Weißer Rauch steigt über Wien-Favoriten auf, die Austria hat endlich einen neuen Trainer! Nach monatelanger Suche und vielen kolportierten Namen, macht letztlich Christian Ilzer das Rennen um den begehrten Trainerstuhl am Verteilerkreis und unterschreibt bei den Violetten einen langfristigen Vertrag. Doch wer ist dieser Trainer, der sich von ganz unten, bis hin zu einer der heißesten Aktien des Landes hinaufarbeitete und nun einen der großen Traditionsvereine trainieren darf? Im zweiten Teil unserer Serie über den neuen Austria-Coach, setzen wir uns mit der Philosophie und Spielanlage von Christian Ilzer auseinander und erläutern, worauf sich die Fans der Violetten einstellen können.
Gegen das übliche Narrativ
Fußballtrainer haben es in Österreich gewiss nicht leicht. Sofern sie bei „kleineren“ Vereinen erfolgreich sind, werden sie oft nur auf gewisse Teilaspekte des Spiels reduziert – vornehmlich auf das Spiel gegen den Ball. Fairerweise muss man dazu aber auch sagen, dass es in vielen Fällen oft den Tatsachen entspricht. Gerade die Austria hatte in den letzten Jahren einige solcher Beispiele, etwa Nenad Bjelica oder Gerald Baumgartner, die bei kleinen Vereinen durch ihr gutes Defensivkonzept und schnörkelloses Umschaltspiel erfolgreich waren und sich so für höhere Aufgaben empfahlen. Nach dem nächsten Schritt zu einem größeren Verein, kam dann für diese Trainer oft das böse Erwachen, da es bei Topvereinen mit entsprechendem Druck auf Dauer nicht ausreicht, sich nur über die Arbeit gegen den Ball zu definieren, sondern man auch Lösungen im Spiel mit dem Ball braucht.
Mit Christian Ilzer steht nun der nächste Trainer bereit, diesen Schritt zu gehen. Nachdem sich der Steirer über die „kleinen“ aber äußerst erfolgreichen Stationen Hartberg und Wolfsberg für den Schritt zu einem Topclub empfahl, wird auch er mit diesen Fragen konfrontiert werden. Nicht wenige Austria-Fans fragen sich, ob sie nicht schon wieder einen „Provinztrainer“ bekommen, der sich über das Spiel gegen den Ball definiert, um dann bei einem größeren Verein mit den spielerischen Anforderungen nicht zurechtzukommen. Abgesehen davon, dass eine solche Verallgemeinerung generell abzulehnen ist und jede Personalie individuell betrachtet werden muss, gibt es durchaus auch positive Beispiele für diesen Weg (u.a. Stöger, Hütter, Glasner) und nur in den seltensten Fällen steigt man als Trainerneuling sofort bei einem „größeren“ Verein ein. Doch wo ordnet sich Christian Ilzer als Trainer ein?
Christian Ilzer ist nicht erst in der Bundesliga interessierten Beobachtern aufgefallen, sondern bereits zu seiner Zeit als Trainer von Hartberg. Dort formte der Steirer wie bereits im ersten Teil unseres Portraits erwähnt, in kürzester Zeit eine bessere Regionalliga-Truppe mit knappem Budget zu einer ligaweiten Spitzenmannschaft und letztlichen Aufsteiger. Das interessante dabei war allerdings, dass Hartberg für diese extrem umkämpfte und enge Liga äußerst unkonventionellen Fußball spielte. Klar, ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Steirer war die Defensivorganisation, allerdings mussten die Hartberger – je erfolgreicher sie wurden – umso öfter tiefstehende Gegner knacken. Und diese Aufgabe lösten sie letztendlich so gut, dass man sich trotz der veränderten Situation, nicht vom Aufstieg in die Bundesliga abbringen ließ.
Man kam mit der Offensive letztlich auf einen Schnitt von genau zwei Treffern pro Spiel, was aufgrund der mangelnden individuellen Qualität durchaus bemerkenswert ist. Doch wie gelang Ilzer dieses Kunststück? Ein wichtiger Grund dafür war, dass Ilzer auf die Prinzipien des Positionsspiels setzt. Die Hartberger gingen mit einer klaren Struktur auf das Feld, wo in der 4-4-2-Grundordnung jeder seine Aufgaben zu erfüllen hatte und die Positionen auf dem Feld entsprechend besetzt werden mussten. Es wurden laufend Dreiecksbildungen betrieben, der Gegner gezielt strategisch angelockt und dann ausgespielt. Dazu gesellte sich die Stärke durch Standardsituationen, wodurch man einen guten Mix und eine ordentliche Priese Durchschlagskraft in der Offensive hatte.
