Bayern holt mit einem 2:1 über Dortmund die Champions League – die Taktikanalyse zum Finale!
Champions League 26.Mai.2013 Ben Pedro 1
Im diesjährigen Champions League Finale konnte der FC Bayern München ein enges Duell mit Borussia Dortmund 2:1 für sich entscheiden. Lange Zeit war Dortmund optisch die bessere Mannschaft, ließ allerdings gegen Ende der ersten Halbzeit stark nach, wodurch Bayern immer besser ins Spiel kam.
Das Pressing der Dortmunder und seine Auswirkungen
Die Borussen begannen das Spiel extrem laufintensiv und mit einem hohen Pressing. Dabei positionierten sie sich, ähnlich wie der SC Freiburg normalerweise in der Bundesliga auftritt, in einem 4-4-2, bei dem jeder Spieler einen Gegenspieler presst. Somit rückten Reus und Lewandowski weit nach vorne, dahinter ordnete sich die Viererkette aus Großkreutz, Bender, Gündogan und Kuba den Münchnern Alaba, Martinez, Schweinsteiger und Lahm zu. Die Abwehr der Dortmunder stand sehr hoch und drückte das Spiel so in die Hälfte der Bayern.
Auffällig beim Pressing der Dortmunder war allerdings, dass die Innenverteidiger nicht richtig angegangen wurden, sondern Reus und Lewandowski durch ihre Präsenz verhinderten, dass kurze Bälle in die Mitte gespielt werden. Normalerweise attackiert die Mannschaft von Jürgen Klopp ihre Gegner sehr aggressiv und versucht die Verteidiger zu Fehlern oder zu ungenauen langen Bälle zu zwingen, der Plan in diesem Spiel war allerdings, die Abwehr vom Mittelfeld zu trennen.
Auch mit dieser Methode provozierten sie lange Bälle, da den Bayern die Verbindung zwischen Abwehr und Angriff fehlte. Dennoch spielten die Bayern nicht mehr lange Bälle, als sie sonst auch tun. Das lag daran, dass Schweinsteiger sehr früh im Spiel die Situation erkannte und sich zwischen die Innenverteidiger fallen ließ, um sich den Ball selbst abzuholen. Damit konnte die Außenverteidiger der Münchner weiter nach vorne schieben und es wurde schwerer für Dortmund Zugriff zu bekommen.
Allerdings hatte das Ausweichen Schweinsteigers auch einen Nachteil für das Spiel der Bayern. Durch eine Nicht-Anwesenheit in der Zentrale war Martinez lange auf sich alleine gestellt und konnte das Spiel nicht leiten, wie man es sonst von der Doppelsechs gewohnt ist. Damit waren die Bayern dazu gezwungen, ihr Spiel über die Flügel aufzuziehen, was sich allerdings schwer gestaltete, da Dortmunds Viererkette im Mittelfeld extrem nach links und rechts verschob und es damit immer schwerer machte, sich auf den Außen durchzusetzen.
Somit hatten die Schwarz-Gelben ihren Gegner optisch gut im Griff, mussten allerdings sehr auf das schnelle Tor drücken, da ihnen bewusst war, dass das hohe Laufpensum nicht über die volle Spielzeit aufrecht zu erhalten war. Dementsprechend oft suchten sie den schnellen Abschluss über Reus und Lewandowski, wodurch sich auch Neuer immer wieder auszeichnen konnte. Zu 100% geschlagen wurde die Abwehr der Bayern aber nie. Dies zeigt vor allem eine Statistik sehr gut: Dortmund schloss die Hälfte ihrer Angriffe von außerhalb des Strafraums ab, die Bayern weniger als ein Drittel. Gleichzeitig spielte die Borussia keinen einzigen Ball durch die Abwehr der Bayern, diese dagegen gleich sieben.
Dortmunds Angriffsspiel und das Dagegenhalten der Bayern
Obwohl Dortmund in den ersten Minuten überlegen wirkte, waren sie es doch oft, die konterten. Da die Bayern nach einer Balleroberung immer versuchten möglichst schnell rauszurücken, um sich aus der Pressingfalle zu befreien, ergaben sich trotz der hohen Stellung Dortmunds Lücken für Konter. Diese nutzte besonders Reus immer wieder extrem gut, da er sich fast schon in Manier eines „falschen Neuners“ über den Platz bewegte. Während Lewandowski den etwas klassischeren Neuner gab und immer wieder die hohen, langen Bälle zu behaupten versuchte, spielte Reus um ihn herum und suchte bewusst die freien Räume.
