Der FC Bayern unter Pep Guardiola (3) – Die Taktik
DeutschlandTaktik & Theorie 14.Januar.2014 Leonard Dung 1
Verstärkt mit zwei weiteren Topspielern nahm sich Guardiola also seiner Mission an. Der FCB sollte im Idealfall nicht nur zu den besten der Welt zählen, sondern eine Ära prägen. Zu diesem Zweck gestaltete er den Spielstil noch dominanter, ballbesitzlastiger und pressingintensiver. Zudem ermöglicht ihm der, auch in der Breite, hervorragend besetzte Kader eine permanente an den Gegner angepasste Rotation.
Die Mannschaft formiert sich im 4-1-4-1. Die oberste Doktrin lautet, bei Ballverlust unverzüglich das Gegenpressing zu initiieren, um den Ball zurückzuerobern. Des Weiteren soll das gegnerische Pressing stets spielerisch aufgelöst werden. Die Mannschaft sollte sich aber nicht, wie Guardiolas Barca, weitgehend vom schnellen Spiel in die Spitze verabschieden.
Vier Linien
Das 4-1-4-1-Pressing, das die 4-4-2-Ordnung der letzten Saison ersetzt, birgt den Vorteil, dass das neue System über vier statt nur drei Linien verfügt. Weil auf einen Stürmer verzichtet wird, kann das Mittelfeld mit einem zusätzlichen Mann unterstützt werden. Deshalb können die Spieler rücksichtsloser aus dem Mittelfeld stürmen, um den Ball zu erobern. Daher ermöglicht es ein raffinierteres Pressing. Der Stürmer läuft dabei den gegnerischen Innenverteidiger bogenartig an, um die Verbindung zu seinem Nebenmann zu kappen. Daraufhin läuft ihn ein anderer Spieler an. Meistens ist das der ballnahe zentrale Mittelfeldspieler. Wenn er seinen ursprünglichen Gegenspieler im Deckungsschatten behält, bleiben dem Innenverteidiger nur noch ein hoher Befreiungsschlag, ein riskantes Dribbling oder ein Pass zum Außenverteidiger. Bei einem langen Pass ist vor allem der defensive Mittelfeldspieler gefordert, Lahm lässt sich in diesen Situationen aber gerne in eine Dreierkette fallen, um einen Innenverteidiger in den Luftzweikampf zu schicken.
Dreierketten
Bei Pässen auf den Außenverteidiger versuchen der ballnahe zentrale Mittelfeldspieler sowie der Außenstürmer den Passempfänger einzukesseln, während der Stürmer den Rückpassweg versperrt. Der gegnerische Außenstürmer wird währenddessen vom Außenverteidiger manngedeckt, weswegen der defensive Mittelfeldspieler recht tief steht. So können situativ Dreierketten gebildet werden, um den eigenen Außenverteidiger abzusichern.
Die Wichtigkeit des defensiven Mittelfeldspielers
Alternativ kann auch der Außenstürmer den Innenverteidiger anlaufen, um das Zentrum noch enger und den Druck noch höher zu halten. Jedoch befreit das den gegnerischen Außenverteidiger, der deswegen in den Deckungsschatten verbannt werden muss. So stellt sich insgesamt das Pressing als sehr flexibel dar. Was nominell 4-1-4-1 heißt, kann je nach Situation ein 4-3-3, 4-1-3-2 oder ein asymmetrisches 4-4-2 sein. Wenn das extrem aggressive Pressing doch überwunden wird, versucht der FCB die Konter zu verlangsamen und auf den Flügel abzudrängen. Essentiell ist dabei der defensive Mittelfeldspieler, der nicht den Ball erobern, aber Verlagerungen in die Zentrale verhindern muss. Generell füllt er eine äußerst komplexe Rolle aus. Er muss im Pressing entscheiden, inwiefern er vorrückt. Ob er den Druck noch erhöht, oder lieber tief bleibt, falls das Pressing fehlschlägt. Dabei darf er insbesondere die Verbindung zu den Innenverteidigern nicht abreißen lassen.
