Faktencheck zur 6. Bundesliga-Runde 2020/21
Bundesliga 31.Oktober.2020 Dalibor Babic
Der sechste Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich. So trifft etwa am Samstag die Wiener Austria auf den TSV Hartberg, wo beide Teams vor einem „Doppel“ stehen und in Meisterschaft und Cup aufeinandertreffen werden. Am Sonntag stehen dann die restlichen Begegnungen auf dem Programm, wo die meisten Europacup-Vertreter an der Reihe sind und im Spitzenspiel der Runde der ungeschlagene SK Sturm Graz auf den LASK trifft.
Red Bull Salzburg – WSG Tirol
Samstag 17:00, Red Bull Arena, Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca
Einen äußerst bitteren Abend erlebte Meister Red Bull Salzburg unter der Woche in der Champions League, der wohl noch immer im Magen liegen wird. Die Bullen legten im Auswärtsspiel beim europäischen Spitzenverein Atletico Madrid eine tolle Vorstellung ab und schnupperten zweitweise an einem Sieg, ehe man sich in den Schlussminuten doch noch geschlagen und mit leeren Händen nach Hause fahren musste. Darüber hinaus verlor man auch noch Torjäger Daka verletzungsbedingt, der wohl dieses Jahr nicht mehr für den Liga-Krösus auflaufen wird können. Im West-Duell gegen die WSG kann daher davon ausgegangen werden, dass die Bullen wieder kräftig rotieren und frische Kräfte in die Mannschaft kommen werden, um solchen Verletzungen vorzubeugen.
Die WSG Tirol konnte am vergangenen Wochenende die anhaltende Niederlagenserie beenden und holte im Heimspiel gegen die kriselnden Hartberg zumindest einen Punkt. Dabei zeigte man durchaus eine ordentliche Leistung und hatte mit der Führung durch Yeboah auch lange Zeit die drei Punkte auf dem Silbertablett, ehe man in der letzten Viertelstunde doch noch den Ausgleichstreffer hinnehmen musste. Jetzt steht mit dem Duell gegen den Meister natürlich das schwierigste Spiel der noch jungen Saison bevor und für die Wattener wird es darum gehen, Schadensbegrenzung zu betreiben, das wenn man sich die Bilanz der Tiroler gegen die Bullen ansieht nicht zu weit gegriffen ist.
– Der FC Red Bull Salzburg traf 2019/20 gegen die WSG Tirol im Schnitt 5-mal pro Spiel. Nur gegen den SC Wiener Neustadt 2013/14 war Salzburgs Torschnitt in einer Spielzeit der Bundesliga höher (5,75).
– Die WSG Tirol erzielte in der Bundesliga beide Treffer gegen den FC Red Bull Salzburg nach Standardsituationen – je ein Mal nach Freistoß und Eckball.
– Der FC Red Bull Salzburg gewann die ersten 5 BL-Spiele – wie bereits in den beiden vorangegangenen Spielzeiten in der Bundesliga.
– Der FC Red Bull Salzburg erzielte 19 Tore in den ersten 5 Spielen – nur 2014/15 (24 Tore) und 2019/20 (22 Treffer) traf mit Salzburg ein Team seit Gründung der Bundesliga häufiger.
Der FC Red Bull Salzburg traf in den vergangenen 23 Heimspielen stets doppelt oder häufiger (91-mal) – Rekord in der Bundesliga.
Letztes Duell:
Salzburg 5:1 WSG
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 8 (4 Siege Salzburg, 3 Remis, 1 WSG)
Verletzt/Angeschlagen: Bernede, Daka, Wöber / Jauregui
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Rapid-Salzburg / St.Pölten-WSG
TSV Hartberg – FK Austria Wien
Samstag 17:00, Profertil Arena, Schiedsrichter: Dieter Muckenhammer
Weiterhin nicht in Tritt kommt die letztjährige Überraschungsmannschaft TSV Hartberg, die den eigenen Erwartungen hinterherläuft. Noch immer wartet man auf den ersten Sieg in der Liga und ist mittlerweile auf den letzten Platz abgerutscht, womit man die rote Laterne innehat. Immerhin kämpfte man sich am vergangenen Spieltag nach einem Rückstand gegen die WSG Tirol zurück und holte noch einen Punkt, doch vom Glanz der vergangenen Saison ist wenig übriggeblieben. Nun geht es gegen die Austria und man hoff, die Leistung aus den Play-off Duellen gegen die Wiener abrufen zu und damit die ersten drei Punkte einfahren zu können. Dafür wird allerdings eine konzentrierte Leistung notwendig sein und man muss es vermeiden, zum wiederholten Male in Rückstand zu geraten.
