So könnte Damir Canadi das Spiel Rapids verändern!
Bundesliga 11.November.2016 Daniel Mandl 2
Die Trainersuche des SK Rapid dauerte gerademal eine halbe Woche. Damir Canadi wechselt vom SC Rheindorf Altach nach Hütteldorf und soll dort vor allem mit taktischer und spielerischer Lethargie aufräumen, Rapid unberechenbarer machen.
Die Gründe für das Scheitern der letzten beiden Trainer und die Querverbindungen, die sich hierzu mit Canadi herstellen lassen, haben wir bereits beschrieben. Aber welche Möglichkeiten hat Rapid durch Canadis Verpflichtung auf formativer Ebene? Wofür stehen die Konzepte des 46-Jährigen?
Trial & Error
Welche Spielweise und vor allem taktischen Feinheiten speziell im letzten halben Jahr in Altach aufbaute, hat Alexander Semeliker bereits an anderer Stelle analysiert. Die Entwicklung dorthin war jedoch keine kurze, sondern ein langer Trial & Error Prozess.
Taktische Revolution nicht verschlafen
Canadi hatte hierbei einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Gerade im Zuge der taktischen Revolution, die dynamischen Fußball und flexiblere Abwehrkonzepte dem Ballbesitzspiel vorzog, hatte er stets einen Posten als Cheftrainer. Zuerst beim FC Lustenau, dann in Altach. Hinzu kommt, dass diese Engagements nur von wenig Druck geprägt waren, wodurch er auch mal etwas ausprobieren konnte. Der Erfolgslauf der Altacher in der aktuellen Saison sind die Früchte dieser peniblen Konzeptarbeit. Canadi ging in den letzten Jahren mit der Zeit und überholte damit einige Trainerkollegen – auch seine Vorgänger bei Rapid.
Gludovatz-System in Lustenau
Bereits Ende 2011 begann Canadi beim FC Lustenau ein 3-3-3-1-System zu implementieren. Das war in nationalen Gefilden nichts Neues, weil Altmeister Paul Gludovatz es zuvor schon erfolgreich in Ried etablierte. In der – damals noch – Heute für Morgen Erste Liga war es jedoch sehr wohl eine Neuerung. Das Spielermaterial, das er damals zur Verfügung hatte, ist stilistisch durchaus mit dem des heutigen SK Rapid vergleichbar. Großgewachsene Verteidiger mit Schwächen im Aufbau, flexible Angreifer, von denen die meisten zwischen der falschen und echten Neun rochieren konnten, einrückende Flügel.
Von der Dreierkette zurück zur Viererkette
Was weitgehend fehlte war die Kreativität und die spielerische Initiative in der Zentrale. Es war mehr auf Kampfkraft aufgebaut, die Diskrepanz zwischen der Dynamik im letzten und dem fehlenden Spielwitz im zweiten Drittel war zu groß und so stellte Canadi im Laufe der Saison wieder auf bewährte 4-5-1-Systeme in verschiedenen Ausprägungen um. Mit dem 4-1-4-1 als bevorzugter Option wurde Lustenau vor allem an den Flügeln stärker und somit insgesamt dynamischer. Der Kader war für die taktische Finesse mit der Dreier- bzw. Fünferkette in der Breite nicht gut genug aufgestellt.
Vorboten für das heutige Altach-Konzept
Das 4-2-3-1 bzw. das noch penetrantere 4-3-3 zog Canadi auch in seine Altach-Zeit mit. Mit wenigen Ausnahmen waren dies die Stammsysteme in der Aufstiegssaison. Erst in der Bundesliga stellte Canadi nach und nach auf ein 4-4-2 um, das vor allem aufgrund der Personalien und wie er sie verwendete ein Vorbote für das war, was heute in Altach gespielt wird.
– Zumeist spielte Altach mit Doppelsechs, wobei Netzer die Rolle des abkippenden Sechsers einnahm. Daneben spielten ebenfalls zumeist Defensive, Roth und Prokopic waren die offensiveren Varianten.
– Neben dem Stoßstürmer bzw. Zielspieler Aigner spielte des Öfteren Louis Ngwat-Mahop, der mittlerweile zu einem zentralen Mittelfeldspieler umgeschult wurde. Dies wäre nicht möglich gewesen, hätte er nicht im 4-4-2 die verantwortungsvolle Rolle des antizipativen Stürmers inne gehabt. Mahop musste sich immer wieder zurückfallen lassen und das Loch im offensiven Mittelfeld stopfen, das in einem 4-4-2 mit relativ defensiver Doppelsechs fast zwangsläufig entsteht.
