Im Juni 2009 holte die deutsche U21-Nationalmannschaft unter Horst Hrubesch bei der Europameisterschaft in Schweden den Titel. Fast vier Jahre sind seitdem vergangen und... Deutschlands U21-Europameister von 2009 – was machen sie heute?

DFB, Deutschland, NationalteamIm Juni 2009 holte die deutsche U21-Nationalmannschaft unter Horst Hrubesch bei der Europameisterschaft in Schweden den Titel. Fast vier Jahre sind seitdem vergangen und einiges hat sich getan. Wer hat den Durchbruch geschafft? Wer ist in seiner Entwicklung stehen geblieben? abseits.at blickt auf den einstigen Kader.

Manuel Neuer (Torhüter)

Die Nummer eins des damaligen Turniers ist auch die Nummer eins der aktuellen A-Nationalmannschaft. 2009 war Manuel Neuer bereits ein gestandener Bundesligatorhüter, denn bereits seit der Rückrunde 2007 gehörte er zum Stammpersonal beim FC Schalke 04, mit dem er unter anderem 2011 auch ins Champions League-Halbfinale einzog. Im Juni des gleichen Jahres wechselte Neuer zum FC Bayern München, wo er in der aktuellen Saison zum ersten Mal deutscher Meister wurde. Für manche zählt Neuer zu den derzeit besten Tormännern der Welt und ist das Paradebeispiel für die erstklassige Ausbildung in Deutschland.

Florian Fromlowitz (Torhüter)

Florian Fromlowitz entstammt der berüchtigten Gerry Ehrmann-Schule des 1. FC Kaiserslautern, aus der auch schon Roman Weidenfeller, Tim Wiese oder Kevin Trapp hervorgingen. Zum Zeitpunkt des Turniers stand er allerdings schon bei Hannover 96 unter Vertrag. Nachdem sich Robert Enke im November 2009 das Leben nahm stand Fromlowitz als dessen Nachfolger immer wieder im Fokus der Medien, was wohl ein Grund dafür sein dürfte, dass er sein Potenzial nicht vollständig abrufen konnte. Nachdem er sich anschließend in der zweiten Liga beim MSV nicht dauerhaft etablieren konnte, wechselte er im letzten Sommer zu Dynamo Dresden, wo er aktuell auch nur Ersatz ist.

Tobias Sippel (Torhüter)

Fromlowitz‘ Nachfolger beim 1. FC Kaiserslautern wurde Tobias Sippel, der seit 1998 am Betzenberg aktiv ist. Auch er besitzt sehr starke Anlagen, von denen seine Kollegen hierzulande weit entfernt sind. Dennoch musste er in der Saison 2010/2011 seinen Stammplatz einbüßen, da oben genannter Trapp die Gunst der Stunde – Sippel war erkrankt – nutzte und sich zwischen Pfosten der roten Teufel etablierte. Nachdem sich Trapp 2011 nach Frankfurt verabschiedete, kämpfte sich Sippel wieder zurück und kämpft mit Lauteren aktuell um den Aufstieg in die erste Bundesliga. Im Mai 2010 wurde er übrigens sogar einmal für die A-Nationalmannschaft nominiert.

Andreas Beck (Verteidigung)

Die Außenverteidigerposition gilt in Deutschland als Baustelle Nummer eins, da nur Philipp Lahm über einen längeren Zeitraum auf konstant hohem Leistungsniveau agiert. Hoffnungen setzten die Deutschen unter anderem in Andreas Beck, der zum Zeitpunkt der U21-EM-Endrunde auch schon Nationalspieler war. Im Februar 2009 debütierte er gegen Norwegen. Im Halbfinale gegen Italien sorgte der Rechtsfuß für den 1:0-Siegtreffer. Auf Vereinsebne kickt Beck seit 2008 bei der TSG Hoffenheim, zu der er nach acht Jahren beim VfB Stuttgart wechselte. Im Kraichgau ist er nach wie vor Stammspieler und trägt in der aktuellen Spielzeit auch die Kapitänsschleife.