Für die Wiener Austria könnten die kommenden beiden Spiele gegen den TSV Hartberg dagegen als richtungsweisend definiert werden. Mit sieben Punkten aus fünf Spielen legte man einen durchschnittlichen Saisonstart hin, der zwar punktetechnisch besser aussieht als letztes Jahr, doch die Leistungen sind bislang eher schwankend. Am vergangenen Wochenende verlor man gegen Red Bull Salzburg mit einer nicht wirklich ambitionierten Performance 0:2, womit man nun genau zwischen den beiden Tabellenhälften liegt. Gewinnt man gegen die Steirer, würde man wieder einen Satz nach oben machen, während es bei einer Niederlage wohl wieder nach unten gehen würde.
– Der TSV Hartberg setzte sich im Europa-League-Playoff der Vorsaison gegen den FK Austria Wien durch (3:2-Auswärtssieg und 0:0 in der Profertil Arena).
– Der TSV Hartberg blieb beim 0:0 am 15. Juli 2020 erstmals in einem Duell in der Bundesliga gegen den FK Austria Wien ohne Gegentor.
– Der FK Austria Wien ist auswärts beim TSV Hartberg in der Bundesliga ungeschlagen (ein Sieg, 2 Remis).
– Der FK Austria Wien verlor im Kalenderjahr 2020 nur ein Auswärtsspiel in der Bundesliga – sonst nur der FC Red Bull Salzburg.
– Christian Klem steht vor seinem 250. Spiel in der Bundesliga. 37 seiner bisherigen 249. BL-Spiele absolvierte er für den TSV Hartberg.
Letztes Duell:
Hartberg 0:0 Austria
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 4 (1 Remis, 3 Siege Austria)
Verletzt/Angeschlagen: Nimaga, Lema, Maiga / Madl, Demaku, Turgeman, Fitz
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Ried-Hartberg / Altach-Austria
SKN St. Pölten – SV Ried
Samstag 17:00, NV-Arena, Schiedsrichter: Felix Ouschan
Deutlich die Grenzen aufgezeigt, bekam der SKN St. Pölten am vergangenen Spieltag im Auswärtsspiel gegen den LASK, wo man einen Rückschlag hinnehmen musste. Eigentlich war man bis zu diesem Zeitpunkt gut drauf und fühlte sich bereit für die Herausforderung, allerdings verlor man dann sang- und klanglos mit 0:4 gegen die Linzer und hatte in Wirklichkeit nicht den Hauch einer Chance. Nun wird man sehen, ob diese Niederlage Spuren bei den Wölfen hinterlassen hat oder ob man sich gleich wieder aufrappeln kann. Mit dem Aufsteiger SV Ried hat man einen machbaren Gegner, den man schlagen und damit Wiedergutmachung betreiben könnte.
Der „Corona-Schock“ dürfte noch tiefer bei der SV Ried verankert gewesen sein, denn am vergangenen Wochenende legte man gegen den SK Sturm Graz nach mehreren Infektionen mit dem Virus einen schlechten Auftritt hin und musste sich vor eigener Kulisse mit 0:2 geschlagen geben. Damit rutschte man immer weiter ab und befindet sich nun punktegleich mit den Hartbergern im Tabellenkeller, wobei die bessere Tordifferenz die Rieder vor der roten Laterne bewahrt. Alleine deshalb müssen die Oberösterreicher so schnell wie möglich danach trachten, wieder zu punkten, sonst droht man endgültig in den Abstiegsstrudel zu gelangen und im Keller festsitzen zu bleiben.
– Der SKN St. Pölten ist gegen die SV Ried in der Bundesliga seit 3 Duellen ungeschlagen (2 Siege, ein Remis). Länger unbesiegt blieb der SKN nur gegen die WSG Tirol und Austria Wien (je 4) – beide Serien sind noch am Laufen.
– Der SKN St. Pölten traf in jedem der 4 Duelle in der Bundesliga gegen die SV Ried und erzielte dabei insgesamt 6 Tore.
– Die SV Ried erzielte 83% der Treffer nach Standardsituationen (5 von 6) – der höchste Anteil eines Teams in dieser Saison der Bundesliga.
– Der aktuelle SV Ried-Trainer Gerald Baumgartner trainierte 2013/14 den SKN St. Pölten (ab dem 9. Spieltag der 2. Liga) und führte den SKN in das ÖFB-Cupfinale (2:4-Niederlage gegen den FC Red Bull Salzburg).
– Thomas Reifeltshammer erzielte in der Bundesliga die letzten beiden Tore der SV Ried gegen den SKN St. Pölten – beide per Kopf.