Es ist also nicht verwunderlich, dass Reus statistisch gesehen höher spielte als Lewandowski. Der Pole verließ seine zentrale Position nur selten, da er ein fest eingeplanter Baustein im Aufbau Dortmunds ist, Reus dagegen konnte sich komplett frei bewegen und sich damit auch seiner Bewachung entziehen. Die Bayern versuchten gar nicht erst Reus zu verfolgen oder extra zu bewachen, sondern übergaben ihn einfach immer weiter durch die Abwehrkette – gegenteilig verhielt es sich bei Lewandowski, der von Boateng und Dante schon fast manngedeckt wurde.
Noch dazu ließ der Brasilianer sich immer wieder etwas hinter die normale Abwehr fallen und rückte erst heraus, wenn der Ball zu seinem Gegenspieler kam. Dadurch wurden geschickt alle Lochpassversuche unterbunden und konnten locker abgefangen werden, ohne dabei dem gefährlichen Mittelstürmer der Borussia zu viel Platz zu gewähren.
Durch das Decken von Lewandowski verhinderten die Bayern auch eine andere drohende Gefahr: Die beiden 6er der Dortmunder rückten immer wieder sehr nahe an ihren Mittelstürmer heran, um dessen abgelegte oder verlorene Bälle zu holen. Das Innenverteidigerduo gewann allerdings 100% seiner Luftduelle weshalb sich durch dieses Herausrücken der Doppelsechs allerhöchstens Räume für die Bayern, aber keine Chancen aus einem zweiten Ball für Dortmund ergaben, weswegen diese auch schnell umstellten und ab sofort einer der defensiven Mittelfeldspieler bei hohen Bällen nicht mehr allzu weit nach vorne rückte, sondern Großkreuz öfter versuchte, sich in der Nähe von Lewandowski zu positionieren um den zweiten Ball zu ergattern.
Die Grafik zeigt beispielhaft eine Szene aus der ersten Halbzeit. Es kommt ein langer Ball von Weidenfeller auf Lewandowski. Dieser wird von den Bayern zum Kopfballduell gefordert, dass er allerdings verliert. Reus und Großkreutz hatten dabei bereits versucht, sich nahe am Polen zu orientieren, um den Abpraller mitnehmen zu können.
Durch das Einrücken von Großkreutz muss Bender nicht mit nach vorne und kann nahe der Mittelinie absichern, um in keinen Konter über die schnellen Offensivspieler der Bayern zu laufen. Gerade für den laufstarken Großkreutz ist diese Rolle im Offensivspiel kein Problem, da er ausdauernd genug ist, vorne auf Abpraller zu warten, gleichzeitig aber im Falle eines schnellen Gegenangriffes Lahm mit zu verfolgen und damit Schmelzer zu unterstützen. Desweiteren zog Lewandowski mit zunehmender Spieldauer immer wieder in den linken Halbraum. Damit entging er der Bewachung von Dante sowie Boateng und wollte sich mit Lahm einen weniger kopfballstarken Gegenspieler suchen – gleichzeitig war die Nähe zu Großkreutz besser gegeben.
Da sich das Spiel dadurch allerdings mehr und mehr in der linken Hälfte sammelte, rückte Kuba von rechts weit ein, während Schmelzer sich defensiver gab, um das Spiel vor sich nicht noch weiter zu verengen. Durch diese Ballung im linken Halbraum konnten die Bayern auch wieder weiter mitgehen und damit ging der Plan Dortmunds, Lahm in Luftduelle mit Lewandowski zu zwingen, nicht voll auf, Dante und Boateng rückten dafür zu weit mit.
Die Grafik zeigt die entsprechende Problematik aus einer Szene der zweiten Hälfte. Lewandowski ist nach links ausgewichen, die Bayern verschieben und so kann auch hier keine Gefahr entstehen. Bleibt Kuba weit rechts außen, ist er zu weit vom Ball entfernt, was dem Dortmunder Pressing nicht entspricht, er muss sich also nach innen bewegen. Reus kann nur schwer durchbrechen, da Dante sich erneut etwas tiefer als die restliche Abwehr positioniert hat und damit einen Vorteil im Laufduell hätte. Ironischerweise entstand die Situation vor dem Ausgleich, durch Gündogans Elfmeter, ausgerechnet aus dieser eigentlich harmlosen Situation.
Hummels hatte sich geschickt von Mandzukic gelöst und spielte den langen Ball auf die linke Seite, wo Großkreutz bereits startete. Boateng warf sich in den Ball, spielte ihn allerdings zu Lewandowski. Dieser hob ihn über alle hinweg, auf Reus. Es war eigentlich die Situation, auf die Dante gewartet hatte, dieser verhielt sich dann aber ungeschickt im Zweikampf und verursachte den Strafstoß.
