Der SK Sturm Graz trifft in der 18. Runde der Bundesliga auf den Wolfsberger AC. Das Spiel findet am Samstag, dem 15. Februar, um... Sturm-Coach Säumel: „Wird ein richtig schweres Auswärtsspiel“

Der SK Sturm Graz trifft in der 18. Runde der Bundesliga auf den Wolfsberger AC. Das Spiel findet am Samstag, dem 15. Februar, um 17 Uhr in der Lavanttal-Arena in Wolfsberg statt.

Jürgen Säumel, Cheftrainer des SK Sturm, meint: „Mit dem Duell gegen Wolfsberg wartet am Samstag ein richtig schweres Auswärtsspiel auf uns. Der WAC verfügt über einen routinierten Kader mit guten Einzelspielern, kann besonders im Umschaltspiel sehr viel Gefahr erzeugen und verfügt über Stärken bei Standards. Mit dem Sieg gegen Rapid haben sie außerdem sicherlich weiter Selbstvertrauen getankt und werden von Didi Kühbauer perfekt eingestellt in das Duell mit uns gehen. Für uns gilt es, die positiven Ansätze aus dem Bundesliga-Frühjahrsauftakt gegen die Austria mitzunehmen und weiter zu verstärken. Wir wollen gegen den Ball aggressiv und kompakt auftreten, enge Abstände zwischen den Linien einhalten sowie mit dem Ball vertikal und direkt agieren und mit unseren Standardsituationen Gefahr ausstrahlen. Wir konnten die Trainingswoche gut und intensiv nutzen und brennen auf das Spiel am Samstag!“

Säumel über die Personalsituation: „Tochi Chukwuani kommt nach seiner Sperre zurück, dafür mussten wir in dieser Woche mit einigen angeschlagenen Spielern individuell arbeiten – Lovro Zvonarek kämpft weiterhin mit seiner starken Erkältung und Leon Grgic musste mit Wadenproblemen die Partie der Youth League auslassen, dementsprechend wird der Kader erst nach dem heutigen Abschlusstraining endgültig nominiert.“

Abwehrchef Gregory Wüthrich sagt: „Der WAC hat zuletzt Rapid geschlagen, uns ist also klar, dass da keine einfache Partie auf uns wartet und wir gut vorbereitet sein müssen. Wir wollen vorne noch zielgerichteter agieren, zu mehr Abschlüssen kommen und speziell nach der Partie gegen die Austria – als wir zweimal nach einer Führung den Ausgleich hinnehmen mussten – ist es auch ein großes Ziel, wieder einmal zu null zu spielen.“

abseits.at Redaktion