Sebastian Boenisch (Verteidigung)

Eine weitere Außenverteidigerhoffnung war Sebastian Boenisch, der damals beim SV Werder Bremen aktiv war. An der Weser wurde er allerdings immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Besonders sein Knie machte ihm arge Probleme. So fiel er zwischen Dezember 2009 und Jänner 2012 wegen eines Meniskusschadens bzw. eines Knorpelschadens 19 Monate aus. Dennoch nahm Boenisch im letzten Sommer an der EM-Endrunde 2012 in Polen und der Ukraine teil, allerdings nicht für Deutschland. Aufgrund seiner polnischen Wurzeln und einer Regeländerung der UEFA war es dem Außenverteidiger möglich für das polnische Team aufzulaufen. Für den Gastgeber absolvierte der heutige Leverkusener alle Spiele über die volle Distanz.

Benedikt Höwedes (Verteidigung)

Stammspieler in der Innenverteidigung war Schalkes Benedikt Höwedes. Bei den Knappen, für die schon über zehn Jahre seine Schuhe schnürt, ist er mittlerweile zum Kapitän aufgestiegen und spielt seit Jahren auf sehr hohem und konstantem Bundesliganiveau. Allerdings hadert er mit der großen nationalen Konkurrenz in der Innenverteidigung, weswegen er bisher erst auf 12 A-Länderspiele kommt, obwohl er regelmäßig im Kader steht. Aufgrund der oben erwähnten Außenverteidigerproblematik bestritt er die meisten seiner Länderspiele als Rechtsverteidiger. Auch bei Schalke agierte er phasenweise auf dieser Position, wurde aber für die aktuelle Saison wieder ins Abwehrzentrum beordert.

Jerome Boateng (Verteidigung)

Nebenmann von Höwedes in Schweden war Jerome Boateng, von dem man sich in der Innenverteidigung damals das meiste versprach. Von Berlin aus ging es für ihn 2007 zum Hamburger SV, ehe er 2010 bei Manchester City einen Fünfjahresvertrag unterschrieb – Ablösesumme: 12,5 Millionen Euro. Entscheidend durchsetzen konnte er sich bei den Citizens allerdings nicht, weswegen er nach nur einer Saison zurück in die Bundesliga wechselte, zum FC Bayern München. Doch auch in Reihen des deutschen Rekordmeisters gleicht Boateng einer Wundertüte und hinkt den einstigen Erwartungen hinterher. Zwar stehen auf seiner Vita bereits 29 Länderspiele, ähnlich wie Höwedes muss aber auch er nach außen ausweichen.

Dennis Aogo (Verteidigung)

Ein weiterer Spieler, der von Bundestrainer Joachim Löw bereits ausgiebig auf der Außenverteidigerposition getestet wurde ist Dennis Aogo. In Schweden musste sich heutige HSV-Kicker allerdings hinter Boenisch anstellen. Ein Jahr nach dem Triumph mit der U21 schaffte er sogar den Sprung in den WM-Kader des A-Teams. Zwar war er in Südafrika nur Backup von Kapitän Lahm, im Spiel um Platz drei gegen Uruguay (3:2) durfte er jedoch über die vollen 90 Minuten ran. Nachdem ihn HSV-Coach Thorsten Fink mittlerweile von der linken defensiven Außenbahn ins Mittelfeld beordert hat, dürfte auch Aogo langfristig keine Rolle auf der Problemstelle des DFB-Teams spielen.

