Erfreuliche Nachricht für den SK Rapid: Mit Raiffeisen NÖ-Wien konnte ein neuer Premiumpartner ins grün-weiße Boot geholt werden. Die Partnerschaft wird mit Juli dieses... Großer Sponsor für Rapid: Raiffeisen NÖ-Wien steigt bei grün-weiß ein

Erfreuliche Nachricht für den SK Rapid: Mit Raiffeisen NÖ-Wien konnte ein neuer Premiumpartner ins grün-weiße Boot geholt werden. Die Partnerschaft wird mit Juli dieses Jahres beginnen und vorerst bis inklusive der Saison 2027/28 laufen.

Dass das markante und in Österreich jedem bekannte Giebelkreuz auf den Trikots des SK Rapid präsent sein wird, gleicht auch einem Comeback. Denn Raiffeisen war im Jahr 1970 der erste Trikotsponsor in der schon damals mehr als sieben Jahrzehnte langen Vereinshistorie, künftig wird das Logo des Premiumpartners auf dem linken Ärmel der Spielkleidung der grün-weißen Profis zu sehen sein.

Die Freude, eine der bekanntesten österreichischen Marken bald als Premiumpartner in der Rapid-Familie begrüßen zu dürfen, ist in Hütteldorf groß. So sagt Präsident Alexander Wrabetz: „Ich freue mich sehr, dass Raiffeisen NÖ-Wien künftig ein starker Partner von uns sein wird. Sportsponsoring hat bei Raiffeisen eine enorme Tradition, im Fußball ist die Partnerschaft mit dem ÖFB-Nationalteam der Herren seit Jahrzehnten eine Erfolgsstory und historisch sind Sponsorings mit Raiffeisen auch in anderen Sportarten mit großen Triumphen verbunden, man denke nur an die österreichischen Weltstars in Formel 1 mit Niki Lauda, Tennis mit Thomas Muster oder Ski Alpin mit Hermann Maier oder Marcel Hirscher. Daher möchte ich unserer Geschäftsführung – insbesondere dem für wirtschaftliche Belange zuständigen Marcus Knipping – und dem Management herzlich zum Abschluss dieser Kooperation gratulieren.“ 

Michael Höllerer, Generaldirektor Raiffeisen NÖ-Wien, freut sich über die Partnerschaft: „Den SK Rapid und uns verbindet eine lange, erfolgreiche Geschichte im Fußball wie im Banking. Dass sich unser Weg wieder trifft und wir ab der neuen Saison als Premiumpartner auftreten, ist der Auftakt für ein neues Kapitel. Es geht darum, gemeinsam etwas zu bewegen. Wir wollen einen Beitrag zu den künftigen Erfolgen des österreichischen Rekordmeisters und populärsten Klubs des Landes leisten. Dabei stehen wir nicht nur Rapid, sondern auch den Fans als starker Partner in allen Lebenslagen zur Seite.“

Geschäftsführer Wirtschaft der SK Rapid GmbH Marcus Knipping meint: „Es war ein großes Ziel, ein renommiertes Finanzinstitut als Premiumpartner für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Dass wir nun mit Raiffeisen NÖ-Wien ein Mitglied der größten österreichischen Bankengruppe als wichtigen Kooperationspartner an Bord haben, macht die Freude besonders groß. Neben dem Trikotsponsoring wird Raiffeisen NÖ-Wien bei Heimspielen prominent durch Bandenwerbung und via 3D-Camcarpets präsent sein. Wir planen auch abseits der Spieltage gemeinsame Aktivitäten, die wir dann gerne vor dem Saisonstart vorstellen werden.“

In der Bundeshauptstadt tritt die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien als „Raiffeisen Wien. Meine Stadtbank“ auf und bietet ein breites Portfolio aus digitalen Angeboten, maßgeschneiderten Produkten und persönlicher Beratung. „Wir sind in Wien seit jeher tief verwurzelt und geben zum Beispiel unseren Kundinnen und Kunden im 14. Bezirk mit der Bezirksbank Hütteldorfer Straße ein finanzielles Zuhause. Dass wir als Stadtbank nun auch beim SK Rapid Präsenz zeigen, freut uns natürlich besonders. Wir haben bereits einige attraktive Aktionen und Angebote für die Rapid-Community in Planung“, betont Martin Hauer, Vorstand der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien.

Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann ergänzt: „Raiffeisen ist ein starker Partner und eine der Top-Marken in Österreich. Ich weiß, dass sich die Verantwortlichen von Raiffeisen NÖ-Wien voll mit dieser Partnerschaft identifizieren, danke diesen für ihr Vertrauen und bin überzeugt, dass die Kooperation nicht nur unserem neuen Premiumpartner und dem SK Rapid, sondern auch unseren Mitgliedern und Fans in Zukunft Vorteile bringen wird.“

( Pressemeldung SK Rapid )

abseits.at Redaktion