Der 30. Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige spannende Begegnungen mit sich. Am Dienstag steht die Qualifikationsrunde auf dem Programm, wo mit dem Duell der Austria gegen Hartberg eine Vorentscheidung im Kampf um den Gewinn dieser Gruppe bevorsteht. Am Mittwoch geht es dann mit der Meisterrunde weiter, wo sich im Spitzenspiel Salzburg im Duell gegen Rapid zum Meister krönen kann.
SKN St. Pölten – SCR Altach
Dienstag 18:30, NV-Arena, Schiedsrichter: Rene Eisner
Für die „Wölfe“ ist es so etwas wie das Spiel der letzten Chance. Gelingt nach elf sieglosen Auftritten nacheinander gegen die Vorarlberger nicht der lang ersehnte Befreiungsschlag, dürfte der letzte Rang einzementiert sein. Aber es wird ein schweres Unterfangen Altach-Coach Damir Canadi hat in seiner Karriere noch nie gegen St. Pölten verloren, fünf Siege und ein Remis stehen in seiner Bilanz. Außerdem brachte der jüngste 2:1-Sieg über die Austria nicht nur Luft im Abstiegskampf, sondern auch eine Menge Selbstvertrauen. Canadi, angesprochen auf die Ausgangslage: „Wenn es geht, versuchen wir es in St. Pölten zu klären.“
– Der SCR Altach gewann in der Bundesliga die vergangenen 2 Spiele gegen den SKN St. Pölten jeweils mit 1:0. Die Vorarlberger gewannen gewann damit 5 der letzten 7 BL-Spiele gegen St. Pölten – alle 5 zu null (dazu 2 SKN-Siege).
– Der SCR Altach gewann in Runde 29 gegen den FK Austria Wien mit 2:1. Für die Vorarlberger war dies der 1. Sieg seit dem 10. April 2021 – einem 1:0 gegen den SKN St. Pölten.
– Der SKN St. Pölten erzielte 2 seiner letzten 3 Tore nach Ecken. Der SCR ist allerdings das einzige Team, das in dieser Saison der Bundesliga kein einziges Gegentor nach einem Eckball kassierte.
– Dor Hugi trat beim ersten Auswärtsspiel in Altach in dieser Saison der Bundesliga als Torschütze und Torvorbereiter in Erscheinung, wie sonst nur in Runde 2 beim FC Admira.
– Damir Canadi gewann in der Bundesliga 5 seiner 6 Duelle gegen den SKN St. Pölten (1 Remis). Canadi verlor nur gegen St. Pölten kein BL-Spiel.
Letztes Duell:
Altach 1:0 St. Pölten
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 38 (12 Siege St.Pölten, 4 Remis, 22 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Luan, Asadi, Steinwender, Tursch / Obasi, Netzer, Butka
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Schütz / Edokpolor, Tartarotti
Nächstes Spiel: Austria-St. Pölten / Altach-Ried
SV Ried – FC Admira
Dienstag 18:30, Josko-Arena, Schiedsrichter: Julian Weinberger
Es ist das Duell der ungeschlagenen Trainer. Okay, Admiras Rückkehrer Klaus Schmidt saß erst zwei Spiele auf der Bank, holte dabei aber vier eminent wichtige Punkte. Vor allem der Sieg über Schlusslicht St. Pölten verschaffte den Südstädtern Luft im Abstiegskampf. Ein Sieg im Innviertel wäre allerdings ein richtiger Coup. Nicht nur, weil Schmidts Gegenüber Heraf in seinen ersten sieben Spiele als Ried-Trainer immer punktete, sondern auch, weil die Admira in den letzten 15 Anläufen keinen Sieg bei der SVR holen konnte. Außerdem können die „Wikinger“ am Dienstag einen weiteren Schritt Richtung Europacup-Playoff setzen, wobei Heraf bei diesem Thema abblockt: „So lange wir noch nicht zu 100 Prozent gerettet sind, bleibt mein Blick nach unten gerichtet.“
– Die SV Ried gewann in der Bundesliga gegen den FC Admira 23 Spiele – so viele wie gegen kein anderes Team.
– Die SV Ried ist in der Bundesliga seit 15 Heimspielen gegen den FC Admira ungeschlagen (8 Siege, 7 Remis). Eine derartige Serie gelang den Innviertlern gegen kein anderes Team.
– Der FC Admira erzielte in dieser Saison der Bundesliga alle 3 Tore gegen die SV Ried nach Standardsituationen – 2 Tore nach Eckbällen, ein weiteres per Elfmeter.
– Andreas Heraf verlor kein einziges seiner ersten 7 Spiele – als 1. Trainer der SV Ried in der Bundesliga. Heraf feierte durch das 2:0 bei der Admira im April 2021 seinen 1. BL-Auswärtssieg.
– Klaus Schmidt holte aus seinen ersten beiden Spielen, seiner 2. Amtszeit, mit dem FC Admira 4 Punkte – ebenso viele wie sein Vorgänger Damir Buric aus seinen ersten 2 Spielen im Herbst 2020.
