte und an einer Niederlage vorbeischrammte. Zwar fuhr man so einen Punktegewinn ein, musste dafür allerdings die Tabellenführung an die Austria wieder abgeben. Möchte man diese zurückerobern, wäre ein Heimsieg natürlich hilfreich und man würde damit auch die eigene Serie weiter ausbauen.
Die Admira hingegen ist in ganz anderen Gefilden tabellarisch unterwegs. Nachdem man gegen Altach eigentlich keine schlechte Leistung ablieferte und mit dem vergebenen Elfmeter die große Möglichkeit auf den Sieg hatte, vergeigte man damit nicht nur die drei Punkte, sondern rutschte auch erneut auf den letzten Tabellenplatz ab. Damit steht man nun unter Zugzwang, rasch wieder den Weg aus der Abstiegszone zu finden und am besten gleich gegen Altach drei Punkte zu holen. Spannend wird dabei auch sein, wie man mit der Causa rundum Torjäger Bakis umgeht und ob man auf den Stürmer erneut verzichtet.
– Die Admira ist seit 6 Auswärtsspielen in der Bundesliga gegen den SCR Altach ungeschlagen (3 Siege, 3 Remis). Das gab es zuvor nur gegen VÖEST Linz und Schwarz-Weiß Bregenz sowie aktuell gegen den SKN St. Pölten.
– Die Admira traf in den letzten 11 Ligaduellen gegen den SCR Altach. Eine derartige Serie mit Torerfolg gegen ein Team gab es zuletzt von 2005 bis 2014 gegen den SK Sturm Graz (18 Duelle).
– Der SCR Altach ist in der diesjährigen Gruppenphase ungeschlagen – als einziges Team der Qualifikationsgruppe.
– Die Admira führte in den Spielen der Gruppenphase 581 Zweikämpfe – die meisten der Qualifikationsgruppe. 52,8% haben die Niederösterreicher gewonnen – die höchste Quote.
– Christian Gebauer traf 3-mal in der Bundesliga gegen die Admira. Gegen kein Team traf er häufiger.
Letztes Duell: Admira 1:1 Altach
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 23 (10 Siege Admira, 8 Remis, 5 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Starkl, Vorsager/ Netzer, Wiss
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Schösswendter, Lukacevic, Kerschbaum / Schmiedl
Nächstes Spiel: Altach-Mattersburg / Admira-Austria
SV Mattersburg – SKN St. Pölten
Samstag 17:00, Pappelstadion, Schiedsrichter: Stefan Ebner
Eine große Last vom Herzen ist dem SKN St. Pölten unter der Woche gefallen, nachdem man in einem „Sechs-Punkte Spiel“ gegen den SV Mattersburg als Sieger vom Feld ging. Dabei machten sich die Wölfe das Leben selbst unheimlich schwer, nachdem man zum wiederholten Male einen Platzverweis kassierte. Doch die Niederösterreicher kämpften leidenschaftlich um die drei Punkte und brachten letztlich das knappe Ergebnis über die Zeit. Zur Belohnung verließ man die Abstiegszone und verschaffte sich etwas Luft, wobei man nun das Ergebnis im Rückspiel gegen die Burgenländer bestätigen muss.
Für den SV Mattersburg waren die letzten Tage dagegen quasi zum Vergessen. Innerhalb kürzester Zeit fing man sich zwei bittere Niederlagen ein, wobei die gegen den direkten Konkurrenten St. Pölten natürlich besonders schmerzt. Nicht nur das, man wurde nun auch noch von den Niederösterreichern in der Tabelle überholt und rutscht somit weiter in den Abgrund. Um diesen tabellarischen Fall zu stoppen, werden die Mattersburger eine Reaktion am Wochenende zeigen müssen und sich am besten mit drei Punkten revanchieren, um nicht noch kräftiger in den Abstiegsstrudel zu gelangen.
– Der SKN St. Pölten feierte 2 Siege in den 5 Spielen der Gruppenphase. In den 22 Begegnungen des Grunddurchganges gelangen den Niederösterreichern insgesamt 3 Siege.
– Der SKN St. Pölten blieb in den 3 Saisonduellen mit dem SV Mattersburg unbesiegt. Seit dem Aufstieg blieben die Niederösterreicher nie in 4 Ligaduellen einer Saison gegen ein anderes Team ungeschlagen.
