Noah Okafor wechselt vom FC Basel zu den Roten Bullen Der FC Red Bull Salzburg hat mit Noah Okafor einen neuen jungen Stürmer verpflichtet.... RB Salzburg verpflichtet  Noah Okafor vom FC Basel

Noah Okafor wechselt vom FC Basel zu den Roten Bullen

Der FC Red Bull Salzburg hat mit Noah Okafor einen neuen jungen Stürmer verpflichtet. Der 19-jährige Schweizer kommt vom FC Basel und unterschreibt bei den Roten Bullen einen Vertrag bis zum 31. Mai 2024.

Der 19-jährige Linksfuß entstammt dem Nachwuchs der Basler und durchlief sämtliche Nachwuchsnationalmannschaften der Schweiz bis hin zu einem Einsatz für das A-Team. Für die Kampfmannschaft des FC Basel 1893 absolvierte der 185 cm große Okafor 57 Einsätze (7 Tore, 5 Assists) und wurde dabei 2019 auch Cup-Sieger.

Sportdirektor Christoph Freund meint zu diesem Transfer: „Noah Okafor ist ein pfeilschneller, technisch starker Spieler und verkörpert insgesamt sehr vieles von dem, was wir für den Fußball beim FC Red Bull Salzburg brauchen. Noah bringt mit seinen 19 Jahren schon einiges an Erfahrung im Profifußball mit, und wir sind sehr glücklich, mit ihm eines der größten Talente der Schweiz nach Salzburg zu holen. Insgesamt sind wir in der Offensive sehr gut aufgestellt, können aber unsere Qualität mit Noahs Fähigkeiten nochmals erhöhen. Aber auch er wird bei uns genügend Zeit bekommen, um sich an sein neues Umfeld und die Anforderungen bei uns zu gewöhnen. Wir sind überzeugt, dass Noah in unserer Art und Weise Fußball zu spielen sein großes Entwicklungspotenzial ausschöpfen wird.“

Noah Okafor erklärt zu seinem Wechsel: „Ich bin sehr glücklich und stolz, dass es mit dem Wechsel zum FC Red Bull Salzburg geklappt hat. Ich freue mich riesig auf das Abenteuer in Salzburg. Mein Ziel ist es, dass ich mich schnell integrieren und dem Team mit meinen Qualitäten helfen kann. Ich weiß, dass es eine Zeit dauern kann, bis ich meinen Spielstil anpassen kann und die neue Spielidee verinnerlicht habe. Ich freue mich nun auf das Kennenlernen mit meinen neuen Kollegen und möchte bald zeigen, was ich drauf habe.“

Stefan Karger