Glück im Unglück. Das Kreuzband von Sandi Ogrinec (24) ist unverletzt, dafür eine Kapsel am Knie lädiert. Die Dauer der Zwangspause hängt vom Heilungsverlauf... Glück im Unglück für Sandi Ogrinec

Glück im Unglück. Das Kreuzband von Sandi Ogrinec (24) ist unverletzt, dafür eine Kapsel am Knie lädiert. Die Dauer der Zwangspause hängt vom Heilungsverlauf ab. 

Es war die 28. Spielminute in der Partie zur 22. Runde der ADMIRAL Bundesliga zwischen der WSG Tirol und dem SK Sturm Graz (Endstand 0:2). Sandi Ogrinec, der Mittelfeldstratege der Tiroler, ging laustark zu Boden, blieb schmerzverzerrt liegen, wurde minutenlang am Feld verarztet und schließlich liegend auf der Rettungsbahre mit Verdacht auf Kreuzbandriss abtransportiert. Eine eingehende Untersuchung im Krankenhaus später gab’s die erlösende Entwarnung. Das Kreuzband ist heil, dafür eine Kapsel lädiert. Glück im Unglück also für den Slowenen.

Wie lange Ogrinec nun pausieren muss, steht in den Sternen. Der Vereinsarzt der WSG Tirol, Clemens Burgstaller, beschreibt den Zeithorizont der Zwangspause von „mehreren Tagen bis hin zu einigen Wochen“, abhängig vom Heilungsverlauf. Der 24-jährige Slowene ist jedenfalls guter Dinge und konnte bereits mit der Reha starten.
Die WSG Tirol wünscht ihrem Mittelfeldstrategen eine gute Besserung und hofft, ihn bald wieder im Mannschaftstraining begrüßen zu können.

abseits.at Redaktion

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