Vor kurzem durfte der SK Rapid mit der Unterstützung durch die Stadt Wien, die im Rahmen des Sportstättenentwicklungsplans auf... Rapid benennt neues Trainingszentrum nach den „Körner-Buam“

[ Presseinfo SK Rapid ]

Vor kurzem durfte der SK Rapid mit der Unterstützung durch die Stadt Wien, die im Rahmen des Sportstättenentwicklungsplans auf dem Gelände des SK Rapid Trainingszentrums einen neuen Naturrasenplatz inklusive Rasenheizung, Bewässerungssystem und Flutlichtanlage errichtet und finanziert, sehr erfreuliche Updates rund um das große Infrastrukturprojekt geben. Ein weiteres folgt auf dem Fuße, denn das neue Trainingszentrum hat nun auch einen Namen sowie mit der VARTA AG einen langfristigen Partner an seiner Seite und wird künftig als “Körner Trainingszentrum powered by VARTA” Rapid-Spielern optimale Trainingsbedingungen bieten.

Andenken an die „Körnerbuam“

Mit der Namensgebung setzt der SK Rapid den beiden Rapid-Größen Alfred „Fredi“ Körner und seinem Bruder Robert Körner nun ein besonderes Andenken. Denn die „Körnerbuam“ kamen 1938 zum Probetraining beim SK Rapid – Alfred Körner war damals gerade einmal 12 Jahre alt – und haben es schließlich über den Nachwuchs bis zu den Profis geschafft, wo sie 1942/43 als „Körner I“ und „Körner II“ ihr Debüt gaben.

„Als Verein mit einer so lebendigen und einzigartigen Geschichte ist es uns ein Anliegen, diese nicht nur zu erzählen, sondern unsere Werte und Traditionen auch an junge Rapidlerinnen und Rapidler zu vermitteln. Alfred und Robert Körner gelten zurecht als Rapid-Legenden, die viel für unseren Verein geleistet haben. Deshalb war es für uns naheliegend, unser neues SK Rapid Trainingszentrum nach diesen beiden großen Vereinsikonen zu benennen“, so SK Rapid Präsident Martin Bruckner.

Langfristige Partnerschaft

Im Rahmen der Übernahme des Naming Rights für das grün-weiße Infrastrukturprojekt vertieft der traditionsreiche Technologiekonzern VARTA AG sein Engagement, das bisher schon beispielsweise im Rahmen des Internationalen SK Rapid U15 VARTA-Turniers sichtbar war. Für die geplante kommende Auflage am ersten September-Wochenende haben bereits Top-Klubs wie Chelsea, Juventus oder der FC Bayern München zugesagt!

SK Rapid Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek: „Das neue SK Rapid Trainingszentrum ist nach dem Jahrhundertprojekt Stadionbau nun unser großes Infrastrukturprojekt, das als solches einen echten Meilenstein in der Vereinsgeschichte markiert. Unweit des Ernst-Happel-Stadions entsteht eine topmoderne Trainingsinfrastruktur, die unsere mittel- und langfristige sportliche Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen wird. Wir sind froh und stolz, dass wir nun mit der VARTA AG auch einen starken Partner für die Umsetzung unserer Pläne gewinnen konnten, der unsere Visionen teilt und dem unser Nachwuchs als wichtiger Antrieb ein Herzensanliegen ist. Nicht zuletzt möchte ich mich bei den Söhnen von Alfred Körner herzlich für ihre Unterstützung unserer Idee zur Namensgebung in Gedenken an die beiden großen Rapid-Ikonen ´Körner I´ und ´Körner II´ bedanken.“

Für Michael Tojner, Aufsichtsratsvorsitzender und Mehrheitseigentümer der VARTA AG, ist die Partnerschaft des Batterie-Pioniers mit dem Traditionsverein SK Rapid nicht nur eine gelungene Kooperation von Sport und Wirtschaft sondern auch ein sehr persönliches Projekt: „Rapid ist meine große sportliche Leidenschaft und die Jugendförderung Teil meiner Verantwortung kommenden Generationen gegenüber. Ich möchte für den Verein langfristige Finanzierungs- und Planungssicherheit zu schaffen – deshalb ist die Kooperation auf mindestens 10 Jahre vereinbart. Ich freue mich auf den Vollbetrieb des Trainingszentrums, viele neue Fußball-Talente und sportliche Erfolge des SK Rapid.“

Besonderes Augenmerkt liegt beim neuen Trainingszentrum auf der Förderung und Entwicklung vielversprechender junger Talente, die beim SK Rapid ausgebildet und in die Kampfmannschaft integriert werden sollen, um hier Erfolge zu feiern. Gleichzeitig soll das Trainingszentrum, das von der U15 bis zu den Profis optimale Rahmenbedingungen bieten wird, auch die Internationalisierung des Vereins vorantreiben, indem es Talente aus dem In- ebenso wie aus dem Ausland anspricht.

SK Rapid Geschäftsführer Sport Zoran Barisic abschließend: „Das neue Trainingszentrum wird für unsere Spieler ab der U15 alle Stückerl spielen und so eine enorme qualitative Verbesserung für unseren Trainingsbetrieb bedeuten. Unsere Profis nutzen das Areal bereits seit einiger Zeit, ab Herbst diesen Jahres sollen das Funktionsgebäude dann fertig umgebaut sein und die Bauarbeiten im Außenbereich starten“.

abseits.at Redaktion

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