Mats Hummels (Verteidigung)

In Schweden war Mats Hummels zunächst nur Edel-Reservist, da er in der Innenverteidigung an Höwedes und Boateng nicht vorbeikam. Nur im Halbfinale und Finale stand er in der Startelf, allerdings im defensiven Mittelfeld. Schon damals überzeugte er mit seiner, für einen Innenverteidiger außergewöhnlichen Technik. Mittlerweile gilt der Abwehrchef des BVB, mit dem er bislang zwei deutsche Meistertitel sowie den DFB-Pokal holte, nicht nur als bester Innenverteidiger Deutschlands sondern genießt auch weltweit ein sehr hohes Ansehen. Aufgrund seines starkes Antizipations- und Passspiels wird er seit geraumer Zeit mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Der Vertrag des gebürtigen Bergisch Gladbachers in Dortmund läuft allerdings noch bis 2017.

Daniel Schwaab (Verteidigung)

Auch Daniel Schwaab war 2009 nur Ersatzspieler, in der Bundesliga hat er sich aber seitdem etabliert. Nachdem er mit den DFB-Junioren den U21-Titel stemmte wechselte er zu Bayer Leverkusen. Dort absolvierte er bisher über 90 Bundesligaspiele, meist solide, aber ohne nennenswerte, dauerhafte Ausreißer, weshalb der Drang in die Nationalmannschaft minimal ist. Zudem agiert er nun nichtmehr als Rechtsverteidiger sondern wechselte ins Abwehrzentrum.

Marcel Schmelzer (Verteidigung)

Sein Debüt in der U21-Nationalmannschaft feierte Marcel Schmelzer noch als offensiver Mittelfeldspieler. Was viele nicht wissen ist nämlich, dass der gebürtige Magdeburger lange Zeit als Außenstürmer tätig war. Erst beim BVB wurde er sukzessive nach hinten beordert. In der Saison 2009/2010 verdrängte er in Dortmund Publikumsliebling Dede aus der Stammformation, in der er sich bis heute hält. Dem Kader des DFB-Teams gehört er zwar stets an, allerdings fallen seinen Leistungen ab, sobald er den Adler auf der Brust trägt. Auch deswegen wurde ihm von Löw kurz vor der Europameisterschaft Lahm vor die Nase gestellt.

Patrick Ebert (Mittelfeld)

In der Saison vor der U21-EM schrammte Hertha BSC knapp an den Champions-League-Plätzen vorbei. Einen großen Anteil daran hatte Patrick Ebert. Nach dem U21-EM-Titel stagnierte er allerdings lange. Zunächst ging es mit den Berlinern in die zweite Liga, ehe man den direkten Wiederaufstieg schaffte. 2011/2012 stieg man jedoch per Relegation wieder ab und vollzog einen Schnitt, dem auch Ebert zum Opfer fiel. Der Problemboy, der 2010 einen Kreuzbandriss erlitt, wechselte nach Spanien zu Real Valladolid. Dort blüht er wieder auf, ist aktuell zweitbester Scorer des Aufsteigers, der auch dank Ebert nichts mit dem Abstieg zu tun hat.

Sami Khedira (Mittelfeld)

Schon 2006/2007 war Sami Khedira den Junioren entwachsen und erzielte im Mai 2007 den 2:1-Siegtreffer gegen Energie Cottbus, der den Schwaben die Meisterschaft brachte. Nach einer starken Rückrunde 2010 wechselte der Kapitän des erfolgreichen 2009er U21-Teams zu Real Madrid. Im gleichen Jahr wurde er als Stammspieler in Südafrika auch WM-Dritter mit dem deutschen Team. Er hatte damals die schwere Aufgabe Michael Ballack, der sich kurzfristig verletzte, im zentralen Mittelfeld zu ersetzen. Aktuell ist Khedira weder in der Nationalmannschaft noch bei Real Madrid wegzudenken. Zwar spielt er oft unauffällig, allerdings vereint er sowohl die defensiven als auch offensiven Kompetenzen, was ihm bisher 39 Länderspiele schwer macht.