Letztes Duell:
St. Pölten 1:0 Ried
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 4 (2 Siege St. Pölten, 1 Remis, 1 Sieg Ried)
Verletzt/Angeschlagen: Boateng, Bajic, Paintsil / Luan
Gesperrt: Niemand / Reiner
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: St.Pölten-WSG / Ried-Hartberg
SK Rapid Wien – SCR Altach
Sonntag 14:30, Allianz Stadion, Schiedsrichter: Alan Kijas
Eigentlich war der SK Rapid Wien in dieser Saison bislang stark drauf und heftete sich nicht nur an die Fersen von Meister Red Bull Salzburg, sondern gewann zuletzt ein dramatisches und spektakuläres Spiel in Wolfsberg mit 4:3, nachdem man eine zwischenzeitliche 2:0 Führung aus der Hand gab. Doch nun musste man einen kräftigen Dämpfer hinnehmen, denn in der Europa League musste man sich dem norwegischen Meister Molde mit 0:1 geschlagen geben. Das Ergebnis wirkt zwar, als ob es knapp gewesen wäre, doch die Leistung war von den Wienern äußerst schlecht und nur ein starker Torhüter und die mangelhafte Chancenverwertung des Gegners verhinderte eine deutlich höhere Niederlage. Über die Gründe dieses Auftrittes grübelten die Hütteldorfer die letzten Tage nach, doch nun gilt es diese Leistung schnell abzuschütteln und in der Liga gegen Altach ein anderes Gesicht zu zeigen.
Der SCR Altach konnte am vergangenen Wochenende dagegen endlich einen Befreiungsschlag landen, der der Seele und dem Selbstvertrauen bestimmt guttat. Nachdem man bis zu diesem Zeitpunkt ohne einen Sieg dastand, fertigte man im Heimspiel die Admira mit 4:2 ab und holte damit die ersten drei Punkte. Dabei war die Partie zwar mehr als umkämpft und man gab eine zwischenzeitliche 2:0 Führung her, doch man bewahrte letztlich einen kühlen Kopf und fixierte den Sieg dann in der Schlussphase des Spieles. Nun wird man sehen, was dieser Sieg Wert gewesen ist und ob die Vorarlberger mit mehr Selbstvertrauen die Reise nach Wien antreten werden. Dieses Selbstvertrauen wird nämlich bei dieser schweren Aufgabe zweifellos nötig sein, um einen Punktegewinn einzufahren.
Letztes Duell:
Altach 0:3 Rapid
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 34 (14 Siege Rapid, 9 Remis, 11 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Fountas, Schobesberger, Velimirovic, Dibon, Demir, Hofmann / Dabanli, Anderson
Gesperrt: Niemand / Oum Gouet
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: Rapid-Salzburg / Altach-Austria
FC Admira – Wolfsberger AC
Sonntag 14:30, BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber
Nachdem die Admira seit dem Trainerwechsel wie verwandelt auftrat und unter dem Neo-Coach Buric in den ersten Spielen ungeschlagen blieb, folgte nun die erste Niederlage für die Südstädter. Im Auswärtsspiel beim SCR Altach kassierte man schon nach wenigen Augenblicken einen Platzverweis, kämpfte sich nach einem zwischenzeitlichen 0:2 Rückstand dann eindrucksvoll zurück, um letztlich dann doch noch das Spiel zu verlieren. Auch wenn die Admira mit leeren Händen die Heimreise antrat, zeigte man dennoch erneut, dass man konkurrenzfähig ist und ein unangenehmer Gegner sein kann. Dies hofft man natürlich nun auch im Heimspiel gegen den WAC beweisen und dem Europacup-Starter damit Punkte abknöpfen zu können.
Doch einfach wird das nicht werden, denn der Wolfsberger AC kommt nach einer Galavorstellung im Europacup in die Südstadt angereist. Eigentlich stand den Kärntnern ein schwieriges Auswärtsspiel bei Feyenoord Rotterdam bevor, wo man mit wenig rechnete. Doch der WAC wuchs über sich hinaus und fertigte die Niederländer mit 4:1 ab, womit man eine weitere Sternstunde in der Vereinsgeschichte ablieferte. Vor allem Altmeister Michael Liendl glänzte bei dem Auftritt in Rotterdam mit gleich drei Treffern, was dem Spielmacher die Auszeichnung als Spieler der Woche in der Europa League bescherte. Nun gilt es allerdings den Fokus auf die Liga und das Duell gegen die Admira zu legen, wo man nur mit einem Sieg und drei Punkten weit den Erwartungen hinterherläuft und droht, den Anschluss nach oben zu verlieren.