Die Befreiung der Bayern aus dem hohen Pressing
Die erste Antwort der Bayern auf den hohen Druck von Seiten Dortmunds war, wie bereits eingangs erwähnt, das Zurückziehen von Schweinsteiger. Dass dadurch Martinez im Mittelfeld auf sich alleine gestellt war, schwächte die Bayern allerdings sichtlich, weshalb Heynckes seinen Mittelfeldmann wieder nach vorne beorderte und das Pressing fortan mit einer Art Torwartkette umging, wie sie es bereits gegen den FC Barcelona taten. Dabei rücken die Innenverteidiger weit nach außen, an den Rand des Strafraums und banden den Torwart mehr ins Aufbauspiel ein.
Sofort kamen die Münchner besser ins Spiel und konnten sich aus dem Griff Dortmunds befreien. Dadurch, dass die Innenverteidiger breiter standen, konnten die Außenverteidiger weiter nach vorne rücken und damit die Borussia ein wenig in die eigene Hälfte zurück schieben. Außerdem fächerten die Bayern, wenn sie den Ball hatten, ab diesem Zeitpunkt sehr weit auf und versuchten die Abstände zwischen ihren Spielern möglichst groß zu machen, damit die Dortmunder noch mehr laufen mussten, wenn sie auf jeden Spieler Zugriff haben wollten.
Plötzlich musste damit auch die Abwehrkette der Dortmunder verschieben und nicht mehr nur das Mittelfeld, wodurch Robben zu seiner ersten richtig guten Chance im 1 gegen 1 gegen Weidenfeller hatte. Schmelzer war weit nach rechts gerückt, während Robben seine breite Position gehalten hatte und damit viel freien Raum vor sich hatte.
Die Bayern stehen extrem breit im Spielaufbau. Lahms Ball geht über Dante nach ganz Rechtsaußen, wo Müller sich mit ein wenig Glück gegen das Dortmunder Pressing durchsetzt. Da die restlichen Schwarz-Gelben nachrücken müssen, um die Lücken auf der rechten Seite nicht zu groß werden zu lassen, kann Bayern einen diagonalen Pass in den Lauf von Robben spielen. Schmelzer und Großkreutz mussten beide weit einrücken, da auch ihre Nebenleute nach rechts ziehen. Würde Robben, ähnlich wie Kuba in der oberen Grafik, weiter nach innen gehen, wäre Dortmund deutlich schneller bei ihm gewesen. Noch verstärkt wurde diese Spielweise durch ein fluides Offensivspiel, bei dem vor allem Müller und Mandzukic oft Position tauschten oder versuchten eine Überzahlsituation zu schaffen. Müller rückte in der Szene oben nach rechts, genauso wie der Kroate weit nach rechts driftete, dafür war Ribery in der Mitte zu finden. Deshalb mussten mehr Dortmunder nach rechts rücken, während in der Mitte mit Ribery und Robben zwei sehr schnelle Spieler auf den Pass durch die Lücke warteten.
Genauso entstand auch das 1:0 durch Mandzukic. Robben, Müller und Ribery schoben nach rechts, während Mandzukic sich in den Rücken von Schmelzer schlich. Die Dortmunder waren in dieser Szene zu passiv im Zweikampf, weshalb Schmelzer weit mit einrücken musste, da Robben frei im Strafraum unterwegs war. Durch dieses Einrücken wurde Mandzukic frei und er musste nur noch einschieben.
Dadurch, dass Schweinsteiger sich defensiv die Bälle nicht mehr abholen musste, konnte sich Bayern diese breite Stellung trotz der gefährlichen Dortmunder Konter leisten, da sie im Notfall mit Martinez und Schweinsteiger zwei zentrale Spieler vor der Abwehr gehabt hätten.Gleichzeitig hielten aber auch Martinez und Schweinsteiger einen etwas größeren Abstand, als gewöhnlich, damit es für Dortmund schwieriger bzw. unmöglich wurde, beide aus dem Spiel zu nehmen. Kam es doch mal zu einem Durchbruch, agierten die Münchner sehr intelligent und zogen des Öfteren das taktische Foul, wie beispielsweise Dante früh in der ersten Halbzeit gegen Reus.
Das Bayern-Pressing nach der Führung
Nachdem das Pressing der Bayern in der ersten Halbzeit noch mehr einer One-Man-Show von Mandzukic glich, änderten die Bayern dies nach der Führung. Die Innenverteidiger wurden nun nicht mehr vom Kroaten angelaufen, sondern man überlies ihnen den Spielaufbau relativ frei, allerdings versuchten jetzt die Münchner, das flache Zuspiel ins Mittelfeld zu unterbinden. Gündogan begann damit immer öfter nach hinten zu fallen und sich die Bälle zu holen, er wurde dabei verfolgt, die beiden Innenverteidiger aber in Ruhe gelassen oder nur sporadisch angelaufen.