– Untypisch für einen Aufsteiger agierten die Außenverteidiger stets sehr offensiv. Nicht nur der extrem effiziente Routinier Andreas Lienhart, sondern auch der weithin unterschätzte Benedikt Zech. Es bot sich mittel- bis langfristig an, die Grundposition dieser Spieler um einige Meter nach vorne zu ziehen.
Intensivere Anpassung auf den Gegner
Gelegentlich versuchte Canadi wieder ein flaches 5-4-1 umzusetzen. Seltener schickte er seine Mannschaft sogar in einem 5-3-2-System aufs Feld, das in Vorwärtsbewegung zu einem 3-5-2 wurde. Vorerst ohne Erfolg. Allerdings stellte Canadi sein Team immer wieder stark auf taktisch unterlegene Gegner ein. Die Varianz innerhalb der gespielten Systeme war nun sehr hoch und barg sogar völlig unerwartete Stilmittel in sich. So kam es mehrmals vor, dass Canadi gleich drei Spieler ihrer Defensivaufgaben entband und schlichtweg vorne beließ. Dies sollte das Kontern gegen hochstehende Mannschaften erleichtern.
Dreierkette und zwei Stürmer
Im laufenden Kalenderjahr wurde die Dreierkette in Altach immer mehr zum Standard. Interessanterweise nutzte man dieses System nur in den seltensten Fällen mit nur einer Spitze. Das 3-5-2 bewährte sich in verschiedenen Konstellationen – auch weil zuletzt Aigner als statischer Stürmer wegfiel und nun zwei hart arbeitende Stürmer als erste Pressinginstanz agierten. Dies waren zuletzt Oberlin und Dovedan oder Oberlin und Ngamaleu. Canadi schaffte es damit, die Grenze zwischen dem offensiven Mittelfeld und den Angreifern bzw. den Übergang vom zweiten ins letzte Drittel zu verflüssigen. Altach wurde flexibler, griff sehr variabel an und stand nach Ballverlusten zumeist sehr schnell wieder kompakt.
Andere Ausgangslage beim SK Rapid
Bei Rapid wird die Aufgabe des neuen Trainers eine andere sein. Auch wenn zuletzt immer mehr Teams erfolgreich mit Rapid mitspielten, wird es im Ligaalltag primär auf das Knacken von Abwehrriegeln ankommen. Hierfür benötigt Rapid klare neue Automatismen, mehr Dynamik und einen besseren Übergang zwischen den Dritteln. Am allermeisten wird jedoch davon abhängen, wie mutig Canadi seine Mannschaft aufstellen wird. Wir gehen nun mögliche Formationen und die relevanten Personalien durch. Einerseits für den restlichen Herbst, andererseits auch für das Frühjahr, wenn dem neuen Trainer wieder alle Spieler zur Verfügung stehen.
Aktuelle Ausfälle
Aktuell fehlen bei Rapid Auer, Pavelic, Schwab und Steffen Hofmann verletzungsbedingt. Philipp Schobesberger ist gerade erst im Begriff fit zu werden und andere überspielte Akteure, wie etwa EM-Starter Traustason, sind 2016 nicht mehr bereit für große Sprünge.
Bis zum Winter keine Revolution
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Rapid in den restlichen acht Pflichtspielen des Herbsts nicht von der angestammten Formation abweichen wird, obwohl das Spielermaterial für wesentlich mehr Varianten vorhanden wäre. Das 4-2-3-1 wird vorerst Standard bleiben, ein 4-4-2 ist möglich. Die personellen Alternativen würden allerdings auch ein 4-1-3-2-System ermöglichen. Bevor man sich im Winter auf größere taktische Adaptierungen konzentrieren kann, hängt also noch vieles von individuellen Faktoren ab.
Wie dominant wird Mocinic?
Die wohl wichtigste Rolle im System Canadi beim SK Rapid wird Ivan Mocinic spielen. Dem Kroaten könnte dauerhaft eine ähnliche Rolle zukommen, wie Philipp Netzer in Altach. Wichtig ist jedoch, dass man den 23-Jährigen nicht derart intuitiv spielen lässt wie bisher. Zwar hat Mocinic riesiges Potential und ein hohes Maß an Spielverständnis, allerdings müssen auch die Wege seiner Vorderleute besser auf ihn abgestimmt sein. Häufig muss Mocinic zu schwierige Pässe spielen, wenn er Raumgewinn erzielen möchte. Ihn zu einer Schaltzentrale zu machen, könnte ein Schlüssel für grün-weißen Erfolg werden. Auch Mocinic‘ Passstatistiken beweisen, dass er zu einem Metronom für Rapid werden kann.