Mesut Özil (Mittelfeld)

Ebenfalls bei Real Madrid kickt Mesut Özil. Schon in Schweden war der geschmeidige Techniker der Star der Mannschaft. International erstmals aufzeigen konnte er bei der WM 2010 in Südafrika, nach der es für die lächerlich niedrig erscheinende Ablösesumme von 15 Millionen Euro in die spanische Hauptstadt ging. Dort gilt er unter Starcoach als unverzichtbar und war, obwohl er zwischendurch bei den Medien stark in der Kritik stand, ein elementarer Baustein zum letztjährigen Titel, was besonders die 20 Torvorlagen hervorstreichen. Egal ob als Umschaltspieler in Reals gefährlichem Konterspiel, als kreativer Akteur, der den „letzten Pass“ in den Sechzehner spielt – Özil zählt aktuell zu den besten Zehnern der Welt.

Fabian Johnson (Mittelfeld)

Nach 90 Liga-Spielen für den TSV 1860 München wechselte Fabian Johnson zum damaligen Meister VfL Wolfsburg. In der Autostadt konnte sich der flinke Außenbahnspieler allerdings nie dauerhaft durchsetzen, obwohl er gute Anlagen hat und flexibel einsetzbar ist. Er kann sowohl als Linksverteidiger, als auch linker Mittelfeldspieler oder am Flügel eingesetzt werden. Seit Juni 2011 spielt Johnson für die TSG Hoffenheim. Beim einstigen Sensations-Herbstmeister ist er zwar Stammspieler, steckt aber auch tief im Abstiegssumpf. Auf internationaler Ebene streift Johnson seit 2011 das Trikot des US-Teams über.

Dennis Grote (Mittelfeld)

Als einer der ersten des damaligen Kaders feierte Dennis Grote bereits 2005 sein Profidebüt beim VfL Bochum. Entscheidend durchsetzen konnte er sich dort allerdings nicht, denn in keiner Saison sprangen mehr als 20 Ligaspiele heraus. Im Winter 2010/2011 verließ er die Bochumer nach knapp zehn Jahre und heuerte bei Rot-Weiß Oberhausen an. Nachdem er mit diesem prompt in die dritte Liga abstieg, verließ er den Verein jedoch schnell wieder. Ein halbes Jahr war danach vereinslos, da er bei Probetrainings bei Alemannia Aachen und Leeds United nicht entsprach, eher er im Jänner 2012 zu Preußen Münster ging. Dort zählt der Offensivspieler zu den Leistungsträgern und kämpft um den Aufstieg in die zweite Bundesliga.

Daniel Adlung (Mittelfeld)

Ebenso wie Grote kam auch Daniel Adlung bei der U21-EM zu keinem einzigen Einsatz und seine Karriere befand sich danach auf dem absteigenden Ast. Vom VfL Wolfsburg ging es zunächst eine Saison auf Leihbasis zu Alemannia Aachen, ehe er sich 2010 Energie Cottbus anschloss. In der Lausitz zählte der Mittelfeldspieler zunächst zum Stammpersonal ehe ihm seine Entscheidung, ab der kommenden Saison für die Münchner Löwen zu spielen auf dem Kopf fiel. Er wurde aus dem Profikader verbannt und muss die Zeit bis Saisonende bei den Amateuren verbringen.

Änis Ben-Hatira (Mittelfeld)

Zu drei Einsätzen reichte es für Änis Ben-Hatira bei der Endrunde in Schweden, danach ging es für den technisch begabten Dribbler mehr bergab als bergauf. Die Saison nach dem EM-Titel verbrachte er auf Leihbasis beim MSV Duisburg in der zweiten Bundesliga, wo er auf die bescheidene Bilanz von 16 Spielen und nur einem Tor. Allerdings war er fast die komplette Rückrunde von Hüftproblemen geplagt. Wieder zurück beim HSV pendelte er dort zwischen Profis und Amateuren, ehe er 2011 bei Hertha BSC unterschrieb. Ebenso wie Boenisch und Johnson wandte sich Ben-Hatira vom DFB ab und läuft nun für Tunesien auf.

