Kommentare zu: Stadion, Trainingsbedingungen, „Akademie“ – die großen, langfristigen Probleme des FC Wacker Innsbruck https://abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/stadion-trainingsbedingungen-akademie-die-grosen-langfristigen-probleme-des-fc-wacker-innsbruck/ Das Hintergrund- und Taktikportal für österreichischen und internationalen Fußball. Tagesaktuelle Analysen über Spiele der Bundesliga und internationaler Ligen, Gegneranalysen, Groundhoppingberichte, die besten Fußballvideos und die gesellschaftlichen und ethischen Aspekte des schönsten Sports der Welt Sun, 08 Sep 2013 13:32:00 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.7 Von: nord_anno1999 https://abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/stadion-trainingsbedingungen-akademie-die-grosen-langfristigen-probleme-des-fc-wacker-innsbruck/#comment-2116 Sun, 08 Sep 2013 13:32:00 +0000 http://www.abseits.at/?p=16584#comment-2116 Danke für diesen Artikel 🙂

Zum letzten Absatz bezüglich der Mitglieder muss man aber schon noch sagen, dass hier eine Verbindung zum ersten Satz des Artikels besteht:

„Der FC Wacker Innsbruck hat viele Probleme. Doch diese Probleme werden zwar immer wieder kurz öffentlich diskutiert, doch genauer damit beschäftigen wollen sich die Medien in Innsbruck bzw. Tirol nicht.“

Es gibt genügend Mitglieder die immer wieder versuchen diese Themen in den Vordergrund zu rücken, es wird aber von den Politikhörigen Medien schlicht untergraben oder nur kurz darauf eingegangen und das wars dann.

Was im Artikel zu wenig behandelt wird ist die Tatsache, dass die Olympiaworld und der Versorgungspostenhocker Bielowski direkt der Landes- und Stadtpolitik untergeben ist. Für die Politik wäre es ein leichtes die Bedingungen zu ändern…aber man will den FCW nicht in eine Selbstständigkeit entlassen…man braucht ihn ja um sich alle paar Jahre mit der Vereinsrettung zu brüsten.

Aufgrund der Politik hat man auch schon hochdotierte Sponsorverträge sausen lassen müssen.
So hat man z.B. als Medienpartner die TT nehmen MÜSSEN, obwohl das Angebot der Kronenzeitung viel höher war.
Einmal hätte man Erdinger als Sponsor an Bord holen können, musste deren gewaltiges Angebot aber ebenfalls aufgrund Politischer Vorgaben ablehnen.

Und bei der Rettung kommt man dann daher und sagt:…“Der FCW muss sich Sponsoren suchen, die Politik kann nicht immer den Retter spielen“.
Gewaltig wie die Tatsachen medial immer verdreht werden und der FCW wieder als Buhmann des Landes da steht.

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