Kompaktheit zwischen den Linien
Da die Abwehrkette enorm weit aufrückt, erhält der FCB trotz des hohen Pressings hohe Kompaktheit zwischen den Linien. Falls sie Kraft sparen oder das Risiko vermindern wollen, sind sie zudem in der Lage, sich in ein Mittelfeldpressing zurückzuziehen, um den Raum hinter der Abwehrkette und die Erfolgschance von langen Pässen zu minimieren. Das praktizieren sie ebenfalls ausgezeichnet. Gegen schwächere Kontrahenten werden Riberys defensive Pflichten manchmal gelockert, damit er vorne bleiben und auf Konter lauern kann.
Sauberer Spielaufbau
Der variable Spielaufbau zählte bereits unter Heynckes zu den bayrischen Stärken, aber mit Guardiola wurde er weiter verfeinert. Gemäß der Philosophie des Trainers wird versucht, den Ball flach und kontrolliert aus der Abwehr zu befördern. Dafür verfügt der FC Bayern mit Boateng, Dante, Badstuber und Martinez über technisch einwandfreie Verteidiger. Aber es stimmen auch die kollektiven Bewegungsabläufe.
Überzahl in der Zentrale
Wenn der Gegner mit zwei Stürmern presst, lässt sich meistens der defensive Mittelfeldspieler fallen, um Überzahl zu kreieren. Stattdessen kann auch ein Spieler hinter den eigenen Außenverteidiger abkippen, was dieselbe Funktion erfüllt. Der Außenverteidiger positioniert sich höher, der gegnerische Außenspieler folgt ihm, so dass der abgekippte Akteur Platz erhält.
Wenn das nicht ausreicht, lässt sich das Team gerne bis zum Fünfmeterraum fallen, um mit Neuer eine Torwartkette zu bilden. Ein essentieller Baustein des Konzepts Guardiolas ist es, Überzahl in der Spielfeldmitte zu erlangen. In Barcelona nutzte er dafür Messi als falsche Neun. Am Ende der Hinrunde füllten Götze oder Shaqiri diese Rolle aus, aber vorher verwendete er stattdessen einrückende Außenverteidiger. Alaba und Lahm erhielten damit entweder selbst Freiraum oder banden Gegenspieler. Weil die meisten Außenstürmer bei gegnerischem Ballbesitz lieber die Seite halten, kann Bayern damit das Zentrum überladen. Wenn der Außenstürmer doch folgt, bietet sich der Außenstürmer des FCB tiefer an, damit er durch einen einfachen Pass des Innenverteidigers zu erreichen ist.
Breite
Einerseits ist der Spielaufbau damit unheimlich variabel, anderseits neigt das Spiel im letzten Drittel vielleicht zur Statik. Mit diesem Problem wurde Guardiolas Barca in seiner letzten Saison konfrontiert. Die Außenstürmer mussten, sobald Barcelona im 3-3-4 agierte, Breite offerieren, da die Außenverteidiger fehlten. Wegen ihrer hohen und breiten Position konnten sie selten mit Tempo geschickt werden, weshalb das Flügelspiel erlahmte. Wie man das verhindern kann, target=“_blank“>hat Bayern hier demonstriert. Ihre Außenspieler sind eben nicht auf dem Flügel festgemeißelt, sondern sie kreieren mit der Flexibilität der Außenverteidiger eine insgesamt überragende Fluidität. Es fällt besonders auf, dass die Flügel immer besetzt sind, jedoch stets von unterschiedlichen Akteuren. Bis auf Kroos, die Innenverteidiger und Neuer (bei dieser Mannschaft äußerst erwähnenswert) erfüllte, allein in diesem kurzen Ausschnitt, jeder mindestens einmal die Funktion des Breitegebens.
