Zum siebten Mal in Folge endet ein Wiener Derby mit einem Unentschieden. Das 1:1 in Wien-Favoriten hilft beiden Mannschaften kaum weiter bzw. ändert die Ausgangslage im Kampf um den dritten Platz nicht. Dalibor Babic (Austria) und Daniel Mandl (Rapid) analysieren das Derby wie immer im Doppel. Wir starten wie immer mit dem Heimteam.
Nadelstiche mithilfe einer Pressingfalle
Vor dem wichtigen Derby drohte den Austrianern bekanntlich das Worst-Case-Szenario, dass das starke Zentrum um Martel und Braunöder komplett fehlen würde. Daher wurde auch im Vorfeld eifrig spekuliert, wie man dies kompensieren könnte. Sowohl personell, als auch systematisch gab es Optionen, die jedoch letztlich Makulatur sein sollten. Überraschenderweise wurde nämlich U21-Teamspieler Braunöder doch noch fit und meldete sich nach Absolvierung des Abschlusstrainings einsatzbereit. So blieb es letztlich beim gewohnten 4-2-3-1-System, in dem einzig Demaku für Martel in die Startelf rutschte. Im Sturmzentrum bekam der beste Torschütze Djuricin diesmal den Vorzug, während dahinter Grünwald die Fäden ziehen sollte.
Das Spiel brauchte etwas, um Fahrt aufzunehmen und die Anfangsviertelstunde fiel durch zwei Verletzungsunterbrechungen de facto flach. Erst danach kam etwas Fahrt in die Partie und es kristallisierte sich der Matchplan der Violetten heraus. Grundsätzlich verzichteten die Austrianer auf ein hohes Attackieren und ließen die Innenverteidiger der Rapidler in Ruhe. Stattdessen stand Djuricin oftmals zwischen den Abwehrspielern und sollte ein mögliches „andribbeln“ blocken, während Grünwald dahinter den Sechserraum bewachte und die beiden Flügelspieler auch einrückten, um die Abstände klein zu halten. Hier galt der Fokus eher auf Rapid-Mittelfeldspieler Ljubicic, dessen Kreise eingeengt werden sollten. Damit sollte das Aufbau- und Übergangsspiel in die Hände der Verteidiger gelegt werden, welches man scheinbar als kaum bedrohlich ansah.
Rapid im Spielaufbau, die Austria erwartet den Gegner aus einem 4-2-3-1 heraus. Djuricin steht vor den beiden Innenverteidigern, Grünwald orientiert sich an Ljubicic, während die beiden Flügelspieler eingerückt sind, um das Zentrum zu verdichten.
Interessanterweise wurde Sechser Aiwu immer wieder freigelassen und konnte angespielt werden. Das geschah nicht ohne Grund und aus einem Kalkül heraus, denn man hatte eine „Pressingfalle“ für den Allrounder der Gäste vorbereitet. So wollten die Violetten Zuspiele auf Aiwu provozieren, und ihn dann sofort unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen. Dieser Plan ging auch wunderbar auf und immer wieder konnten die Austrianer, in Person von Braunöder und Demaku, Aiwu unter Druck setzen und zu Ballverlusten zwingen. Damit sorgte man für mehrere, teils sehr aussichtsreiche, Ballgewinne in der gegnerischen Hälfte und kam so mehrmals ins Angriffsdrittel.
Aiwu steht frei und wird angespielt, die Austria lauert darauf und Grünwald geht im Vollsprint dazwischen und erobert den Ball, wodurch man eine aussichtsreiche Kontermöglichkeit vorfindet.
