Nach jedem Spieltag der deutschen Bundesliga präsentieren wir euch jene elf Spieler, die es unserer Meinung verdient haben im Team der Runde zu stehen. ... Deutschland: Die Elf des zwölften Spieltags 2016/17

_Michael Gregoritsch - Hamburger SVNach jedem Spieltag der deutschen Bundesliga präsentieren wir euch jene elf Spieler, die es unserer Meinung verdient haben im Team der Runde zu stehen.  Diesmal stehen sogar zwei österreichische Legionäre in unserem Team der Runde.

Torhüter

Diego Benaglio (VfL Wolfsburg): Sicherte seiner Mannschaft mit tollen Paraden und einem gehaltenen Elfmeter den einen Punkt gegen Ingolstadt.

Abwehr

Benjamin Hübner (TSG 1899 Hoffenheim): 70 Prozent gewonnene Zweikämpfe sprechen eine deutliche Sprache – der Innenverteidiger war gerade in der Gladbacher Drangphase der Ruhepol.

Mats Hummels (Bayern München): Nicht nur Torschütze zum so wichtigen 2:1 gegen Leverkusen, sondern auch Fixpunkt in der Bayern-Defensive.

Willi Orban (RB Leipzig): Erneut eine starke Leistung des Leipziger Kapitäns. Ließ beim souveränen Erfolg seiner Mannschaft in Freiburg hinten nichts anbrennen.

Mittelfeld

Emil Forsberg (RB Leipzig): Mal wieder eine überragende Leistung des Schweden. Über ihn lief offensiv fast alles und bereitete zudem zwei Treffer vor.

Naby Keita (RB Leipzig): Ganz starke Leistung gegen Freiburg. Im Mittelfeld kaum zu überwinden und Schütze zum 1:0.

Sead Kolasinac (FC Schalke 04): Der bullige Schalker ist nach Weinzierls Umstellung auf eine Dreierkette in der Abwehr nun etwas offensiver verortet. Nach zuletzt vier Vorlagen, gelang ihm gegen Darmstadt nun auch sein erster Saisontreffer.

Szabolcs Huszti (Eintracht Frankfurt): Nicht nur Schütze des 1:0 gegen Dortmund, sondern auch der offensiv auffälligste Akteur der Eintracht.

Angriff

Michael Gregoritsch (Hamburger SV): Zwei Treffer gegen Bremen und somit der Offensiv-Garant für den einen Punkt.

Marcel Sabitzer (RaBa Leipzig): Erneut eine starke Vorstellung des Österreichers. Erzielte gegen Freiburg einen Treffer selbst und gab eine Vorlage.

Timo Werner (RaBa Leipzig): Zwei Treffer gegen Freiburg machten Werner zum Mann des Spiels. Nahm im Leipziger Team bisher wohl einen der größten Entwicklungsschritte.

Ral, abseits.at

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