Seit gestern Abend steht der Gegner des FC Red Bull Salzburg im Play-off der UEFA Champions League fest. Maccabi Tel-Aviv konnte den weißrussischen Vertreter... Salzburg trifft im CL-Playoff auf Maccabi Tel Aviv

Seit gestern Abend steht der Gegner des FC Red Bull Salzburg im Play-off der UEFA Champions League fest. Maccabi Tel-Aviv konnte den weißrussischen Vertreter Dynamo Brest in Tel Aviv mit 1:0 (0:0) besiegen und stellt damit für die Roten Bullen die letzte Hürde zur Gruppenphase dar.

Auswärtsspiel in Tel Aviv

Von der UEFA wurde festgelegt, dass das Auswärtsspiel gegen den israelischen Meister trotz des Corona-bedingten Shutdowns in deren Heimat am Dienstag, den 22. September ab 21:00 Uhr im Bloomfield Stadion in Tel-Aviv stattfinden wird.

Das Retourmatch in Salzburg erfolgt dann am Mittwoch, den 30. September ab 21:00 Uhr in der Red Bull Arena.

Zuschauer sind von der UEFA bis auf Weiteres keine zugelassen.

Statements

Christoph Freund: „Maccabi ist eine routinierte und spielstarke Mannschaft, auf die wir uns sehr genau vorbereiten werden. Wir müssen eine hohe Intensität und viel Speed und Power auf den Platz zu bringen. Wenn uns das gelingt, haben wir gute Chancen auf den Aufstieg. Aber wenn wir sie Fußball spielen lassen, müssen wir uns auf einiges gefasst machen, denn sie sind spielerisch sehr stark. Wir werden alles dafür tun, dass wir auch diesen Herbst wieder die Champions League-Hymne in der Red Bull Arena hören können.“

Jesse Marsch: „Maccabi war die deutlich bessere Mannschaft und ist hochverdient ins Play-off aufgestiegen. Sie haben viel Erfahrung, sind technisch versiert und vor allem im Ballbesitz ein gutes Team. Sie sind ein schwieriger Gegner. Für uns wird es wichtig sein, dass wir wieder mit viel Tempo spielen, so können wir ihnen Probleme bereiten.“

Mergim Berisha: „Wir Spieler haben uns bis jetzt noch nicht wirklich mit dem Champions League-Play-off beschäftigen können, weil wir zuerst Altach als Gegner vor uns haben. Wir haben jetzt einmal Altach analysiert, danach wird es dann Maccabi sein.“

abseits.at Redaktion

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