Aus diesen Ballgewinnen machte man jedoch insgesamt zu wenig, auch wenn man durch Jukic und Grünwald zu guten Abschlusssituationen kam. Hier wäre jedoch wesentlich mehr drin gewesen und fehlte es bisweilen an Ruhe, um diese Situationen sauber zu Ende zu spielen. Dennoch funktionierte dieses Konzept gut und man verhinderte weitgehend ein sauberes Übergangsspiel von Rapid. Meist setzten die Gäste auf Spielverlagerungen und lange Bälle hinter die Kette, wo die drei schnellen Spitzen immer wieder in die Tiefe sprinteten, jedoch agierten hier die Abwehrspieler sehr aufmerksam und sorgten für eine passende Tiefensicherung.
Klarer und schnörkelloser Flügelfokus
Bei eigenem Ballbesitz schlug der Plan etwas mehr in Richtung schnelles Umschaltspiel, anstelle langer Ballbesitzphasen aus. Wenn man an den Ball kam, wurde nicht lange gefackelt und recht schnell der Weg nach vorne gesucht. Das war auch im Aufbauspiel zu sehen, wo wenig durch das Zentrum gespielt wurde, auch weil man hier dem Ausfall von Sechser Martel Rechnung tragen musste. Hier rückten mehr die Außenverteidiger in den Fokus und man versuchte mit Doppelpässen mit dem Flügelpartner und diagonalen Zuspielen ins Zentrum für das Übergangsspiel zu sorgen. Man wollte Rapid keine Ballgewinne im Zentrum zugestehen und nahm hier wenig Risiko.
Dadurch wirkte man in einigen Situationen zu hektisch und unruhig, weshalb die Ballbesitzphasen auch nicht lange ausfielen. Der Flügelfokus war dabei allerdings nicht zu übersehen und die beiden Pärchen auf den Außenbahnen gaben konstant die Breite im Spiel. Dadurch war es aber bisweilen schwer, für eine stabile Ballzirkulation zu sorgen, da die Abstände und Verbindungen zwischen den Spielern recht groß waren. Daher waren auch die besten Momente im Ballbesitz jene, wo man den ersten oder zweiten Ball gewann und schnell und direkt nach vorne kam. Speziell über den rechten Flügel brach man einige Male gut ins letzte Drittel durch und versuchte es mit scharfen Hereingaben. So war man die ersten 35 Minuten auch die etwas zielstrebigere Mannschaft in der Offensive und wurde etwas konkreter, wobei die Partie insgesamt recht ausgeglichen war.
In der Defensive verteidigte man gut und gestand Rapid nur im Aufbauspiel viel Ballbesitz zu. Jedoch tappte man dann in die Falle, die man eigentlich vermeiden wollte. Pentz spielte Sechser Demaku im Zentrum an, der es verabsäumte, eine „Vororientierung“ mittels Schulterblick vorzunehmen, wodurch er den heranstürmenden Aiwu übersah, der ihm den Ball abluchste. Rapid spielte die Situation sauber fertig und erzielte mit dem ersten Schuss aufs Tor das 1:0. Danach wirkte die Austria verunsichert und bekam keine Sicherheit mehr ins Spiel. Rapid überließ den Violetten zunehmend den Spielaufbau und attackierte erst nach der Mittellinie.
Damit kamen die Gastgeber überhaupt nicht zurecht und die Folge war, dass man bis zur Pause völlig die Struktur und Ruhe am Ball verlor – daher nur noch lange Bälle in die Spitze spielte. Das lag auch daran, dass Demaku nach seinem Fehler aus dem Spiel war und völlig verunsichert wirkte, wodurch das Zentrum die Balance verlor. So ging es mit einem 0:1-Rückstand in die Kabine.
