Manfred Fischer ist nach eineinhalb Jahren am Verteilerkreis durch und durch ein Veilchen und einer der zentralen Führungsspieler unserer jungen Mannschaft. Der 27-jährige Steirer... Manfred Fischer: „Michael Wimmer passt gut zu unserer Truppe“

Manfred Fischer ist nach eineinhalb Jahren am Verteilerkreis durch und durch ein Veilchen und einer der zentralen Führungsspieler unserer jungen Mannschaft. Der 27-jährige Steirer gibt Einblicke in die Vorbereitung unter Trainer Michael Wimmer und erklärt, warum ihm die Austria-Fans so viel Kraft gegeben haben.

Gut zwei Wochen läuft nun die Vorbereitung, vier Tage das Trainingslager in Belek. „Die Vorbereitung läuft gut. Jeder gibt Gas und haut sich voll rein. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist sehr gut. Alle Spieler sind mit Freude dabei und merken, dass jeder eine faire Chance bekommt, zu spielen“, schildert Manfred Fischer.

Die erste Zeit des Kennenlernens des neuen Trainers Michael Wimmer ist vorbei, die Detailarbeit hat längst begonnen. Ein Trainingslager bietet naturgemäß Zeit für viele Gespräche: „Mir war wichtig, dass unser neuer Trainer menschlich zu unserer Truppe passt und das ist absolut gegeben. Michael Wimmer ist sehr offen. Ich finde es gut, dass er sich Zeit nimmt, um mit jedem Einzelnen Gespräche zu führen. Er hat auch von Anfang an kommuniziert, dass ihm wichtig ist, welche Werte ein Spieler mitbringt. In den persönlichen Gesprächen ist er sehr bodenständig und authentisch“, erzählt Fischer.

Das Trainingslager ist körperlich intensiv, insgesamt stehen drei Testspiele auf dem Programm. Manfred Fischer wurde im ersten (3:1-Sieg gegen Vasas FC) geschont, weil er zuvor etwas kränklich war. Seit Mittwoch steht der 27-Jährige wieder voll im Mannschaftstraining. In der Vorbereitung wollen die Veilchen mit harter Arbeit gute Voraussetzungen schaffen, um ein erfolgreiches Frühjahr zu spielen. Für Manfred Fischer werden auch die Austria-Fans eine wichtige Rolle einnehmen:

„Ich bin überzeugt: Die Top sechs – und wir werden alles reinhauen – schaffen wir wie im letzten Jahr nur, wenn wir eine Einheit bilden. Ich bin stolz, dass wir in den letzten eineinhalb Jahren als Austria-Familie so zusammengewachsen sind“, sagt Fischer, dem der Support der Fans immer zusätzliche Kraft gegeben hat:

„Wenn ich daran denke, wie uns die Fans unterstützt haben, selbst wenn wir mal schlechtere Partien gemacht haben, muss ich echt sagen: Hut ab. Ich bin stolz auf die Fans. Wir alle sind nur Menschen und unsere Fans auf den Rängen geben genauso wie wir Spieler auf ihre Art und Weise hundert Prozent für ihren Verein. Sie investieren so viel wertvolle Zeit und sind uns auch im Europacup trotz der hohen Kosten überall hin nachgeflogen. Das sind Dinge, an die wir immer denken und sehr schätzen.“

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