Stephan Reiter und Christoph Freund kommentieren die heutige Bundesliga-Entscheidung Die Österreichische Fußball-Bundesliga hat heute – in Abstimmung mit... Salzburg-Verantwortliche: „Spielverschiebungen sinnvollste Option“

[ Pressemeldung Red Bull Salzburg ]

Stephan Reiter und Christoph Freund kommentieren die heutige Bundesliga-Entscheidung

Die Österreichische Fußball-Bundesliga hat heute – in Abstimmung mit den Klubs der Tipico Bundesliga – beschlossen, die nächsten beiden Meisterschaftsrunden aufgrund des behördlich erlassenen Veranstaltungsverbots auszusetzen und diese zu einem späteren Termin nachzutragen.
Beim FC Red Bull Salzburg handelt es sich dabei um das Heimspiel gegen den SK Rapid Wien (15. März) sowie die Auswärtsbegegnung bei TSV Prolactal Hartberg (22. März), die nicht wie geplant stattfinden können.
Dazu erklärt Stephan Reiter, Kaufmännischer Geschäftsführer des FC Red Bull Salzburg: „Aufgrund der behördlichen Vorgaben ist diese Entscheidung die derzeit wohl sinnvollste Maßnahme. Geisterspiele sind weder aus sportlicher noch aus wirtschaftlicher Sicht eine gute Lösung. Deshalb hoffen wir, dass sich in ein paar Wochen die Möglichkeit ergibt, diese beiden Matches unter gewohnten Bedingungen, also mit entsprechender Fanunterstützung, nachzutragen.“

Sportdirektor Christoph Freund meint dazu: „Für die Mannschaft und das Trainerteam ergibt sich eine Situation, die es in dieser Form noch nie gab. In einer eigentlich sehr intensiven Phase der Meisterschaft gilt es jetzt, etwas andere Trainingsschwerpunkte zu setzen, ehe es in die entscheidenden Runden geht.“

abseits.at Redaktion

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