„Eroberer“ Grahovac mit anderer Staffelung wertvoller
Ähnliches gilt für Srdjan Grahovac, der statistisch betrachtet nicht so kampfstark und passsicher wie Mocinic ist. Die Rolle des Bosniers muss neu durchdacht werden, denn aktuell bremst er Rapid eher, als er es antreibt. Eine Variante, die bisher kein Rapid-Trainer dauerhaft versuchte ist die, eines höher spielenden Grahovac, der einen klassischen Achter, etwa auf Höhe der Schwab-Position, abgeben könnte. Wenn Grahovac neben Mocinic spielt, passt die Staffelung nicht und die beiden geben einander die Verantwortung ab, was zu zahlreichen Quer- und Rückpässen führt. Grahovac ist an der Schnittstelle vom zweiten ins letzte Drittel allerdings risikofreudiger als Mocinic und zudem der bessere Balleroberer. Dies würde Rapid mehr Vertikalität geben, bevor man in die „Zone der Wahrheit“ vordringt und andererseits auch bei zweiten Bällen stärker machen. Ab dem Frühling sollte diese Rolle wieder eindeutig Stefan Schwab zukommen. Aktuell wäre aber auch Philipp Malicsek, der als extrem starker Gegenpresser gilt, eine Alternative für diese „neue“ Position.
Szantos Rolle in der Zentrale
Allgemein wird die Staffelung auf der Zentralachse ein heißes Thema werden. Auch Tamas Szanto spielt hier eine Rolle, die erst definiert werden muss. Seine bisherigen Leistungsdaten zeigen, dass der 20-jährige Ungar sehr effektiv ist, allerdings auch immer wieder untertaucht und Leerläufe hat. Speziell im Spiel ohne Ball. Dies könnte sich durch eine deutlichere 6-8-10-Staffelung in der Zentrale ändern, aber eine andere Sache könnte Szantos Präsenz noch deutlich weitersteigern.
Einrückende Flügel für eine massivere Zentrale
Das stetigere Einrücken der Flügelspieler könnte für Canadis Rapid ebenfalls zu einem Schlüssel werden. Tatsächlich haben die Hütteldorfer außer Schobesberger und Arase keine „Flitzer“, die dynamisch zur Grundlinie gehen. Viel mehr verfügt man mit Schaub, Traustason und Murg über Spieler, die in Engen stärker sind und eher selbst den Abschluss suchen. Angesichts dessen, dass Rapid für gewöhnlich wenige Flankenabnehmer in der direkten Gefahrenzone hat, würde das Einrücken der Mittelfeldspieler für eine massigere Mitte und eine schwieriger zu verteidigende Staffelung, sowie direktere Torgefahr sorgen. Und zusätzlich böte die Verengung des Zentrums einen guten Testlauf für eine mögliche Dreierkette.
Wie risikofreudig ist Canadi?
Wenn Canadi ein 4-4-2-System in einer 4-1-3-2-Ausprägung aufs Feld schickt, dann wird die spannendste Frage die des Risikolevels sein. Auch hier wäre es wichtig, das Spiel nicht zu breit zu machen und die äußeren Flügel eher auf Halbpositionen einzuschwören. Allerdings besteht gerade in den Spielen, die als „Pflichtsiege“ angekündigt werden die Möglichkeit, Joelinton als Zehner aufzubieten. Dies würde einen Doppelsturm Jelic-Kvilitaia (mit Außenseiterchancen für Tomi oder Entrup) erfordern, situativ aber ein sehr offensives 4-3-3 ermöglichen. Joelinton braucht bestimmt Pausen und kann diese Position nicht immer bekleiden, aber im Rahmen des Möglichen ist sie trotzdem, sofern ein Gegner nicht nur kontrolliert, sondern spektakulär bespielt werden soll. Natürlich ist dieses Mittel auch in einem 4-5-1-System, egal welcher Ausprägung, möglich. Dies käme dann Canadis 4-4-2 vor zwei Jahren in Altach nahe, wobei Joelinton die Rolle Mahops einnehmen würde. Ein echter Stoßstürmer ist der Brasilianer nämlich trotz seiner brillanten Technik nicht.
Mögliche 4-5-1-Systeme
Wir haben nun zwei 4-5-1-Systeme kreiert, die Rapid – sowohl angesichts der aktuellen Verletzungsmisere, als auch in Bestbesetzung – praktizieren könnte.
Die Möglichkeit einer Dreierkette
Bereits vor einem halben Jahr haben wir analysiert, wie Rapid mit einer Dreierkette aussehen könnte. Die Hütteldorfer haben im Vergleich zu damals heute (in Bestbesetzung) noch mehr personelle Optionen.