Ilzer reiht sich daher nicht in das übliche Narrativ des „Provinztrainers“ ein, der sich ausschließlich über das Spiel gegen den Ball definiert. Ilzer versuchte selbst mit einer individuell limitierten Mannschaft, im Rahmen der Möglichkeiten einen sauberen und gepflegten Fußball zu spielen und nicht nur auf die Brechstange zu setzen. Klar, es gab auch Elemente wie lange Bälle und den Kampf um den zweiten Ball zu sehen, doch die Spielweise der Hartberger war meist sehr ausgewogen, weshalb man auch flexibel agieren konnte und nicht so leicht auszurechnen war. Die Reifeprüfung, dass die Hartberger eine besondere Mannschaft haben, legten die Steirer im Pokal-Viertelfinale gegen die damals gut in Form befindlichen Mattersburger ab. Hartberg verlor dieses Spiel zwar mit 1:4, allerdings stand das Ergebnis in keiner Relation zum Auftreten des Steirer. Der Zweitligist war das spielerisch wesentlich bessere Team, spielte den Bundesligisten und deren Pressing unter Baumgartner mühelos aus und kam zu vielen Chancen, die man jedoch nicht verwertete. Stattdessen fing man sich gegen extrem effiziente Mattersburger vier Tore ein, weshalb man letztlich deutlich den Kürzeren zog. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass Hartberg damals schon bewies, dass man dank des eigenen Positionsspiels und der spielerischen Stärke, auch mit höherklassigen Gegnern mithalten und diese sogar phasenweise dominieren konnte.
Bewerbungsspiel in Wien-Favoriten
Dass dieser Erfolg mit Hartberg kein Zufall war, zeigte Ilzer prompt auch nach seinem Wechsel zum Wolfsberger AC. Obwohl die Lavanttaler einen großen Umbruch hinter sich hatten (mit 16 Abgängen und zehn Neuzugängen), formte Ilzer in kürzester Zeit eine homogene Truppe und verpasste ihr sofort eine Identität. Die Handschrift von Ilzer konnte man bereits nach wenigen Spieltagen bereits erkennen, weshalb man u.a. auswärts bei Rapid eine äußerst gute Vorstellung ablieferte und man den Hauptstadtverein sogar phasenweise dominieren konnte, aber auch gegen die Austria gewann. Dabei zeigte die Mannschaft von Ilzer ähnliche Wesenszüge, wie man sie auch aus Hartberg kannte: Eine klare Organisation und Struktur sowohl gegen, als auch mit dem Ball, ermöglicht durch ein homogenes Positionsspiel, dessen Prinzipien der WAC umsetzte. Doch das Positionsspiel von Ilzer ist dabei anders, als etwa jenes von Ex-Austria-Trainer Fink. Die Interpretation von Fink hatte äußerst statische Züge und bei dem Deutschen hatte man das Gefühl, der Ballbesitz mutiere zum Selbstzweck und zur übergeordneten Prämisse, ohne wirklich zielgerichtet zu sein.
Der Ansatz von Ilzer unterscheidet sich da doch ziemlich, da der Steirer durchaus auch Ballbesitz haben will, allerdings wesentlich zielgerichteter und nicht nur um des Ballbesitz willens. Ilzer möchte so schnell wie möglich vor das gegnerische Tor kommen, aber mit einer gewissen Ausgewogenheit und im richtigen Moment. Wenn es die Situation zulässt und der Gegner hoch steht, dann spielt man auch mal direkt einen langen Ball nach vorne und attackiert die Tiefe. Wenn der Gegner tiefsteht, dann versucht man auch mal, durch eine überlegte Ballzirkulation Räume zu kreieren. Doch dabei spielt nicht nur die Ballzirkulation eine Rolle, sondern auch generell die Nutzung des Raumes. Ilzer legt großen Wert auf eine hohe Sprintfrequenz, da für ihn die Schaffung und das Nutzen des Raumes eine ungemein wichtige Rolle im Offensivspiel einnimmt. Daher bewegen und rotieren die Spieler sehr viel, sprinten u.a. in die Tiefe und versuchen so selbst wenn sie nicht am Ball sind, Räume für die Mitspieler zu schaffen und den Gegner vor Probleme zu stellen.