Austria findet zurück ins Spiel
Nach den schlechten letzten Minuten des ersten Durchgangs, war für den Trainer der Violetten Manfred Schmid klar, dass es Anpassungen brauchen würde. So blieb der verunsicherte Demaku in der Kabine und es wurde Flügelspieler Keles eingewechselt, der für stärkeren Druck sorgen sollte. Stattdessen rückte Allrounder Fischer ins Zentrum neben Braunöder. Mit Keles hatte die Austria nun wesentlich mehr Durchschlagskraft am Flügel und der U21-Teamspieler brachte sofort frischen Wind hinein. Die Stabilität schien wieder zurück zu sein, auch wenn man einen Schreckmoment überstehen musste. Rapid kam nach einem Chipball zu einer guten Möglichkeit, die von Torhüter Pentz glücklich vereitelt wurde. Wenig später schwächten sich die Gäste dann selbst, als Rapid-Stürmer Zimmermann mit einem Platzverweis vom Feld musste. Dadurch veränderte sich die Charakteristik des Spiels erheblich und plötzlich musste die Austria in die Rolle des Spielgestalters rutschen.
Man versuchte gegen das 4-4-1 von Rapid für maximale Breite zu sorgen und über Flügeldurchbrüche den Strafraum und das letzte Drittel zu attackieren. Man spielte auch recht geduldig und bewegte die Ketten des Gegners, ehe man oftmals versuchte mit schnellen Verlagerungen und Tempoverschärfungen, Flügelstürmer Keles in Eins-gegen-Eins-Situationen zu bringen, die er dann auflösen sollte. Dadurch kam man einige Male gefährlich in den Strafraum und baute ordentlich Druck auf, weshalb man auch auf 33 (!) Flanken im Spiel kam. Allerdings war die Strafraumbesetzung in diesen Situationen alles andere als optimal und immer wieder kam es vor, dass nur ein oder zwei Spieler im Strafraum waren und auf Hereingaben lauerten. Vor allem die ballfernen Flügelspieler attackierten unzureichend den Strafraum und hätten konstant die zweite Stange attackieren müssen. Die Strafraumbesetzung ist ein Thema, das die Austria schon länger verfolgt, was sich vor allem in Spielen bemerkbar macht, wo man die dominante Mannschaft sein muss. Und genau in einer solchen Situation befand man sich nach dem Ausschluss Zimmermanns…
Man schnürte so Rapid recht gut ein, da man die zweiten Bälle meist sicherte aufgrund der Präsenz außerhalb des Strafraums, allerdings ging dies auf Kosten der Gefährlichkeit im inneren des Sechszehners. Dennoch fand man einige gute Möglichkeiten vor, etwa als Ohio Torhüter Gartler austanzte und am Tor vorbeischoss. Mit jeder vergebenen Möglichkeit, lief den Violetten allerdings die Zeit davon und so dauerte es bis zur 81. Minute, ehe man den hochverdienten Ausgleich erzielte. Im Anschluss hatte man noch Möglichkeiten auf den Sieg, aber für ein zweites Tor war die Zeit zu knapp. So blieb es letztlich beim 1:1-Unentschieden.
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Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer fand sich durch den Ausfall von Ferdy Druijf in einer Situation wieder, in der sich die Mannschaft praktisch von alleine aufstellte. Einzig am rechten Flügel und im offensiven Mittelfeld musste sich der Rapid-Coach entscheiden: Die Wahl fiel auf Arase anstelle von Schick als Rechtsaußen im 4-2-3-1 und Knasmüllner anstelle von Oswald auf der Zehnerposition. Damit wollte Feldhofer einerseits das Tempo über die Seiten forcieren, andererseits hoffte er auf einen spielerischen Genieblitz des launischen Knasmüllner. Paul Gartler bestand den Belastungstest und ersetzte den gesperrten Shooting Star Niklas Hedl. Da Hofmann und Wimmer fit waren, war bereits zu erwarten, dass Aiwu auf die Sechs rutschen würde.
Aiwu in Schlüsselrolle
Ebendieser Aiwu nahm bei Rapid eine Schlüsselrolle ein. Einerseits sollte er gerade aufgrund seiner Physis Dreh- und Angelpunkt im Rapid-Spiel sein, andererseits auch dabei helfen, die Linien zu überbrücken. Da er – wie im ersten Teil der Analyse beschrieben – von der Austria clever gepresst wurde, hatte er aber keinen leichten Arbeitstag. Und auch wenig Entlastung, denn Ljubicic versuchten die Veilchen aus dem Spiel zu nehmen und Knasmüllner war, wie praktisch immer, unsichtbar.