Ständige Bewegung
Dabei offenbart sich direkt ein weiteres Erfolgsgeheimnis. Die Mittelfeldspieler rochieren permanent, um die gegnerische Zuordnung zu zertrümmern. Kroos fällt häufig zurück, woraufhin der „Sechser“ aufrückt. Aber selbst die Außenstürmer holen sich die Bälle manchmal von der Abwehr ab. Damit die Flügel nicht verwaisen, übernimmt der Mittelstürmer situativ die Außen. Trotz der enormen Fluidität stimmt die Organisation. Da bestimmte Räume immer besetzt sind, agiert die Elf nicht ungeordnet. Deswegen wissen die Spieler meistens sofort, wo sich ihre Kollegen aufhalten, was schnelles Passspiel ermöglicht.
Weitere Stilmittel
Dennoch hat der FCB auch konventionelle Mittel im Repertoire. Besonders Boateng schlägt ausgezeichnete Diagonalbälle, zudem wäre es ausgesprochen mutig, Mandzukic‘ Stärke bei der Verarbeitung hoher Pässe zu vergeuden. Vor allem gegen starke Gegner, die den Raum zwischen den Linien minimieren, können lange Pässe eine Waffe sein. So erzielte Bayern im Champions-League-Finale beide Tore auf diese Weise, auch im Ligaspiel forcierte Guardiola dieses Mittel (wenn auch ohne großen Erfolg). Wegen der schnellen Außen verfügen sie über ideale Spieler, um diese Pässe zu erlaufen.
Ballbesitzspiel und Gegenpressing
Im letzten Drittel haperte es zu Saisonanfang noch etwas, doch das Team erreicht auch dort ein exzellentes Niveau. Das Fundament, aus dem erfolgreiche Angriffe vorgetragen werden sollen, besteht aus Ballbesitz und Fluidität. Dazu passt, dass der FC Bayern mit durchschnittlich 71% Ballbesitz sogar Barcelona überholt hat. Aus dieser ruhigen Ballzirkulation ergeben sich blitzartige Tempowechsel, zudem soll die Abwehr durch schnelle Seitenwechsel überrascht werden. Allerdings hat der enorme Ballbesitz noch einen ganz natürlichen Vorteil. Weil der Gegner permanent hinterherhechelt und laufintensiv verschieben muss, wird er physisch und psychisch zermürbt, weshalb Ballbesitzteams den Gegner häufig in der Schlussphase überwältigen können oder es dem Gegner an Kraftreserven mangelt, einen Rückstand aufzuholen. Der dritte Faktor lautet, dass durch die Kontrolle des Tempos und des Raumes Ballverluste gewissermaßen „geplant“ werden können. Bevor der Ball in einen engen Raum gelenkt wird, staffeln sich die Spieler so, dass sie im Falle eines Ballverlustes sofort optimalen Zugriff fürs Gegenpressing erlangen. Damit wird der Ball postwendend zurückerobert, damit das ganze Spiel von vorne beginnen kann.
Enorme Optionen in der Offensive
In der Offensive ist das Arsenal breit gefächert. Anders als in Barcelona forcieren sie oft aktiv das Spiel über die Flügel, indem die Außenverteidiger aufrücken und die Zentrumsspieler oder sogar der ballferne Außenstürmer unterstützen. In Mandzukic verfügen sie über einen idealen Abnehmer für hohe Hereingaben. Das Spiel kann jedoch, wenn nötig, schlagartig umgewandelt und auf das Zentrum fokussiert werden. Häufig werden dann Götze oder Müller im Sturmzentrum aufgeboten, um noch mehr Bewegung zu schaffen und den Zwischenlinienraum leichter zu infiltrieren. Eine andere Möglichkeit ist es, Götze mit einer Freirolle auf dem Flügel auszustatten. Dann kann er von der nominellen Position aus ungehemmt über das Feld gleiten, um Überzahl in anderen Arealen zu schaffen. Dazu müssen aber andere Spieler, wie der Außenverteidiger oder der Mittelstürmer, seinen Gegenspieler binden. Alternativ kann die Asymmetrie zwischen einem eher horizontalen und ballverteilendem (Kroos oder Schweinsteiger) und einem vertikaleren Akteur (Thiago oder Götze) verstärkt werden. Da Guardiola die Taktik ständig adjustiert, gibt es aber auch Partien, in denen die Mittelfeldspieler ständig rochieren, so dass sich ihre Aufgaben ähneln. Dann verzichten sie häufig auf das Abkippen, damit der defensive Mittelfeldspieler mehr Präsenz in hohen Räumen erzeugen kann.
