Die 31. Runde der österreichischen Bundesliga oder besser gesagt der neunte Spieltag des Playoffs steht vor der Tür. In den Mittelpunkt rückt dabei am Samstag die Partie zwischen der Admira und Wacker Innsbruck, wo es für beide Mannschaften gegen den Abstieg geht, während am Sonntag das Duell um Europa zwischen der Austria und dem WAC stattfindet.
Admira Wacker Mödling – FC Wacker Innsbruck
Samstag 17:00, BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Christopher Jäger
Spannung pur, verspricht das Duell zwischen der Admira und Wacker Innsbruck, da zwischen den beiden Teams nur zwei Punkte liegen und der Klassenerhalt auf dem Spiel steht. Die Admira geht dabei mit einer etwas komfortableren Ausgangslage in diese Partie, da man nicht zum Siegen verdammt ist bzw. mit einem vollen Erfolg bereits den Klassenerhalt fixieren könnte. Darüber hinaus konnte man beim schwierigen Auswärtsspiel in Altach ein gutes Resultat mitnehmen und zeigte beim 2:2 eine ordentliche Leistung.
Wesentlich prekärer ist dagegen die Lage für Wacker Innsbruck, nachdem man zwei Runden vor Schluss auf dem Abstiegsplatz steht. Für die Tiroler waren die letzten zwei Wochen ein Wechselbad der Gefühle, nachdem man gegen den direkten Konkurrenten Hartberg einen unheimlich wichtigen Sieg einfahren konnte, um eine Woche später, nach der 0:1 Niederlage bei Rapid, dann wieder auf den letzten Platz zurückzukehren. Nun steht ein weiteres Spiel gegen einen direkten Kontrahenten an, wo ein voller Erfolg genauso wichtig wäre, um auf das rettende Ufer zu klettern und nicht weiter mit dem Rücken zur Wand zu stehen.
– Der FC Flyeralarm Admira hat bei einem Sieg den Klassenerhalt fix in der Tasche. Die Admira gewann 7 Saisonspiele, 5 davon gegen die Aufsteiger FC Wacker Innsbruck und TSV Prolactal Hartberg.
– Der FC Flyeralarm Admira ist in der Bundesliga seit 6 Spielen gegen den FC Wacker Innsbruck ungeschlagen – erstmals so lange.
– Zlatko Dedic traf bei beiden Auswärtssiegen des FC Wacker Innsbruck in der Qualifikationsgruppe. Beim letzten Auswärtssieg, dem 4:1 in Altach am 27. April, war Dedic an 3 Toren direkt beteiligt.
Letztes Duell:
Wacker Innsbruck 1:3 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 119 (34 Siege Admira, 28 Remis, 57 Siege Innsbruck)
Verletzt/Angeschlagen: Thoelke, Scherzer / Peric, Kirpit, Harrer, Schimpelsberger
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Bakis, Thoelke/ Dieng, Henning, Kerschbaum
Nächstes Spiele: Admira-Hartberg / Wacker-Mattersburg
SCR Altach – TSV Hartberg
Samstag 17:00 , Cashpoint-Arena, Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik
Ein Schlüsselspiel erwartet den SCR Altach an diesem Wochenende, denn die Vorarlberger kämpfen um die letzte Chance, einen Platz im Europacup-Playoff zu ergattern. Nachdem man gegen die Admira nicht über ein 2:2 Unentschieden hinaus kam und den Patzer von Mattersburg nicht ausnutzen konnte, ist man nun zum Siegen verdammt, um die Burgenländer doch noch überholen zu können.
Auf der anderen Seite könnte man auch für den TSV Hartberg diese Begegnung als Schlüsselspiel titulieren, kämpft man doch gegen den Abstieg und damit um das nackte Überleben. Einen unheimlich wichtigen 2:1 Erfolg konnte man dabei am letzten Spieltag gegen den SV Mattersburg feiern, wodurch man die rote Laterne abgab und auf das rettende Ufer springen konnte. Nun hätte man die Möglichkeit, mit einem Sieg einen weiteren großen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen.
– Der CASHPOINT SCR Altach gewann die letzten 7 Heimpflichtspiele gegen den TSV Prolactal Hartberg – erstmals. Zudem trafen die Vorarlberger in jedem der bisherigen 12 Heimspiele gegen die Steirer – insgesamt 36-mal.
– Der CASHPOINT SCR Altach gewann in dieser Saison der Bundesliga gegen den TSV Prolactal Hartberg 2 Spiele – so viele wie sonst nur gegen den FK Austria Wien.
– Der TSV Prolactal Hartberg erzielte 6 der 9 Tore in der Qualifikationsgruppe nach Standards. Der CASHPOINT SCR Altach kassierte in dieser Saison der Bundesliga 13 Gegentore nach Standardsituationen – Tiefstwert der Teams der Qualifikationsgruppe.