– Der SV Mattersburg schlug die meisten Flanken (76) in den 5 Spielen der Qualifikationsgruppe.
– Cory Burke vom SKN St. Pölten erzielte 3 Tore in der Qualifikationsgruppe – die meisten. 7 seiner 8 Schüsse in der Gruppenphase gingen direkt auf das gegnerische Tor – die meisten.
– Markus Kuster steht vor seinem 150. Spiel in der Bundesliga (inklusive Playoff 2019/20). Gegen den SKN. St. Pölten blieb er 6-mal ohne Gegentor – gegen kein Team häufiger.
Letztes Duell: St. Pölten 1:0 Mattersburg
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 13 (3 Siege St. Pölten, 6 Remis, 4 Siege Mattersburg)
Verletzt/Angeschlagen: Nemeth, Halper, Miesenböck, Hart / Pak, Ambichl, Luxbacher
Gesperrt: Niemand / Burke
Gefährdet: Luxbacher / Höller, Kuen, Malic
Nächstes Spiel: Altach-Mattersburg / St.Pölten-WSG
WSG Tirol – FK Austria Wien
Samstag 17:00, Tivoli Stadion, Schiedsrichter: Felix Ouschan
Die WSG Tirol musste den Nimbus als „Angstgegner“ der Austria in dieser Saison zumindest zum Teil wieder abgeben, nachdem man in Wien gegen die Violetten knapp mit 0:1 den Kürzeren zog. Zwar hatte man durchaus die Möglichkeiten auf einen Punktegewinn und lieferte keine schlechte Performance ab, allerdings war man in den entscheidenden Situationen vor dem Tor nicht kaltschnäuzig genug. Nun hat man allerdings die Möglichkeit, rasch wieder Revanche zu üben und an Kampfansagen der Spieler im Vorfeld dieses Spiels mangelte es nicht, was nochmal das Feuer entfachen dürfte. Verzichten wird man dabei auf den wohl aktuellen formstärksten Offensivspieler Yeboah, der eine Sperre ausgesprochen bekam.
Die Austria dagegen konnte endlich die Thematik rundum den Angstgegner entkräften und beweisen, dass man auch in der Lage ist gegen den Aufsteiger zu gewinnen. Zwar bereitete die Leistung doch einigen Bauchschmerzen und merkte man vor allem gegen Ende der Partie den Violetten an, dass die letzten Wochen intensiv waren, letztenendes zählen jedoch nur die drei Punkte. Diese visiert man nun auch im „Rückspiel“ an, um mit einem Sieg sich weiterhin auf der Spitzenposition der Qualifikationsgruppe festzubeißen.
– Die WSG Tirol feierte ihren ersten Sieg in der Bundesliga in einem Heimspiel gegen den FK Austria Wien. Am 27.7.2019 setzten sich die Tiroler mit 3:1 durch.
– Die WSG Tirol hat nur eines der 4 Heimspiele in diesem Kalenderjahr verloren (0:5 gegen den SKN St. Pölten).
– Der FK Austria Wien ist seit 6 Auswärtsspielen ungeschlagen – so lange wie zuletzt im Frühjahr 2014. Allerding endeten 5 dieser 6 Begegnungen mit Punkteteilungen.
– Der FK Austria Wien holte 3 Siege und 10 Punkte in der Gruppenphase – Höchstwert in der Qualifikationsgruppe.
– Die Spieler der WSG Swarovski Tirol gaben 77 Schüsse in der Gruppenphase ab – Höchstwert in der Qualifikationsgruppe.