Vorderlaufen der Außenverteidiger
Als besondere Merkmale des Bayernspiels sollte man die präzisen Heberpässe hinter die Abwehr, Kroos‘ Distanzschüsse und das „Vorderlaufen“ der Außenverteidiger hervorheben. Letzteres liefert ganz neue Optionen in der Offensive, da der Spieler, obwohl gute Gegner ihn im Deckungsschatten der Außenspieler neutralisieren könnten, oft nicht vom Gegenspieler verfolgt wird. Außerdem zieht er durch seinen Lauf das gegnerische Zentrum in die Tiefe, wodurch sich für den ballführenden Flügelspieler die Möglichkeit eines Passes ins Zentrum ergibt.
Vertikales Spiel und gemächlicher Spielaufbau
Trotz des verstärkten Fokus‘ auf Ballbesitz beherrscht Bayern das Konterspiel weiter auf höchstem Niveau. Thiago, Kroos, Götze und Schweinsteiger sind allesamt hervorragende Umschaltspieler, während die Konterstärke von Ribery, Robben und Müller ja außerhalb jedes Zweifels steht. Einzig Mandzukic ist bei Kontern aufgrund fehlender Geschwindigkeit nicht so effektiv, allerdings kann er sie durch seine Ballbehauptung in der Spitze unterstützen, zumal Robert Lewandowski im Sommer den Kader ergänzen bzw. eher komplettieren wird. Außerdem kann das Ballbesitzspiel in der Tiefe, eventuell mit Torwartkette, dazu führen, dass der Gegner sich herauslocken lässt und seine Defensive entblößt. Viele Mannschaften ziehen dann beispielsweise einen der zentralen Mittelfeldspieler nach vorne, um den Spielaufbau zu torpedieren. Wenn es dann gelingt, mit einem präzisen langen Ball oder schnellem Kurzpassspiel die Pressinglinie zu umkurven, kann man den Zwischenlinienraum überladen und blitzschnell durch die klaffenden Lücken kombinieren. Insofern unterstützen sich vertikales Spiel und gemächlicher Spielaufbau gegenseitig. Wenn der Kontrahent das schnelle Spiel in die Spitze fürchtet, darf er nicht höher aufrücken, um den Spielaufbau zu beeinträchtigen. Wenn er den bedachten Spielaufbau attackiert, kann man das mit Turboangriffen bestrafen, so dass ihre Effektivität zunimmt.
Barrikadentaktik gegen den FC Bayern
Es gibt zwar Vereine, die sich im Angesicht der bayrischen Übermacht ergeben, die große Mehrheit versucht jedoch, Konzepte dagegen zu finden.
Wie schon in der letzten Saison probieren es viele Gegner mit einem rein destruktiven 4-5-1. Mit dieser Formation kann man zwar das Mittelfeld extrem verengen, aber dafür schränkt es die eigene Offensive stark ein. Da der Stürmer im Pressing einsam und verlassen ist, gelingt es nicht, Bayerns Rhythmus zu unterbrechen. Zudem kann man aus der sehr defensiven Stellung kaum effektive Konter setzen, da neun Spieler hinten gebunden sind und deswegen nach Ballgewinn keine lohnenden Passoptionen verfügbar sind. Im Grunde stellt dieses System, sofern es so destruktiv eingesetzt wird, eine Art der Kapitulation dar. Man versucht, mit Mann und Maus Gegentore möglichst lange hinauszuzögern und gibt dafür den Angriff auf. Die gemeinsame Absicht der Anti-Bayern-Taktiken ist es, das Zentrum zu verbarrikadieren.
