Zan Rogelj wechselt kommende Saison nach Belgien. Der 23-jährige Slowene hat beim RSC Charleroi, dem aktuell Neuntplatzierten der Pro League unterschrieben.   Seine Antritte sind... Zan Rogelj unterschreibt bei Charleroi

Zan Rogelj wechselt kommende Saison nach Belgien. Der 23-jährige Slowene hat beim RSC Charleroi, dem aktuell Neuntplatzierten der Pro League unterschrieben.  

Seine Antritte sind gefürchtet, seine Dribblings unberechenbar, seine Flanken gefährlich. Žan Rogelj, der es in drei Saisonen bei der WSG Tirol auf insgesamt 86 Bundesligaeinsätze, sieben Meisterschaftstore und ebenso viele Assists brachte und in der laufenden Saison bei 28 Bundesligaeinsätzen drei Mal traf, wechselt mit Saisonende nach Belgien zum aktuell Neuntplatzierten der Pro League, dem RSC Charleroi.
Die WSG Tirol bedankt sich beim 23-jährigen Slowenen, der bereits drei Einsätze in Sloweniens A-Team aufzuweisen hat, für drei herausragende Jahre und wünscht dem universell einsetzbaren Spieler auf seinem weiteren Karriereweg viel Glück.

Statements:

Stefan Köck (WSG-Sportdirektor): Žan hat mit guten Leistungen in den vergangenen drei Jahren sowohl seine Entwicklung vorangetrieben, als auch zum Erfolg der Mannschaft beigetragen. Deshalb haben wir ihm auch ein Angebot zur Vertragsverlängerung unterbreitet. Nachdem sich jetzt aber für den Spieler im Ausland eine neue Perspektive eröffnet hat und er diese als guten, nächsten Schritt in seiner Karriere sieht, trennen sich nach dieser Saison unsere Wege. Wir werden in den letzten drei Runden nochmals alles gemeinsam geben, um unser Saisonziel zu erreichen und wünschen Žan dann ab der neuen Saison alles Gute für seinen weiteren Lebensweg.“

Thomas Silberberger (WSG-Cheftrainer): „Ich freue mich ungemein für Žan, welch‘ tolle Entwicklung er bei der WSG genommen hat. Er kam aus der zweiten slowenischen Liga zu uns und wurde binnen kurzer Zeit zum Stamm- und Nationalspieler. Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute und werde die Personalie Žan Rogelj immer verfolgen.“

Žan Rogelj: „Das Einzige, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich dem Verein extrem dankbar bin für alles, was er für mich getan hat. Danke an alle im Verein – vom Ersten bis zum Letzten, den ganzen Mitspielern und dem Trainerteam, das mir dabei geholfen hat, mich in den letzten drei Jahren wohlzufühlen und mich zu einem besseren Spieler und Menschen zu entwickeln. Ich werde immer großen Respekt vor der WSG haben und wünsche dem ganzen Klub das Beste für die Zukunft.“

abseits.at Redaktion