Letztes Duell: Austria 1:0 WSG
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 9 (6 Siege Austria, 3 Siege WSG)
Verletzt/Angeschlagen: Lucic, Schoissengeyr, Demaku, Poulsen / Grgic, Pranter, Cabrera, Bruno Soares, Walch
Gesperrt: Yeboah / Jeggo
Gefährdet: Rieder, Buchacher, Svoboda, Cabrera / Monschein
Nächstes Spiel: St. Pölten-WSG / Admira-Austria
SK Rapid Wien – TSV Hartberg
Sonntag 17:00, Allianz Stadion, Schiedsrichter: Oliver Drachta
Einen richtigen „Pyrrhussieg“ feierte der SK Rapid unter der Woche gegen Hartberg. Positiv war dabei, dass man einen weiteren Sieg zur Bilanz beifügte und somit den Vorsprung auf den dritten Platz ausbaute. Allerdings musste man gleich drei weitere verletzte Spieler verkraften, die zur bereits viel zu großen Verletztenliste neu dazukommen. Das stellt Trainer Didi Kühbauer natürlich vor einiges an Kopfzerbrechen, denn gerade in diesen intensiven Wochen bräuchte man einen breiten Kader mehr denn je. Daher wird es interessant zu sehen sein, wie die Hütteldorfer mit den Widrigkeiten umgehen werden und ob man den Erfolgslauf prologieren kann.
Der TSV Hartberg hingegen musste innerhalb von nur wenigen Tagen zwei schmerzhafte Heimniederlagen verkraften. Es scheint so, als wäre man nach dem Auswärtssieg beim WAC etwas übermütig geworden, denn bei den letzten beiden Auftritten war von der Leichtigkeit der Steirer wenig zu sehen. Zugute kommt nun den Hartbergern, dass man wieder in einem Auswärtsspiel ran darf, da zeigte man sich ja bekanntlich bislang makellos und holte das Punktemaximum. Vor allem die Bilanz in der Heimstätte der Wiener gibt den Steirern dabei Mut.
– Der TSV Hartberg ist in Auswärtsspielen in der Bundesliga gegen den SK Rapid Wien ungeschlagen (1 Sieg, 2 Remis). Das gelang den Hartbergern bei mehr als einem Duell gegen kein anderes Team.
– In jedem der 3 Duelle zwischen dem SK Rapid Wien und dem TSV Hartberg in Wien trafen beide Teams jeweils mindestens doppelt.
– Der SK Rapid Wien feierte 4 Siege in Serie – erstmals in der Bundesliga seit dem Frühjahr 2018 (sogar 5 Siege).
– Der SK Rapid Wien gewann in diesem Kalenderjahr 6 Spiele – als einziges Team der Bundesliga.
– Rejko Rep vom TSV Hartberg gab in der Gruppenphase 20 Schüsse ab – die meisten aller Spieler.
Letztes Duell: Hartberg 0:1 Rapid
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 7 (2 Siege Hartberg, 3 Remis, 2 Sieg Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Rakowitz, Lema, Ostrak / Strebinger, Barac, Murg, Sonnleitner, Dibon, Szanto, Schobesberger, Knoflach, Fountas, Arase
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Huber, Kainz, Nimaga / Hofmann, Fountas, Ullmann
Nächstes Spiel: Rapid-Salzburg / Hartberg-LASK
Red Bull Salzburg – Wolfsberger AC
Sonntag 17:00, Red Bull Arena, Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Einen kleinen Dämpfer musste der Salzburger Expresszug, der in den letzten Wochen in Höchstgeschwindigkeit durch das Land bretterte, hinnehmen, denn im Auswärtsspiel beim Wolfsberger AC kam man über ein torloses Unentschieden nicht hinaus. Zwar kam man erneut zu einigen guten Möglichkeiten, doch insgesamt agierte man in vielen Situationen zu fahrig und fehlte die letzte Konsequenz in den Aktionen. Nun hat man die Möglichkeit, im Rückspiel es wesentlich besser zu machen und erneut auf die Siegerstraße zurückzukehren. Vor dem Duell gegen Verfolger Rapid wäre es für die Bullen nämlich wichtig, den Vorsprung nicht kleiner werden zu lassen und mit einer guten Ausgangsposition in dieses Topspiel zu gehen.
Ganz anders dagegen die Lage für den Wolfsberger AC, der diesen gewonnenen Punkt gegen den Liga-Krösus natürlich dementsprechend bejubelte und fast wie einen Sieg empfand. In der Verfassung der Salzburger ist natürlich jeder Punkt als „Bonus“ zu sehen und hilft den Kärntnern im Kampf um einen Europacup-Platz natürlich ungemein. Daher werden die Wolfsberger auch im Auswärtsspiel in Salzburg danach trachten, weitere Bonuspunkte einzufahren und für eine erneute Überraschung zu sorgen.