– Der WAC blieb insgesamt in 3 Saisonen in der Bundesliga gegen den FC Admira ungeschlagen – Rekord für die Kärntner. In den vergangenen 2 blieb der WAC ungeschlagen.
– Der FC Admira gewann in der Bundesliga gegen den WAC 10 Spiele – seit dem Aufstieg der Kärntner nur gegen den SV Mattersburg (12) mehr.
– Der WAC traf in den vergangenen 3 Spielen gegen den FC Admira doppelt oder häufiger (7 Tore insgesamt) – erstmals in der Bundesliga.
– Der WAC spielte beim FC Admira 2 Auswärtsspiele in Folge zu null – erstmals. 3 Auswärtsspiele in Folge ohne Gegentor gelangen dem WAC gegen kein Team in der Bundesliga.
– Der FC Admira verwertete 23% der Torchancen – die beste Quote aller Teams in dieser Saison der Bundesliga.
Letztes Spiel:
WAC 2:2 Admira
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 28 (10 Siege Admira, 8 Remis, 10 Siege WAC)
Verletzt/Angeschlagen: Starkl, Kadlec, Maier, Aiwu, Hjulman, Breunig / Giobelidze, Sprangler
Gesperrt: Bauer, Kerschbaum / Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: LASK-Admira / WAC-Sturm
SK Sturm Graz – LASK
Sonntag 17:00, Merkur Arena, Schiedsrichter: Julian Weinberger
Dass der SK Sturm Graz zu diesem Zeitpunkt noch ungeschlagen sein würde, damit rechneten wohl nicht viele, wobei die Wahrnehmung diesbezüglich natürlich noch verzerrt war, bedingt durch die vielen Unentschieden der Steirer. Doch mit dem 2:0 Sieg im Auswärtsspiel gegen die SV Ried, setzte man sich endgültig in der Spitzengruppe fest und weist mit neun Punkten aus fünf Spielen eine ordentliche Ausbeute auf. Nun wartet allerdings auf die Truppe von Christian Ilzer eine harte Aufgabe gegen den LASK, gegen welchen die Grazer seit mehreren Spielen einem Sieg hinterherlaufen und meist sogar den Kürzeren zogen. Daher hofft man diese Negativserie durchbrechen zu können und nach diesem Spiel weiterhin ungeschlagen zu bleiben.
Auf der anderen Seite präsentiert sich der LASK in einer blendenden Form und unterstrich dies auch mit starken Ergebnissen. Nachdem man zunächst den formstarken SKN St. Pölten mit einer 4:0 Packung nach Hause schickte, folgte ein überzeugender 4:3 Erfolg in der Europa League gegen den bulgarischen Serienmeister Ludogorets Razgrad, womit man in der Gruppenphase die ersten wichtigen Zähler einfahren konnte. Das Ergebnis spiegelt letztlich nicht die Dominanz der Linzer wider, denn man kontrollierte das Spiel über weite Strecken und einige wenige Unachtsamkeiten führten letztlich zu den Gegentoren. Diese hofft man nun gegen den SK Sturm abstellen zu können, um den Erfolgslauf nicht zu gefährden und den nächsten Sieg einfahren zu können, damit die starke Serie gegen die Grazer weiter prologiert wird.
– Der LASK ist in der Bundesliga seit 5 Spielen gegen den SK Sturm Graz ungeschlagen (4 Siege, ein Remis) – wie sonst nur von Februar 1977 bis Februar 1978.
– Der LASK gewann gegen den SK Sturm Graz 2 Spiele in Folge. 3 Siege über Sturm en suite feierte der LASK zuletzt von Oktober 1987 bis August 1988, mehr als 3 nie.
– Der SK Sturm Graz startete mit 5 ungeschlagenen Spielen in die Saison (2 Siege, 3 Remis). Das war Sturm zuletzt 2017/18 unter Franco Foda gelungen (5 Siege).
– Der SK Sturm Graz spielte in den ersten 5 Runden 3-mal zu null – Bestwert. Die Steirer kassierten in diesen 5 Spielen nur 2 Gegentore – ebenso Bestwert in dieser Saison der Bundesliga.
– Der SK Sturm Graz blieb in den ersten 5 Runden ohne Gegentor in Hälfte 1 – als einziges Team in dieser Saison der Bundesliga.
Letztes Spiel:
Sturm 0:2 LASK
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 130 (52 Siege Sturm, 29 Remis, 49 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Trummer, Geyrhofer, Kiteishvili, Koch / Holland
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: WAC-Sturm / LASK-Admira
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