Letztes Duell:
Admira 0:2 Ried
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 57 (24 Siege Ried, 19 Remis, 14 Siege Admira)
Verletzt/Angeschlagen: Niemand / Babuscu, Rath, Tomic, Sax
Gesperrt: Niemand / Aiwu
Gefährdet: Offenbacher / Maier
Nächstes Spiel: Altach-Ried / Hartberg-Admira
FK Austria Wien – TSV Hartberg
Dienstag 20:30, Generali-Arena, Schiedsrichter: Andreas Heiss
Noch ein Match mit vorentscheidendem Charakter: Beide Klubs belegen die Ränge eins und zwei in der Qualifikationsgruppe, die zur Teilnahme an den Europacup-Playoffs berechtigen. In der Pole Position befinden sich die Steirer, die drei Punkte mehr auf dem Konto haben – und mit einem Sieg Platz Eins, der das Heimrecht garantiert, so gut wie sicher hätten. Und auch die Formkurve spricht am Dienstagabend für die Mannschaft von Markus Schopp. Während Hartberg seit sechs Runden ungeschlagen ist, holte die Austria aus den letzten zwei Spielen nur einen Punkt. Interims-Trainer Jochen Fallmann: „Wir müssen gegen Hartberg ein anderes Gesicht zeigen als zuletzt gegen Altach.“
– Der FK Austria Wien und TSV Hartberg trennten sich am 15. Juli 2020 im Playoff-Finalrückspiel mit 0:0. Dies war das erste torlose Spiel in der Bundesliga mit Hartberg-Beteiligung.
– Der TSV Hartberg ist in der Bundesliga seit 5 Spielen gegen den FK Austria Wien ungeschlagen (4 Siege, 1 Remis) und gewann 3 Spiele in Folge – jeweils erstmals.
– Der FK Austria Wien ist seit 3 Heimspielen ungeschlagen (1 Sieg, 2 Remis) – erstmals so lange in dieser Saison der Bundesliga.
– Der TSV Hartberg ist in der Bundesliga seit 6 Spielen ungeschlagen (je 3 Siege und Remis) – erstmals so lange.
– Dario Tadic war in der Bundesliga an 5 der letzten 7 Tore des TSV Hartberg gegen den FK Austria Wien direkt beteiligt (4 Tore, 1 Assist). Sascha Horvath steht vor seinem 100. BL-Spiel.
Letztes Duell:
Hartberg 1:0 Austria
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 13 (7 Siege Austria, 2 Remis, 4 Siege Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Demaku, Djuricin, Pichler, Jukic / Niemand
Gesperrt: Niemand / Kainz, Gollner
Gefährdet: Fitz, Palmer-Brown, Schösswendter / Niemand
Nächstes Spiel: Austria-St.Pölten / Hartberg-Admira
WSG Tirol – SK Sturm Graz
Mittwoch 18:30, Tivoli-Neu, Schiedsrichter: Sebastian Gishamer
Keine Frage, für die Tiroler ist es jetzt schon eine überragende Saison. Aber wenn man das selbstgesteckte Ziel, in der Meistergruppe nicht Letzter zu werden, realisieren will, ist ein Sieg gegen Sturm Graz am Mittwoch wohl Pflicht. Ein Unterfangen, das in den bisherigen fünf Anläufen in der Bundesliga (noch) nicht gelang. Immerhin: Mit Nikolai Baden Frederiksen, Elfmeter-Doppelpacker zuletzt gegen den LASK, hat man den besten Schützen der Meisterrunde in seinen Reihen (sechs Tore). Für Sturm geht es darum, wichtige Punkte im engen Fight um Platz drei zu sammeln, bei dem drei Teams (neben Sturm noch LASK und der WAC) innerhalb von nur einem Punkt liegen.
– Der SK Sturm Graz ist in der Bundesliga gegen die WSG Tirol ungeschlagen (4 Siege, 1 Remis). Sturm bestritt nur gegen den SC Austria Lustenau mehr BL-Spiele ohne eine einzige Niederlage (12 Spiele, davon 11 Siege).
– Der SK Sturm Graz gewann das erste Auswärtsspiel bei der WSG Tirol im November 2019 mit 5:1. Mehr Tore erzielte kein Gast in einem Auswärtsspiel bei der WSG in der Bundesliga.
– Die WSG Tirol punktete in dieser Saison der Bundesliga in 17 der ersten 29 Spiele und damit bereits jetzt häufiger als in der gesamten Vorsaison (14-mal in 32 Spielen).
– Der SK Sturm Graz erzielte (exklusive etwaiger Elfmeter) 12 Tore nach Standardsituationen (wie der LASK und die WSG Tirol) – kein Team in dieser Saison der Bundesliga mehr.
– Nikolai Baden Frederiksen erzielte in der diesjährigen Meistergruppe der Bundesliga 6 Tore – so viele wie kein anderer Spieler.