– Der FC Red Bull Salzburg ist in Heimspielen in der Bundesliga gegen den WAC ungeschlagen (11 Siege, 4 Remis). Das gelang den Salzburgern bei so vielen Duellen sonst nur gegen Vorwärts Steyr.
– Der FC Red Bull Salzburg gewann die letzten 6 Heimspiele in der Bundesliga gegen den WAC – erstmals.
– Der WAC holte 7 Auswärtssiege in dieser Saison und stellte damit den eigenen Saisonrekord (2012/13) bereits ein.
– Der WAC erzielte 26 Auswärtstore in dieser Saison – noch nie mehr in einer Spielzeit (wie 2012/13).
– Der FC Red Bull Salzburg erzielte in der Gruppenphase die meisten Tore, gab die meisten Schüsse ab, kassierte die wenigsten Gegentore und ließ die wenigsten gegnerischen Schüsse zu.
Letztes Spiel: WAC 0:0 Salzburg
Bilanz seit 74/75: Spiele insgesamt: 31 (4 Siege WAC, 10 Remis, 17 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Sprangler, Peric / Koita, Kristensen, Bernede
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Berisha / Niemand
Nächstes Spiel: Rapid-Salzburg / WAC-Sturm
SK Sturm Graz – LASK
Sonntag 19:30, Merkur Arena, Schiedsrichter: Julian Weinberger
Im Rückspiel dieses Traditionsduells geht es für den SK Sturm Graz vor allem darum, sich für das Hinspiel zu revanchieren und zu rehabilitieren. In Pasching verlor man nämlich gegen den LASK relativ sang- und klanglos mit 0:4 und präsentierte sich mal wieder von der ganz dunklen Seite. Man wird sich deutlich steigern müssen, sonst wird man wohl ein weiteres Spiel gegen die Linzer verlieren und sich damit ein zusätzliches Stück vom Traum eines Europacup-Tickets entfernen. Spannend wird sein, ob das Trainerteam ein weiteres Mal auf Kapitän Spendlhofer verzichten wird, der zuletzt aufgrund sportlicher Leistungen aus der Startelf rausflog.
Dem LASK dagegen fiel unter der Woche ein riesiger Stein vom Herzen und eine große Durststrecke nahm endlich ein Ende. Nachdem man schon beim Auswärtsspiel in Salzburg mit einer guten Performance aufwartete, bestätigte man diesen Trend im Heimspiel gegen Sturm und schoss die Steirer mit einem beeindruckenden 4:0 Sieg aus dem Stadion und fuhr damit den ersten Sieg in der Meistergruppe ein. Prompt zeigten sich die Linzer auch wesentlich optimistischer und angriffslustiger und der Appetit auf das Gewinnen wurde scheinbar geweckt. Ob dies wirklich so ist und ob man nochmal im Kampf um den zweiten Rang eingreifen kann, werden die nächsten Spiele entscheiden.
– Der LASK gewann die letzten 3 Auswärtsspiele in der Bundesliga gegen den SK Sturm Graz – wie zuvor nur von 1987 bis 1992 (sogar 4 Spiele).
– Der LASK gewann 12 Auswärtsspiele in der Bundesliga gegen den SK Sturm Graz – Höchstwert für die Linzer.
– Der LASK erzielte im Hinspiel in der Meistergruppe 3 der 4 Tore aus Standardsituationen. Damit halten die Linzer bei 21 Toren nach ruhenden Bällen – Höchstwert.
– Der SK Sturm Graz gewann 52,7% der Zweikämpfe in der Gruppenphase – Höchstwert in der Meistergruppe.
– Der LASK traf in seinen letzten 23 Auswärtsspielen in der Bundesliga. Mit einem Tor in Graz stellen die Linzer den Ligarekord vom FC Red Bull Salzburg ein, der von 2012 – 2014 insgesamt 24 Auswärtsspiele in Serie traf.
Letztes Spiel: LASK 4:0 Sturm
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 129 (48 Siege LASK, 29 Remis, 52 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Geyrhofer / Wostry, Potzmann, Goiginger
Gesperrt: Sakic / Niemand
Gefährdet: Schrammel, Hierländer, Balaj, Despodov / Holland
Nächstes Spiel: WAC-Sturm / Hartberg-LASK
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