Luka Sucic, beim FC Red Bull Salzburg ausgebildet und über acht Jahre bis zum A-Teamspieler gereift, wechselt zum spanischen Top-Klub Real Sociedad San Sebastian.... Offiziell: Luka Sucic verlässt Salzburg und wechselt nach Spanien

Luka Sucic, beim FC Red Bull Salzburg ausgebildet und über acht Jahre bis zum A-Teamspieler gereift, wechselt zum spanischen Top-Klub Real Sociedad San Sebastian.

Sucic und der Salzburger Weg

Der erst 21-jährige Mittelfeldmann mit dem feinen linken Fuß spielte seit seinem 13. Lebensjahr in Salzburg, wo er sämtliche Stufen der Red Bull Fußball Akademie (3 Titel) durchlief und seine sportliche Ausbildung erhielt.

Darauf folgten 26 Einsätze für den FC Liefering (6 Tore, 8 Assists), ehe der 10er dann beim FC Red Bull Salzburg Fuß fassen konnte. Insgesamt 128 Spiele mit 18 Treffern und 19 Assists mit drei Meistertiteln und zwei Cup-Erfolgen später – also nach insgesamt knapp acht Jahren – verabschiedet sich der 10-fache kroatische Nationalspieler von den Roten Bullen, um sich Real Sociedad, in der vergangenen Saison Gruppengegner in der UEFA Champions League, anzuschließen.

Statements

Sportdirektor Bernhard Seonbuchner:

„Luka Sucic war schon viele Jahre bei uns und ein Musterbeispiel dafür, wie sich Spieler beim FC Red Bull Salzburg entwickeln können. Er hat in der Akademie alle Entwicklungsstufen durchlaufen und ist in seiner Zeit bei uns nicht nur zum absoluten Leistungsträger in unserem Team geworden, sondern hat auch bereits eine WM- und eine EM-Teilnahme mit der A-Nationalmannschaft auf seiner Visitenkarte stehen. Es macht uns sehr stolz, Luka zukünftig in einer europäischen Top-Liga zu wissen. Wir werden seine Karriere auch aus der Ferne mitverfolgen und wünschen ihm dabei alles Gute und viel Erfolg!“

Luka Sucic:

„Ich bin dem Klub und allen Menschen hier in Salzburg sehr dankbar für das, was ich erleben konnte. Es war eine herausragende Zeit, und ich habe so viele schöne Erinnerungen, auch weil wir unglaublich viel gewonnen haben. Ich war jetzt acht Jahre hier, bin als Kind nach Salzburg gekommen und gehe jetzt als Mann. Obwohl ich mich auf meinen neuen Klub freue, ist es gerade sehr schwierig, die richtigen Worte zu finden.“

abseits.at Redaktion