Letztes Spiel:
Sturm 3:2 WSG
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 13 (2 Siege WSG, 1 Remis, 10 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Dedic / Trummer, Ingolitsch
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Rieder, Behounek / Hierländer
Nächstes Spiel: WSG-WAC / Sturm-Rapid
Wolfsberger AC – LASK
Mittwoch 18:30, Lavanttal-Arena, Schiedsrichter: Harald Lechner
Es ist wie verhext beim LASK in diesen Wochen. Von den jüngsten acht Spielen konnte nur ein einziges gewonnen werden (ausgerechnet gegen den Gegner WAC!), ansonsten waren die Athletiker nicht gerade vom Glück verfolgt. Beim Duell der Teams mit den meisten Kopfballtoren) müssen die Oberösterreicher nicht nur auf Abwehrchef Gernot Trauner verzichten, sondern auch auf Trainer Dominik Thalhammer. Beide fingen sich am Wochenende gegen die WSG Tirol die Gelb-Rote Karte ein. Der WAC tritt auf der einen Seite mit dem Selbstvertrauen des 2:1-Sieges bei Rapid an, auf der anderen Seite mit dem Makel, zu Hause in 14 Spielen gerade einmal sieben Punkte geholt zu haben. Das will der LASK ausnutzen.
– Der LASK gewann in dieser Saison gegen den WAC 3 Spiele – wie zuvor nur 2018/19. Die Linzer feierten noch nie 4 Siege innerhalb einer BL-Saison gegen den WAC.
– Der LASK verlor in der Bundesliga kein einziges seiner 7 Auswärtsspiele beim WAC. Aktuell ist der LASK nur beim SCR Altach auswärts länger ungeschlagen (9 Spiele).
– Der WAC gewann 13 der ersten 29 Spiele (wie 2014/15 und der Vorsaison) – nie mehr zu diesem Zeitpunkt einer Saison der Bundesliga.
– Der LASK erzielte in dieser Saison der Bundesliga 10 Kopfballtore – nur der WAC (12) mehr.
– Der WAC erzielte 6 Tore per Elfmeter – nur der FC Red Bull Salzburg (8) in dieser Saison der Bundesliga mehr.
Letztes Spiel:
LASK 2:1 WAC
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 24 (6 Siege WAC, 5 Remis, 13 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Sprangler, Leitgeb, Peretz, Lercher / Karamoko, Raguz, Wiesinger, Potzmann, Gruber
Gesperrt: Niemand / Trauner
Gefährdet: Wernitznig, Taferner, Stretznig, Scherzer / Michorl
Nächstes Spiel: WSG-WAC / LASK-Salzburg
Red Bull Salzburg – SK Rapid Wien
Mittwoch 20:30, Red Bull Arena, Schiedsrichter: Walter Atlmann
Das ist wie ein Finale.“ Auch wenn Salzburg-Coach Jesse Marsch damit nicht ganz Unrecht hat, ist es doch zumindest kein Kampf auf Augenhöhe. Salzburg hat neun Punkte Vorsprung auf die Hütteldorfer und wäre selbst bei einer Niederlage nur noch theoretisch einzuholen. Rapid dagegen dürfte Rang zwei und die damit verbundene Chance auf die Champions League ziemlich sicher haben. Die Hütteldorfer warten seit sieben Partien auf einen Dreier gegen die Mozartstädter, haben mit Ercan Kara aber immerhin einen kleinen Salzburg-Schreck in ihren Reihen. Der Nationalstürmer war an vier der letzten fünf Rapid-Tore gegen Salzburg beteiligt. Außerdem sind die Grün-Weißen seit fünf Auswärtspartien unbesiegt. Die letzte Pleite auf fremden Platz setzte es in… Salzburg!
– Der FC Red Bull Salzburg ist in der Bundesliga seit 7 Spielen gegen den SK Rapid Wien ungeschlagen (6 Siege, 1 Remis). Salzburg gewann in dieser Serie immer dann, wenn das Team von Jesse Marsch zumindest 2 Tore erzielte.
– Der FC Red Bull Salzburg ist in der Bundesliga seit 9 Heimspielen gegen den SK Rapid Wien ungeschlagen (8 Siege, 1 Remis) – wie sonst nur von April 1996 bis Mai 2000.
– Der FC Red Bull Salzburg traf in 35 BL-Heimspielen– Salzburger Klubrekord. Der Rekord in der Bundesliga steht bei 41 Heimspielen in Folge mit Torerfolg – aufgestellt vom SK Rapid Wien von 1983 bis 1986.
– Der SK Rapid Wien ist in der Bundesliga seit 5 Auswärtsspielen ungeschlagen (2 Siege, 3 Remis). Die letzte Auswärtsniederlage kassierte Rapid am 21. Februar durch ein 2:4 beim FC Red Bull Salzburg.
– Ercan Kara war in der Bundesliga an 4 der letzten 5 Tore des SK Rapid Wien gegen den FC Red Bull Salzburg direkt beteiligt (2 Tore, 2 Assists).
Letztes Spiel:
Rapid 0:3 Salzburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 199 (72 Siege Salzburg, 47 Remis, 80 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Vallci / Dibon, Schobesberger, Velimirovic
Gesperrt: Koita, Camara / Barac
Gefährdet: Niemand / Greiml
Nächstes Spiel: LASK-Salzburg / Sturm-Rapid
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Stefan Karger
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