Schwache Zweikampfwerte bei Rapids Offensivspielern
Schnell wurde klar, wie schwer das Fehlen von Ferdy Druijf wiegt. Im Zehnerraum konnte Rapid praktisch keine Kontrolle erlangen, weil die Austria mit einfachem Zustellen und Anlaufen Knasmüllner und auch den immer wieder ausweichenden Zimmermann störte. Hinzu kam, dass sich der starke Marvin Martins auf Grüll orientierte, der formschwache Linksaußen der Hütteldorfer aber kaum Eins-gegen-Eins-Situationen für sich entscheiden konnte. So baute sich schon früh das auf, was am Ende auch die Statistik widerspiegelte:
– Kelvin Arase gewann 7 von 21 Duellen (33%)
– Christoph Knasmüllner gewann 5 von 12 Duellen (42%)
– Marco Grüll gewann 10 von 33 Duellen (30%)
– Bernhard Zimmermann gewann 3 von 13 Duellen (23%)
Zusammen berührten die vier Offensivspieler Rapids den Ball nur zwölfmal im gegnerischen Strafraum. Arase spielte 13 Pässe, Grüll 14, Knasmüllner 21 und Sturmspitze Zimmermann bis zu seinem Ausschluss nur 10. 76% dieser Zuspiele kamen zwar an den Mann, aber diese auf dem Papier gute Statistik trügt, weil sie angesichts der seltenen Abschlussaktionen Rapids zeigt, dass man stark auf Sicherheit setzte. Ohne die nötige Physis und den zahlreichen verlorenen Zweikämpfen am Übergang vom zweiten ins dritte Drittel und im drittel Drittel selbst, kann man aber schlichtweg keine Dominanz aufbauen. Überhaupt dann nicht, wenn die Paare und Dreiecke so schwach gebildet werden, wie am Sonntagabend in Rapids Offensive.
Diese Bilanz zeigt, wie wichtig Druijf für dieses Spiel gewesen wäre. Der Niederländer wäre in der Lage gewesen, Bälle im Zehnerraum festzumachen, sodass nachrückende Spieler besser in Szene gesetzt werden können, was auch ein kontrollierteres, saubereres Passspiel im letzten Drittel (bzw. am Übergang dorthin) ermöglicht hätte. Diese Aufgabe lag nun weitgehend in den Händen (oder Füßen) von Aiwu und Ljubicic, die das Spiel praktisch aus dem Sechser- und Achterraum heraus gestalten und immer wieder verlagern sollten. Nur genau diese beiden Spieler waren primäre Pressingziele der Austria, weshalb sich eine umkämpfte, teils auch zerfahrene Partie entwickelte. Alleine Aiwu bestritt 34 Duelle, gewann davon starke 21. Schlechter fiel die Bilanz von Austrias „Hauptopfer“ Ljubicic aus: Der gewann nur fünf seiner 24 Duelle.
Rapid stabilisiert sich trotz schwacher Leistung zusehends…
Das defensive Mittelfeldzentrum hatte demnach alle Hände voll zu tun, die Offensive war nicht nur zu drei Viertel formschwach, sondern auch physisch und in der Ideen- und Lösungsfindung der Sache nicht gewachsen. Dennoch schaffte Rapid es, sich über die erste Halbzeit immer weiter zu stabilisieren und ging nach einer der wenigen guten Pressingsituationen – initiiert von Aiwu, der mehr Zweikämpfe führte als Pässe spielte – in Führung. Auch danach konnte Rapid den Gegner weitgehend in Schach halten, hätte in der zweiten Halbzeit sogar erhöhen können. Doch dann kam der bittere Ausschluss von Bernhard Zimmermann…
…und wird dann unsanft aus der besten Phase gerissen
Dass das Spiel danach in grün-weißer numerischer Unterzahl und formschwachen Offensivspielern im 4-4-1 wie auf einer schiefen Ebene ablaufen würde, war klar. Dass Rapid noch den Ausgleich kassierte war ebenfalls erwartbar und schlussendlich auch verdient. Der Tabellendritte muss das Remis am Ende nehmen und froh sein, den totalen Super-GAU abgewendet zu haben.