Kombiniert wird das Ganze durch die entsprechende Konterabsicherung, die in erster Linie in Form von Gegenpressing stattfindet. Nach Ballverlust wird bei den Mannschaften von Ilzer das Feld sofort sehr eng gemacht und man zieht sich wie ein nasser Schwamm zusammen, um das Spielgerät schnell wieder zurückzuerlangen. Generell spielt Kompaktheit eine wichtige Rolle in Ilzers Konzept und die Abstände bleiben konstant relativ eng, wodurch man nur selten ausgekontert wird und gegen den Ball und im Gegenpressing raschen Zugriff erhält. Des Weiteren setzt man durchaus auch auf Angriffspressing und scheut sich nicht davor, den Gegner weiter vorne zu attackieren, weshalb man statistisch auch ligaweit mit die meisten „hohen“ Balleroberungen verzeichnet. Auch gegen den Ball sind die Teams von Ilzer klar organisiert und kompakt, da Ilzer viel Wert auf die Arbeit gegen den Ball legt und dadurch immerhin die viertmeisten zu Null-Spiele verzeichnete.
Doch auch die beste Spielanlage und ausgefeiltesten Pläne helfen wenig, wenn es die Spieler nicht umsetzen können. Bisweilen ist es auch so, dass der WAC anteilig sehr viele lange Bälle spielt und man in dieser Kategorie ligaweit im Spitzenfeld anzutreffen ist. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass man in der Verteidigung in Sachen Spieleröffnung limitiert war und Defizite hatte. Die beiden Innenverteidiger des WAC sind in erster Linie für ihre resolute Zweikampfführung bekannt, weniger für ihre spielerischen Qualitäten. Ilzer versucht daher nichts zu erzwingen, sondern passt pragmatisch seine Spielanlage dem verfügbaren Material an. Daher versucht man im Spielaufbau eher über (schnelle) Seitenverlagerungen und zweite Bälle nach vorne zu kommen, um so das Risiko im eigenen Ballbesitzspiel zu minimieren. Es gab jedoch Versuche mit der Allzweckwaffe und Spielmacher Liendl diese Thematik etwas zu entschärfen und Ilzer versuchte, seine Mannschaft auch in dem Bereich weiterzuentwickeln. Bei der Austria wird Ilzer speziell im Spielaufbau das erste Mal qualitativ wirklich hochwertige Spieler zu Verfügung haben, denn bei den Violetten stehen mit Madl und Borkovic zwei der spielstärksten Innenverteidiger der Liga im Kader der Wiener, was ihm neue Möglichkeiten eröffnet.
Doch dass man auch anders kann, bewies der WAC unter Ilzer unlängst gegen die Austria. Im Herbst besiegte Ilzer nämlich in seiner zukünftigen Heimstätte die Violetten mit 3:2 – wobei vor allem die Art und Weise auf ganzer Linie zu überzeugen wusste. Bereits damals schwärmten wir in den höchsten Tönen von der Leistung des WAC und zeigten auf, wie die „kleinen“ Wolfsberger, die „große“ Austria dominierten. Dank des starken Positionsspiels und der guten Ballzirkulation, kam man auf wesentlich mehr Ballbesitz als die Austria und kontrollierte die Partie knappe 65 Minuten lang nach Belieben. Obwohl man von der individuellen Qualität in der Theorie unterlegen war, gelang der Mannschaft von Ilzer dieses Kunststück, da die Spieler genau wussten, was zu tun ist und wie sie die Austria knacken können.
Den klaren Matchplan exekutierte man dann auch vorbildlich und auch Ilzer griff mittels seines In-Game-Coachings ins Geschehen ein, nachdem man in Rückstand geriet. Dieses Spiel sahen nicht zu unrecht viele als ein Bewerbungsschreiben für den Posten als Trainer der Austria an. Und wie es der Zufall so will, kommt es nun auch dazu und die Fans der Violetten hoffen, dass man jenen damaligen Auftritt des WAC, in Zukunft regelmäßig von der Austria in der violetten Arena bestaunen darf. Das Spielsystem spielt bei Ilzer dabei übrigens nicht die größte Rolle und er hat bei seinen letzten beiden Stationen verschiedene Grundsysteme zum Einsatz gebracht. Sein Fokus liegt darauf, ein passendes Korsett für die Spieler zu finden, mit dem sie am besten zurechtkommen und in dem sie sich wohlfühlen.
Menschenführung nimmt hohen Stellenwert ein
Fachlich gibt es bei Ilzer wie man anhand der Analyse sehen kann, wenig zu beanstanden. Die Spreu vom Weizen unter den Trainern trennt sich auch meist nicht aufgrund der Fachkompetenz, sondern im Zusammenspiel mit anderen Anforderungen. Ein wichtiger Aspekt des heutigen Trainergeschäfts ist zweifellos die Menschenführung. Die heutige Spielergeneration ist wesentlich mündiger und hinterfragt Dinge kritischer, ist aber gleichzeitig auch leichter abzulenken und bisweilen nicht immer vollkommen fokussiert. Darüber hinaus treffen in einer Mannschaft die verschiedensten Charaktere und Kulturen aufeinander, die man unter einen Hut bringen muss. Dieser Tatsache ist sich auch Christian Ilzer bewusst, weshalb er in vielen Aussagen den Faktor der Menschenführung in den Mittelpunkt rückte. Er schätzt den Umgang mit den Spielern und hebt diesen Aspekt in seiner Trainerarbeit explizit hervor, versucht so ein optimales Arbeitsklima zu schaffen, wo neben dem nötigen Eifer und der Disziplin, auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Ilzer versucht dabei authentisch und locker rüberzukommen, weiß aber gleichzeitig auch, wann er lauter werden muss. Eine klare und direkte Ansprache sind ihm wichtig und er verlangt von seinen Spielern, die richtige Mentalität an den Tag zu legen und sich dem Wohl der Mannschaft unterzuordnen.