Essentiell ist hier, dass der ballnahe Innenverteidiger gegen den Ball eine Unterstützung für Mocinic darstellen könnte und beim Herausrücken aus der Viererkette eine Art Sechser spielen könnte. Er bietet hierbei vor allem eine physische Unterstützung, während Mocinic die Weiterverarbeitung der Bälle übrig bleibt. Insgesamt könnte Rapid mit einer Dreierkette mannschaftlich geschlossen höher stehen und einen kompakteren Block formen, als im momentanen 4-5-1 oder 4-4-2. Zudem ist es auch denkbar, dass Spieler wie Grahovac Teil der Dreierkette sind, wie es Canadi in Altach bereits mit seinem Key Player Philipp Netzer machte.
Kürzere Passwege
Rapid hätte mit einem solchen System den Vorteil schneller verlagern zu können und die Passwege kürzer zu halten. Momentan tut sich Rapid bei Spielverlagerungen schwer, weil die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen zu groß sind. Speziell die Verlagerungen über die Dreierkette selbst könnten schneller vonstattengehen, verlangen aber auch eine Veränderung im Passmuster der Mannschaft. Zu häufig haben Rapid-Spieler bei einzelnen Ballaktionen einen Kontakt zu viel, wodurch Tempo rausgenommen wird. Der Gegner kann sich einfacher darauf einstellen und mitverschieben.
Situativ asymmetrische Formation im Mittelfeld
Durch ein massiveres Mittelfeld ist es aber schwieriger mit Rapid mitzuschieben, da sich die vielen Spieler, die auf der Zentralachse oder aus Halbpositionen agieren, asymmetrisch bewegen können. Nur wenn man sich ebenso asymmetrisch mitbewegt und trotzdem immer wieder mögliche Verlagerungen auf die Flügel im Fokus hat, kann man verlässlich verhindern, dass Rapid in den Zwischenlinienraum kommt und dann dynamische Angriffe vortragen kann. Asymmetrische Bewegungen sind als verteidigende Mannschaft allerdings problematisch, zumal Gegenstöße schwieriger werden. Dies würde in die Kategorie der Manndeckung fallen, die nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten ist. Hinzu kommt, dass Rapid mit einer Dreierkette defensiv sehr kompakt wäre, besser auf Abseits spielen könnte und durch die geringeren Abstände auch leichter an zweite Bälle kommen würde.
Hat Rapid genug gute Außenverteidiger?
Ein wichtiger Punkt sind allerdings die Außenverteidiger, die ein großes Laufpensum abspulen müssten. Nur in Notfällen sollte einer der Innenverteidiger für tatsächliche Laufduelle nach außen ausweichen müssen. Da Rapid gerade an diesen Positionen sehr dünn besetzt ist, würde sich hier ein Nachbessern im Winter anbieten. Welcher Sportdirektor dies tun könnte, steht allerdings in den Sternen.
Mögliche 3-6-1-Formationen
Dies sind zwei Varianten für Rapids 3-6-1. Eines in Anbetracht der aktuellen Verletzungen, eines für die Bestbesetzung.
Würde man in diesen Beispielen den Zehner aussparen, wäre auch ein 3-5-2-System mit Joelinton als antizipativen Stürmer denkbar. Dies erfordert noch stärkere Defensivarbeit der beiden Halbspieler, in unseren Beispielen Murg und Schaub.
Spannung auf die Realität
Die hier erläuterten Optionen stellen oberflächlich einen Teil der neuen Möglichkeiten dar, die Rapid unter einem mutigen und taktisch versierten Trainer hätte. Wie es in der Realität aussieht und welche Finessen sich Damir Canadi für Rapid einfallen lässt, muss schlichtweg beobachtet werden. Sofort wird es keine Revolutionen geben, das Frühjahr wird in Hütteldorf jedoch taktisch mit das Interessanteste, seit die Zeiten des modernen Fußballs angebrochen sind.
Unterschiedliche „Spielarten“ im restlichen Herbst
Aber auch das Restprogramm im Herbst wird Rückschlüsse über Canadis Herangehensweise zulassen – vor allem weil die Gegnerzusammensetzung unterschiedlicher nicht sein könnte. Sein Debüt gibt Canadi in Salzburg, in den darauffolgenden Tagen gibt es Spiele gegen Genk (a) und Sturm (h). Es folgen „Pflichtsiege“, sowohl zu Hause (St.Pölten, Ried), als auch auswärts (Mattersburg). Und bevor es ins Herbstfinish nach Altach geht, wird mit Athletic Bilbao nochmal schnell ein europäisches Spitzenteam eingestreut…
Daniel Mandl, abseits.at
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Daniel Mandl Chefredakteur
Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen
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