Letztes Duell:
Hartberg 0:1 Altach
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 3 ( 2 Siege Altach, 1 Sieg Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Lienhart, Nutz, Netzer / Tschernegg, Camara
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Karic / Diarra, Rasswalder
Nächstes Spiel: Rapid-Altach / Admira-Hartberg
SV Mattersburg – SK Rapid Wien
Samstag 17:00, Pappel Stadion, Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca
Ein interessantes Duell steht an diesem Spieltag im Burgenland an, wo der SV Mattersburg den SK Rapid empfängt. Dabei gelten die beiden Teams als die größten Favoriten auf das Playoff-Duell um den Europacup, wobei der SK Rapid dieses Ticket bereits lösen konnte, während Mattersburg seinen Platz noch verteidigen muss, nachdem man überraschenderweise in Hartberg als Verlierer vom Platz gehen musste. Daher kommt für die Burgenländer dieses Spiel eine enorme Bedeutung zu und mit einem Sieg, könnte man das Playoff buchen und in Kürze erneut gegen die Wiener antreten.
Diese Gedanken muss sich der SK Rapid nicht mehr machen, nachdem man im letzten Heimspiel gegen Innsbruck mit dem 1:0 Sieg nicht nur das Playoff-Ticket buchen konnte, sondern auch den Gewinn der Qualifikationsgruppe fixieren konnte. Nun gilt es sich optimal für dieses Playoff vorzubereiten und am besten mit viel Selbstvertrauen in diese Spiele zu gehen, um doch noch den Einzug in den Europacup zu schaffen.
– Der SV Mattersburg ist in der Qualifikationsgruppe in Heimspielen ungeschlagen – als einziges Team. Der SV Mattersburg hat als einzige Heimmannschaft im Kalenderjahr 2019 den SK Rapid Wien bezwungen.
– Der SV Mattersburg ist in der Bundesliga seit 8 Heimspielen ungeschlagen – wie zuletzt im März 2018. Damals endete die Serie durch ein 2:4 gegen den SK Rapid Wien.
– Der SK Rapid Wien gewann 12-mal beim SV Mattersburg, nur der FK Austria Wien feierte in der Bundesliga gegen den SV Mattersburg mehr Auswärtssiege (16).
Letztes Duell:
Rapid 2:1 Mattersburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 55 ( 12 Siege Mattersburg, 14 Remis, 29 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Salomon, Prosenik, Lercher, Hart / Ivan
Gesperrt: Ortiz / Niemand
Gefährdet: Renner, Erhardt, Mahrer, Rath / Müldür, Auer
Nächstes Spiel: Rapid-Altach- / Innsbruck-Mattersburg
SKN St. Pölten – LASK
Sonntag 17:00, NV-Arena, Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Für den SKN St. Pölten steht an diesem Wochenende ein Spiel um die letzte Chance an. Durch die Niederlage gegen den Wolfsberger AC, hat man nun zwei Runden vor Schluss drei Punkte Rückstand auf den fünften Platz, spielt allerdings in den kommenden beiden Wochen gegen die zwei besten Teams des Landes. Daher braucht man gegen den LASK einen vollen Erfolg, um die Chance auf ein Europacup-Ticket noch am Leben zu erhalten.
Wesentlich entspannter kann dagegen der LASK dieses Spiel sehen, denn die Oberösterreicher haben ja bekanntlich bereits den zweiten Platz fix und somit auch das Ticket für den Europacup gebucht. Jetzt geht es für die Oberösterreicher nur noch darum, dem scheidenden Trainer Oliver Glasner einen würdigen Abgang zu bescheren und weitere Punkteprämien abzustauben.
– Der spusu SKN St. Pölten und der LASK trennten sich in dieser Saison der Bundesliga immer unentschieden. 4 Remis innerhalb einer BL-Saison gab es zuletzt 2014/15 zwischen dem FC Flyeralarm Admira und dem SK Rapid Wien.
– Der spusu SKN St. Pölten feierte in dieser Saison der Bundesliga 9 Siege – so viele wie bisher nur 2016/17.
– Der LASK verlor in der Bundesliga keines der ersten 7 Duelle gegen den spusu SKN St. Pölten (4 Siege, 3 Remis). Die Oberösterreicher blieben zuvor gegen kein BL-Team in den ersten 7 BL-Spielen ungeschlagen.
Letztes Duell:
LASK 0:0 St. Pölten
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 11 (2 Siege St. Pölten, 5 Remis, 4 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Pak, Fountas, Ouedraogo, Meisl, Davies / Oh, Wostry, Ramsebner
Gesperrt: Schütz, Vucenovic / Niemand
Gefährdet: Haas / Joao Victor, Pogatetz, Michorl, Wiesinger, Ramsebner
Nächstes Spiel: Salzburg-St. Pölten / LASK-Austria
SK Sturm Graz – Red Bull Salzburg
Sonntag 17:00, Merkur Arena , Schiedsrichter: Walter Altmann
Wunden lecken heißt es für den SK Sturm Graz, nachdem man im letzten Spiel mit der 1:3 Niederlage gegen die Austria die große Möglichkeit verpasste, den Einzug in den Europacup zu fixieren und damit Planungssicherheit zu schaffen. Nun steht man vor den letzten beiden Begegnungen ordentlich unter Druck und droht sogar noch auf den fünften Rang abzurutschen und letztlich nicht nur ins Playoff zu müssen, sondern damit auch den Europacup zu verpassen. Daher braucht es gegen den Meister Salzburg einen Punktegewinn, um die eigene Ausgangssituation zumindest etwas zu verbessern.