Dadurch konnte Dortmund aber seine Außenverteidiger höher schieben, als noch zuvor, womit auch die Gefahr für schnelle Gegenangriffe über Ribery und Robben gesenkt wurde, da diese öfter mit nach hinten arbeiten mussten. Dennoch merkte der Borussia an, dass sie das laufintensive Spiel zu Beginn geschwächt hatte, weshalb sie viele Bälle verloren, die sie in der ersten Halbzeit wohl noch behauptet hätten. Zwar versuchten sie mitzuspielen und den Ball selbst in den eigenen Reihen zu halten, weshalb Gündogan und Bender immer öfter die Bälle forderten, anstatt weit auf Lewandowski zu spielen. Jedoch verloren sie aufgrund von Konzentrationsschwächen immer öfter den Ball, was Bayern einige gute Kontersituationen ermöglichte. Speziell Subotic wirkte in dieser Phase sehr unsicher und schwammig und so konnten die Roten sich immer mehr in Dortmunds Hälfte festsetzen.
Leider für alle Dortmund-Fans wechselte Klopp erst sehr spät Sahin ein, da dieser wie bereits gegen Malaga für einen saubereren Spielaufbau und eine höhere technische Qualität steht, als der Kämpfer Bender. Mit einem früheren Wechsel hätte Dortmund sich wohl besser aus der eigenen Hälfte befreien können und wäre nicht hinten reingedrückt worden.
So fiel auch das 2:1 für Bayern. Dortmund wollte sich eine Minute zuvor über Gündogan befreien, dieser hatte allerdings keinen Anspielpunkt und versuchte es alleine. Die Bayern holten sich den Ball und drückten Dortmund in den eigenen Strafraum, Distanzschuss, Ecke – alles wurde von Dortmund hoch und weit geklärt, Boateng und Dante hatten keine große Mühe diese Bälle zu gewinnen und gleich wieder zurückzusenden. Mit Sahin wäre dies eventuell nicht passiert, da er das Spiel hätte ordnen können und den Offensivspielern genug Luft hätte verschaffen können, um wieder nach vorne zu kommen.
Verdienter Bayern-Sieg nach starkem Beginn von Dortmund
Man kann natürlich nicht wissen, ob Heynckes mit einem so intensiven und hohen Pressing der Dortmunder rechnete, wahrscheinlich ist es allerdings. Nachdem Dortmund die ersten 20 Minuten Vollgas gab und unbedingt in Führung gehen wollte, schaffe Bayern es immer besser sich aus der eigenen Hälfte zu befreien, ohne dabei auf lange Bälle angewiesen zu sein. Durch die breite Stellung der Münchner in Ballbesitz wurde es immer schwerer für Dortmund mit fortlaufender Spieldauer in die Zweikämpfe zu kommen, das laufintensive Spiel forderte logischerweise seinen Tribut. Besonders ab der 60. Minute und der Bayernführung war klar, dass das Team von Jürgen Klopp sein Pulver, in Hoffnung auf eine schnelle Führung, verschossen hatte. Zwar versuchten sie es anschließend spielerisch noch einmal, reichten in diesen Momenten allerdings nicht an die Qualität der Bayern heran, die erst in dieser Phase zum ersten Mal ihr gewohntes Spiel aus der Bundesliga aufziehen konnten. Klopp pokerte also hoch und wurde für sein Risiko nicht belohnt, während Heynckes mit einer klugen und etwas abwartenden Taktik im richtigen Moment die richtigen Feinjustierungen vornahm und damit das Finale zugunsten der Bayern entschied. Wie auch schon im Halbfinale gegen den FC Barcelona wirkte Bayern physisch extrem fit und präsent, was auch seinen Teil zum Sieg beitrug, besonders die beiden Innenverteidiger Boateng und Dante waren immer zur Stelle und verloren beide keines ihrer Kopfballduelle. Auch bei Standards wirkte man verbessert, vorne effektiver und hinten souveräner, immer entstand gut ein Drittel der Bayernchancen nach ruhenden Bällen, während Dortmund nur eine einzigen Standard von 14 als Schuss verwerten konnte.
Letztendlich war es also ein verdienter Sieg und ein damit verdienter Champions League Titel. Kaum eine andere Mannschaft ist zuvor so überzeugend durch das Turnier marschiert, wie diese Bayern. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, wie sich die Mannschaft nächste Saison präsentieren wird, schließlich wurde sie nochmal klug verstärkt.
Ben Pedro, abseits.at
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