Mainzer Idee
Zu diesem Zweck demonstrierte der FSV Mainz 05 eine andere Methode. Sie formierten sich in einem 5-2-3, wobei das Sturmtrio sich sehr eng positionierte. Damit sollte das Spiel der Bayern auf den Flügel gelenkt werden, was gut funktionierte. Aufgrund der Fünferkette waren die Außen zusätzlich ausreichend abgesichert, des Weiteren erleichterte die enge Stellung den Kampf um zweite Bälle.
Auch Hoffenheim innovativ
Hoffenheim wendete ein 4-3-2-1-System an. Die vorderen Drei postierten sich ebenfalls eng. Ihre Flexibilität war dabei bewundernswert, die Spieler aus dem Dreiersturm ließen sich situativ zurückfallen, um das Mittelfeld, insbesondere auf den Flügeln, zu stabilisieren. Durch effektive Mechanismen konnten sie auch das Pressing und Gegenpressing mehrmals auflösen. Das wurde durch ihre technische Stärke in Verbindung mit gutem Kollektivspiel und der Zentrumsfokussierung begünstigt. Am Ende musste sich die TSG trotzdem mit 1:2 geschlagen geben.
Mit Mannorientierung gegen den Champions-League-Sieger
Ansonsten versuchen es viele Gegner (zum Beispiel der VFL Wolfsburg, Hertha BSC Berlin oder der SC Freiburg) mit einer konsequenten Mannorientierung. Sie pressten hoch sowie aggressiv und versuchten, möglichst jeden Gegenspieler bei der Ballannahme zu stören. Diese Spielweise hat verhältnismäßig gute Erfolgschancen, obgleich man im Repertoire des FCB auch Mittel dagegen findet. Wegen ihrem überaus fluiden Zwischenraumspiel ist es schwierig, die Mannorientierungen aufrechtzuerhalten. Häufig wird man aus seinem Raum gezogen. Der Vorteil liegt darin, dass man die extreme Ballung der Bayern-Spieler in bestimmten Räumen damit gut bekämpfen kann. Sobald sie Überzahl in einem bestimmten Areal kreieren wollen, ziehen sie ihren Gegner mit hinein, so dass der Raum sich enorm verengt.
Adaptionsfähigkeit während des Spiels
Alles in allem gibt es aber keine perfekte Marschroute, da die Bayern fähig sind, ihre Taktik im Spiel radikal zu ändern. Als Beispiel dient hier erneut die Dortmund-Partie. Dort ließ Guardiola erst vermehrt lange Pässe auf den großen Martinez schlagen, bis dann mit der Einwechslung Götzes und Thiagos das schnelle Kurzpassspiel mit falscher Neun Einzug erhielt. Martinez und Lahm bekleideten in diesem Spiel drei verschiedene Positionen, in keiner davon wirkten sie deplatziert. Meistens sind die Anpassungen Guardiolas hingegen subtiler. Kleine Veränderungen der Bewegungsabläufe im Mittelfeld, der Vorstöße aus der Abwehr oder der Art des Passspiels zum Beispiel. Sie fallen kaum auf, entfalten jedoch eine durchschlagende Wirkung.
Ein Team für eine ganze Ära?
Nachdem Jupp Heynckes letzte Saison eine grandiose Symbiose aus physischer, taktischer und technischer Stärke gelang, verfeinerte Guardiola das Spiel weiter. Der FC Bayern München lässt dem Gegner kaum Luft zum Atmen, während der Mittelfeldkreisel Zauberfußball zelebriert. Mittlerweile funktioniert auch die Defensive. Diese Mannschaft zählt sicherlich zu den Topanwärtern auf den Champions-League-Titel, möglicherweise wird sie sogar eine Ära prägen.
Leonard Dung, abseits.at
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