Auf der anderen Seite geht es für Meister Salzburg in den letzten Runden um nix mehr und man kann nicht nur ohne Druck aufspielen, sondern auch die Mannschaft bei Bedarf kräftig durchmischen und junge Talente austesten. Trainer Marco Rose kündigte dennoch an, dass man die letzten Spiele ernst nehmen würde und nicht gedenkt, an die Gegner Geschenke zu verteilen.
– Der FC Red Bull Salzburg gewann die letzten 2 Auswärtsspiele beim SK Puntigamer Sturm Graz. Mehr Auswärtssiege in Folge bei Sturm gelangen Salzburg nur von September 1991 bis Oktober 1994, damals 5 am Stück.
– Der FC Red Bull Salzburg gewann 23 der ersten 30 Spiele in dieser Saison der Bundesliga – nur der FK Austria Wien 1984/85 mehr (25 Siege).
– Der FC Red Bull Salzburg verlor nur 2 der 30 Spiele. Weniger Niederlagen in den ersten 30 Spielen einer BL-Saison kassierten zuvor nur der SK Puntigamer Sturm Graz (1997/98) und der FK Austria Wien (1984/85), nämlich jeweils nur eine.
Letztes Spiel:
Salzburg 0:0 Sturm
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 169 ( 53 Siege Sturm , 49 Remis, 67 Siege Salzburg )
Verletzt/Angeschlagen: Avlonitis / Haaland, Van der Werff, Pongracic, Onguene,
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Spendlhofer, Avlonitis/ Junuzovic, Minamino
Nächstes Spiel: WAC-Sturm / Salzburg-St. Pölten
FK Austria Wien – Wolfsberger AC
Sonntag 17:00, Generali-Arena, Schiedsrichter: Oliver Drachta
Das Spitzenspiel der Meisterrunde findet zweifellos in Wien statt, wo es eine Vorentscheidung im Kampf um den dritten Tabellenrang geben könnte, der den direkten Einzug in die Gruppenphase der Europa League bedeuten würde. Der FK Austria Wien befindet sich dabei unter Zugzwang, hat man doch auf den kommenden Gegner vier Punkte Rückstand und muss somit zwingend einen vollen Erfolg einfahren, um den Rückstand auf den WAC vor dem letzten Spiel auf einen Punkt zu verkürzen. Daher kündigte man dieses Spiel auch als Finale an, womit man sich der Bedeutung durchaus bewusst ist.
Der Wolfsberger AC dagegen verteidigt diesen höchstbegehrten Platz und will bei diesem Auswärtsspiel in Wien, eben diesen Fixplatz in der Europa League dingfest und damit die Sensation perfekt machen. Vertrauen kann man dabei auf die eigene blendende Verfassung, nachdem man in der vergangenen Woche den SKN St. Pölten mit einer 0:4 Klatsche auf die Heimfahrt schickte. Sollte man zumindest einen Punkt holen, wäre der vierte Tabellenrang fixiert und dies würde die beste Platzierung der Wölfe in der eigenen Geschichte der Bundesliga bedeuten.
– Der RZ Pellets WAC ist in der Bundesliga seit 4 Duellen gegen den FK Austria Wien ungeschlagen (wie zuletzt im April 2015) – nie länger.
– Der FK Austria Wien traf in der Bundesliga in den letzten 5 Heimspielen gegen den RZ Pellets WAC immer mindestens 2-mal. Insgesamt erzielte der FAK in diesen 5 Heimspielen 13 Tore – im Schnitt 2,6 Tore.
– Der RZ Pellets WAC kann mit einem Punktgewinn zumindest Platz 4 fixieren und damit für die beste Platzierung eines Kärntner Teams in der Geschichte der Bundesliga sorgen.
– Wenn Alexander Grünwald gegen den RZ Pellets WAC traf, dann blieb der FK Austria Wien ungeschlagen (5 Siege, ein Remis).
– Michael Liendl erzielte in dieser Saison der Bundesliga 11 Tore und egalisierte damit den eigenen Klubrekord aus 2013/14. Ein Tor fehlt Liendl also auf einen neuen Rekord eines Spielers des RZ Pellets WAC.
Letztes Spiel:
WAC 1:1 Austria
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 27 ( 12 Siege Austria, 6 Remis, 9 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Schoissengeyr / Schmerböck
Gesperrt: Monschein / Rnic
Gefährdet: Grünwald, Madl, Sax, Prokop, Schoissengeyr / Novak, Wernitznig
Nächstes Spiel: LASK-Austria / WAC-Sturm
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