Gonzalo Castro (Mittelfeld)

Kein DFB-Spieler schoss bei der U21-EM mehr als zwei Tore, was Gonzalo Castro teamintern ex aequo zum besten Torschützen machte. Seit 1999 spielt er nun schon für Bayer Leverkusen und steht sinnbildlich für einen Spieler der Werkself. Der flexibel einsetzbare Mittelfeldakteur spult stets verlässlich sein Pensum ab, allerdings fehlen nennenswerte Auftritte auf höchstem Niveau.So kommt er zwar auf über 230 Bundesligaspiele, jedoch stand er für das DFB-Team nur fünfmal am Platz – meist in der Hoffnung das Außenverteidigerproblem zu lösen.

Ashkan Dejagah (Sturm)

Unter Felix Magath bekam Ashkan Dejagah, der 2007 von Hertha BSC zu Wolfsburg wechselte, in der Meistersaison 2008/2009 als Mittelfeldspieler stets seine Einsätze, obwohl er zwischenzeitlich an Hepatitis erkrankt war. Leistungsträger war der gebürtige Iraner allerdings trotz 132 Ligaspielen bei den Wölfen nie. Deshalb verschlug es ihn im letzten Sommer auf die Insel, wo er aktuell in London beim Fulham FC gegen den Ball tritt. Auch dort ist Dejagah permanent ein Kandidat für Wechsel während des Spiels. Obwohl der iranische Verband bereits 2010 bei ihm anfragte, gab er Für sein Geburtsland erst im Februar 2012 sein Länderspieldebüt.

Marko Marin (Sturm)

Marko Marin prophezeiten viele eine große Karriere. Bei Borussia Mönchengladbach geigte der flinke Techniker besonders in der Rückrunde 2009 auf, was den SV Werder Bremen dazu veranlasste über acht Millionen Euro Ablöse für ihn zu zahlen. In Bremen sollte er nach dem Abgang von Diego gemeinsam mit Özil die Fäden im Mittelfeld ziehen, was zunächst auch gut gelang. Die Saison 2009/2010 beendete Werder auf einem Champions-League-Qualifikationsplatz, nach dem Weggang von Özil brach das Team aber zusammen. Marin konnte nur selten seine hohe Ablösesumme rechtfertigte, endete letztlich von Verletzungen geplagt als Ergänzungsspieler. Im letzten Sommer folgte der Wechsel zu Chelsea, wo er dauerhaft die Bank drückt.

Sandro Wagner (Sturm)

Sandro Wagner ist ein Sinnbild für die Entwicklung auf der Stürmerposition in Deutschland. In Schweden erzielte er im Finale gegen England zwei Tore, ein halbes Jahr später ging es mit einer optimistischen Erwartungshaltung zum SV Werder Bremen. Doch an der Weser geriet der Angreifer immer mehr in eine Abwärtsspirale. Nur fünf Toren erzielte er in zwei Jahren, hinzu kommt eins dürftige Leihe beim 1. FC Kaiserslautern. Zur laufenden Saison wechselte er zu Hertha BSC, wo er jedoch auch nicht über die Rolle des Reservisten hinauskommt.

Chinedu Ede (Sturm)

Der einzige Stürmer des damalige Kaders, der aktuell in der Bundesliga tätig ist, ist Chindeu Ede – und das obwohl er in Schweden der einzige Angreifer war, der keine Minute am Platz stand. Ede war seinerzeit bei MSV Duisburg engagiert, den er im Jänner 2010 Richtung Berlin verließ. In seiner Geburtsstadt kickte er aber nicht etwa für die große Hertha, sondern ging für den 1. FC Union auf Torjagd. Nach 80 Zweitligaspielen und einer starken Saison 2011/2012 verließ er die Eisernen im letzten Sommer und unterschrieb bei Mainz 05. Zu einem Startelfeinsatz hat es allerdings noch nicht gereicht.

Alexander Semeliker, abseits.at

Alexander Semeliker

@axlsem

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