Der SK Sturm Graz trifft in der 23. Runde der Bundesliga auf den Wolfsberger AC. Das Spiel findet am Sonntag, dem 30. März, um... Jürgen Säumel: „Bin von meiner Mannschaft überzeugt“

Der SK Sturm Graz trifft in der 23. Runde der Bundesliga auf den Wolfsberger AC. Das Spiel findet am Sonntag, dem 30. März, um 14.30 Uhr in der Lavanttal-Arena in Wolfsberg statt.

Jürgen Säumel, Cheftrainer des SK Sturm, sagt: „Wir haben die Länderspielpause gut genutzt, das bisherige Frühjahr analysiert und unsere Schlüsse daraus gezogen, aber auch gut regeneriert bzw. uns diese Woche akribisch auf das Spiel in Wolfsberg vorbereitet. Der WAC hat einen hervorragenden Grunddurchgang gespielt, verfügt über eine sehr gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, ist sehr gefährlich im Umschaltspiel und kann in der Meistergruppe sicher befreit aufspielen. Ich bin aber von meiner Mannschaft überzeugt, denke, dass wir die letzten Spiele gut drauf waren und sehr viel Qualität im Team besitzen — das wollen wir auch am Sonntag gegen den WAC zeigen, auch wenn ich weiterhin betonen möchte, dass wir natürlich nicht über den Dingen stehen und uns sicher auch in den kommenden Spielen jedes Erfolgserlebnis hart erarbeiten werden müssen.“

Säumel über die Personalsituation: „Die zwei Verletzungen in der Länderspielpause von Emir Karic und Fally Mayulu sind natürlich extrem bitter und tun mir für die Mannschaft, vor allem aber für die beiden Jungs persönlich sehr leid. Dazu kommt die Sperre von Dimitri Lavalée, der uns am Sonntag ebenfalls fehlen wird. Ansonsten sind alle Spieler fit von ihren Nationalteams zurückgekehrt und stehen mir für Sonntag zur Verfügung.“

Mittelfeldspieler Tomi Horvat sagt: „Ein richtig wichtiges Spiel wartet auf uns – wir wollen unbedingt mit einem Sieg in die Meistergruppe starten und diese zehn Finalspiele bestmöglich beginnen. Dass uns der WAC zweimal in dieser Saison besiegt hat, haben wir natürlich nicht vergessen, wir wollen uns dafür revanchieren und werden alles dafür geben, den Platz diesmal als Sieger zu verlassen.“

Stefan Karger