Nachdem Zimmermann vom Platz flog, war der Rest des Spiels praktisch vorgezeichnet. Interessanter ist jedoch die Frage, wieso Rapid zuvor nicht schon viel mehr Chancen herausspielen konnte. Einige Gründe dafür haben wir in der bisherigen Analyse bereits genannt. Die Doppelacht Rapids wurde gut gepresst, das zentral-offensive Mittelfeld viel zu körperlos, die Flügel nicht durchsetzungsstark genug und auch an der Zielstrebigkeit haperte es in diesem spielerisch unterdurchschnittlichen Derby.
Kaum Standards, keine mutigen Außenverteidiger
Wenn all diese Faktoren allerdings abgemeldet sind, müssen andere Optionen her. Doch die konnte Rapid ebenfalls nie ernsthaft forcieren. Die Hütteldorfer hatten in der gesamten Partie gerade mal zwei Eckbälle. Zudem schaffte es Rapid nie, Fouls in aussichtsreichen Positionen zu ziehen, etwa im Zehnerraum oder an den Flügeln. Nicht mal für Freistöße aus Halbfeldpositionen reichte es wirklich. Die Facette „Standards“ fiel dadurch praktisch komplett weg.
Aber auch das geschah nicht grundlos, womit wir beim letzten Teil der Analyse angelangt sind – und damit einem der Gründe, warum Rapid auch in Phasen der Ballsicherheit und Kontrolle nicht dominant werden konnte: Die Außenverteidiger hatten einmal mehr kaum Bindung zu ihren Vorderleuten. Es kommt nur in absoluten Ausnahmefällen vor, dass Moormann oder Schick ihre Vorderleute Grüll und Arase hinter- oder vorderlaufen, geschweige denn konstant ein Flügelpärchen zu bilden, um den Gegner nach hinten zu zwingen oder dessen Ordnung zu stören. Dieses Sicherheitsdenken verbaut Rapid in Phasen angehender Dominanz vieles. Spät in der Saison merkt man, dass bei Grün-Weiß bei einigen Spielern die Luft draußen ist.
Rapid braucht deutlich mehr Qualität
Und zum Schluss muss nach einem neuerlich schwachen Derby konstatiert werden: Die Austria machte aus ihren ursprünglichen Möglichkeiten zu Saisonbeginn viel. Bei Rapid fehlten diesmal mit Hedl, Druijf und dem bereits länger verletzten Greiml nur drei Stammkräfte. Mit Stojkovic musste ein vierter Stammspieler und Leistungsträger nach wenigen Minuten vom Feld. Den Ausfall von vier Stammspielern muss ein ausgewogener, qualitativ hochwertiger Kader wegstecken können. Dass einige andere Stammspieler sich in Formlöchern befinden, ist eine andere Sache. Aber unterm Strich ist Rapid qualitativ nicht wesentlich besser, als man es am Sonntag sah. Das Starkreden des Kaders war ein Fehler, der Rapid nun sehr spät in der Saison auf den Kopf fallen könnte. Demnach liegt es jetzt dringend an Zoran Barisic, dem Einheitsbrei Einhalt zu gebieten und im Sommer deutlich nachzubessern. Ändern wird sich bei Rapid nämlich ohne der dringend nötigen Frischzellenkur wenig bis gar nichts…
Dalibor Babic & Daniel Mandl, abseits.at
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