Die Wichtigkeit der Menschenführung kann man auch daran erkennen, dass Ilzer oft vom „zwölften Mann“ spricht. Damit meint er ausnahmsweise nicht die Fans, sondern die Ersatzspieler, denen er ebenso eine große Bedeutung zukommen lässt und damit ihre Wichtigkeit unterstreichen will. Der Stil in der Menschenführung kommt scheinbar gut an, denn viele ehemalige und aktuelle Spieler, schwärmen von den menschlichen Qualitäten von Ilzer und wie er mit ihnen umgeht, wie man bei seinem letzten Aufritt in der Sendung „Talk und Tore“ zu hören bekam.
Ilzer bei Talk und Tore
Oft kommt dabei die Aussage, dass er „die Sprache der Spieler“ spricht und mit seinen klaren Ansprachen seine Sichtweisen recht gut vermitteln kann, wodurch er einen guten Zugang zu seinen Spielern findet. Das trifft nicht nur auf die zwischenmenschliche Ebene zu, sondern auch seine Philosophie und Spielidee weiß der Steirer zu vermitteln und zu erklären, weshalb viele seiner aktuellen und ehemaligen Spieler diesen Aspekt hervorheben und zu Protokoll geben, dass sie unter Ilzer immer bestens vorbereitet waren und genau wussten, was sie in jedem Spiel erwarten würde.
Kommt Ilzer mit dem Druck zurecht?
Christian Ilzer verfügt als Trainer zweifellos über viele Stärken und seine bisherigen Erfolge und sein Weg bis in die Bundesliga sprechen für sich. Doch auch wenn der Steirer über viele Qualitäten verfügt, so gibt es nach wie vor einige Risiken und Ungewissheiten – was klarerweise wohl auf fast jeden Trainer zutrifft. Ilzer übernimmt das erste Mal einen Verein in der Größenordnung der Austria und wird schnell erkennen, wie unterschiedlich die Dimensionen zwischen dem WAC und der Austria sind. Angefangen von der Infrastruktur, über die vielen Bereichen auf die ein Cheftrainer der Austria Einfluss nimmt und gleichzeitig bearbeiten muss, bis hin zu dem Druck, den man aufgrund der Medienlandschaft, der anspruchsvollen Anhängerschaft und durch das ganze Umfeld (auch in den höchsten Gremien des Vereins) verspürt. Dieser Trainerposten ist mit nur wenigen in Österreich zu vergleichen.
Die Frage wird daher sein, wie schnell sich Ilzer an den Gegebenheiten in Wien-Favoriten anpassen kann und ob er es schafft, die vielen verschiedenen Bereiche gleichzeitig zu moderieren und zu delegieren. Wenn solche Erfahrungswerte fehlen, wird es höchstwahrscheinlich etwas dauern, bis man sich angepasst und akklimatisiert hat. Daher wird Ilzer nicht nur ein dickes Fell brauchen, sondern auch viel Rückendeckung und Zeit, um die Mannschaft nach seinen Vorstellungen zu formen und die Richtlinien des Vereins umzusetzen.
Doch eines steht fest: Die Wiener Austria hat nun eine der spannendsten Traineraktien des Landes an der Seitenlinie stehen und Christian Ilzer verfügt über viele Fähigkeiten, die ihn theoretisch zu einem erfolgreichen Austria-Trainer machen könnten. Die Praxis wird in den nächsten Monaten und Jahren wird letztendlich zeigen, in welche Richtung das Pendel ausschlagen wird und ob bei den Veilchen bei der Trainerfrage endlich wieder einmal ein Schuss sitzt. Denn es wird Zeit, dass bei der Austria wieder Kontinuität und Konstanz einkehrt, damit man den Ansprüchen, die man sich selber stellt, auch endlich wieder gerecht werden kann. Die Chance darauf ist mit der Bestellung von Christian Ilzer durchaus gestiegen und man darf gespannt sein, wie sich die Wiener Austria entwickeln wird.
Dalibor Babic, abseits.at
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